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Grundsätze aus den Richtlinien (zur Erprobung) für die Grundschule in NRW eine ppt-Präsentation

Grundsätze aus den Richtlinien. Grundsätze aus den Richtlinien (zur Erprobung) für die Grundschule in NRW eine ppt-Präsentation. 1. Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004. Grundsätze aus den Richtlinien. Vorbemerkung – Die Richtlinien.

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Grundsätze aus den Richtlinien (zur Erprobung) für die Grundschule in NRW eine ppt-Präsentation

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Presentation Transcript


  1. Grundsätze aus den Richtlinien Grundsätze aus den Richtlinien (zur Erprobung) für die Grundschule in NRWeine ppt-Präsentation 1 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  2. Grundsätze aus den Richtlinien Vorbemerkung – Die Richtlinien Vorbemerkung Die Richtlinien Die Richtlinien und Lehrpläne bilden die Grundlage für die Entwicklung und Sicherung der Qualität schulischer Arbeit in der Grundschule als der für alle Kinder gemeinsamen Grundstufe des Bildungswesens. Die Lehrpläne der einzelnen Fächer benennen die Anforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in der Grundschule begegnen. Sie beschreiben die tragfähigen Grundlagen für das erfolgreiche Weiterlernen in der Grundschule und in den weiterführenden Schulen nach Klasse 4. Die Richtlinien dagegen entwerfen das Grundverständnis für die schulische Arbeit und entfalten die pädagogischen Prinzipien, nach denen sie sich ausrichtet. Sie sind Richtschnur für den gesamten Unterricht und das Schulleben in der Grundschule. Eine intensive Beschäftigung mit den Richtlinien bildet auch die Grundlage für die verbindliche Erprobung der Lehrpläne, die mit Beginn des Schuljahres 2004/05 in den Grundschulen in NRW erfolgen soll. 2 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  3. Grundsätze aus den Richtlinien Vorbemerkung - Die Präsentation Die Präsentation Die folgende Präsentation will eine Hilfestellung für die Auseinandersetzung der Schulen mit den Richtlinien geben. Sie erhebt keinen Anspruch auf verbindliche Interpretation der Richtlinien. Verbindlich gilt allein der Text selbst. Es handelt sich auch nicht um eine lineare Einführung in den Text. Vielmehr erfolgt eine akzentuierende Darstellung, die einige zentrale Begriffe heraushebt, deren Beziehungen untereinander rekonstruiert und die mit Hilfe der graphischen Animation auch so etwas wie einen argumentativen Zusammenhang herstellt. Auch wird der Richtlinientext nicht überall in der gleichen Intensität durchgearbeitet. Eine vertiefte Darstellung erfolgt vielmehr dort, wo die Richtlinien wesentliche neue Orientierungen enthalten. So wird z.B. auf das Kapitel 4 „Lernen und Lehren in der Grundschule“ intensiver eingegangen. Insofern handelt es sich um eine Auswahl von Grundsätzen aus den Richtlinien. 3 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  4. Grundsätze aus den Richtlinien Vorbemerkung - Zum Umgang mit der Präsentation Zum Umgang mit der Präsentation Die Präsentation bedarf unbedingt eines vermittelnden Kontextes, z.B. den Zusammenhang eines Referats, sie ist keinesfalls als „Selbstläufer“ einsetzbar. Sie ist gedacht für die Hand von Schulaufsichtspersonen und von Schulleitungen, die sich vor die Aufgabe gestellt sehen, wichtige Akzente der Richtlinien zu vermitteln. Dabei wird sich die Darstellung in der Regel auf bestimmte Aspekte konzentrieren und aus den Folien eine entsprechende Auswahl treffen. Es ist sinnvoll, die Folien im Präsentationsmodus vorzuführen, weil sich dabei eine angemessene gedankliche Abfolge aufbaut, die nachvollzogen und kommentiert werden kann. Die Präsentation beschränkt sich auf die Wiedergabe der Kategorien und Begriffe sowie ihres Zusammenhangs im Richtlinientext. Eine Konkretisierung durch Beispiele dafür, was sie jeweils konkret in den Schulen bedeuten, ist durchgehend nötig. Sie wird durch die Vortragenden erfolgen müssen oder kann als Aufgabe für Gruppenarbeiten gestellt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Zuhörerschaft den Text der Richtlinien mindestens überfliegend gelesen hat. Die Vortragenden sollten sich mit dem Ablauf der Präsentation genau vertraut machen und können die Notizen zu den einzelnen Folien nutzen. Am Schluss der Präsentation wird eine Masterfolie zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe Folien mit dem gleichen Layout hergestellt werden können. 4 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  5. Grundsätze aus den Richtlinien Richtlinien für die Grundschule 1. Funktion der Richtlinien und Lehrpläne 2. Aufgaben und Ziele 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung 4. Lernen und Lehren in der Grundschule 5. Verbindliche Anforderungen 6. Leistung und Leistungsbewertung 7. Übergänge und Schuleingangsphase 8. Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer 9. Beiträge der Eltern 10. Beiträge der Schülerinnen und Schüler 11. Schulleben 12. Qualität als gemeinsame Aufgabe 5 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  6. Grundsätze aus den Richtlinien Richtlinien für die Grundschule 1. Funktion der Richtlinien und Lehrpläne 2. Aufgaben und Ziele 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung 6 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  7. Richtlinien Lehrpläne Aufgaben zu bedeutsamen stufenübergreifendenArbeitsbereichen Vorgaben Vorgaben Bedingungen Bedingungen Gegebenheiten der Schule Spezifische Voraussetzungen der Schülerschaft Gegebenheiten des regionalen Umfeldes Grundsätze aus den Richtlinien 1. Funktion der Richtlinien und Lehrpläne - Vorgaben und Bedingungen für die schuleigenen Arbeitspläne Vorgaben und Bedingungen für die schuleigenen Arbeitspläne Schulprogramm Schuleigene Arbeitspläne 7 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  8. Grundsätze aus den Richtlinien 2. Aufgaben und Ziele Aufgaben und Ziele – Die Aufgaben Die Aufgaben Ganzheitliche Erziehung und Bildung personal sozial fachlich 8 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  9. Unterricht, Erziehung und Schulleben schaffen verbindliche gemeinsame Lern- und Lebensbezüge Grundsätze aus den Richtlinien 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung Vielfalt als Chance und Herausforderung – Vielfalt wahrnehmen Vielfalt wahrnehmen ethnischer Herkunft Geschlecht Weltanschauung Grundschule ist eine gemeinsame Schule für alle, sozialer Herkunft kulturellen Orientierungen bei Unterschiedlichkeit von besonderem Förderbedarf individuellen Begabungen besonderen Fähigkeiten und Fertigkeiten 9 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  10. Unterricht, Erziehung und Schulleben schaffen verbindliche gemeinsame Lern- und Lebensbezüge Grundsätze aus den Richtlinien 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung Vielfalt als Chance und Herausforderung – Auf Vielfalt eingehen Auf Vielfalt eingehen differenzierenden Unterricht sonderpädagogische Förderung Grundschule ist eine gemeinsame Schule für alle anregungsreiches Schulleben durch reflexive Koedukation individuelle Hilfen schulische Förderungsmaßnahmen 10 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  11. Grundsätze aus den Richtlinien Richtlinien für die Grundschule – Lernen und Lehren in der Grundschule 1. Funktion der Richtlinien und Lehrpläne 2. Aufgaben und Ziele 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung 4. Lernen und Lehren in der Grundschule 11 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  12. Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lern-Aufgaben der Kinder Die Lehr- und Lernaufgaben Lehr-Aufgaben der Schule Beispiel aus dem Mathematikunterricht Aufbau einer Wissensbasis Kenntnisse erwerben über grundlegende Sachverhalte und ihre Zusammenhänge Rechengesetze der Multi-plikation kennen und richtig anwenden Entwicklung grundlegender Kompetenzen Fertigkeiten und Fähig-keiten zur Bewältigung elementarer und wichtiger Aufgaben erwerben in Situationen erkennen, dass Verfahren der Multiplikation angewendet werden müssen, und sie angemessen anwen- den Anbahnung von Schlüssel-qualifikationen Einstellungen und Haltun- gen entwickeln, die für mündige Bürger/innen in einer offenen und pluralen Gesellschaft erforderlich sind Verantwortung übernehmen für die Richtigkeit von Berech- nungen, die unmittelbare Auswirkungen auf Menschen haben 12 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  13. Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule – Aufbau einer tragfähigen Wissensbasis und Entwicklung grundlegender Kompetenzen Aufbau einer tragfähigen Wissensbasis und Entwicklung grundlegender Kompetenzen Sprache als Mittel der Verständigung, des Verstehens und des Lernens fächerübergreifendes Lernen z.B. Sprachen lernen fächerverbindendeUnterrichtsvorhaben Projekte fachliches Lernen in D, E, Ma, SU, Mu, Ku, ev./kath. Rel, Sp., MSU Lerngegenstände fachliche Arbeitsweisen lebensnahe - bedeutsame 13 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  14. Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule – Sprachliches und fachliches Lernen Sprachliches undfachliches Lernen sprachliches Lernen fachliches Lernen Lesekompetenz Schreibkompetenz Differenziertes Verstehen und Darstellen von Sachverhalten alltagskommunikative Kompetenzen fachsprachliche Kompetenzen 14 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  15. Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule – Förderung von Kindern anderer Herkunftssprache Förderung von Kindern anderer Herkunftssprache Förderung in den vorschulischen Einrichtungen Vorschulische Sprachkurse Feststellung des Sprachstandes durch Lernstandsdiagnosen kontinuierliche Förderung und Abbau sprachlich bedingter Lernhemmnisse fortlaufende Beobachtung der Lernentwicklung im gesamten Unterricht und durch spezifische Fördermaßnahmen Ziel:alltagssprachliche und fachsprachliche Kompetenz zum differenzierten Verstehen und Darstellen von Sachverhalten 15 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  16. Aufbau einer leistungsförderlichen Lernhaltung verbinden Inhalte und Themen der Fächer miteinander knüpfen an vorhandenes Wissen an bewusste und zielgerichtete Gestaltung des Lernens Aner-kennung von Lern-ergeb-nissen fordern dazu auf, Gelerntes anzuwenden sichern Gelerntes Lernen zum Thema machen Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule – Förderung der Lernentwicklung Förderung der Lernentwicklung anregungsreiche Lernsituationen strukturiert - offen 16 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  17. tragfähige Wertvorstellungen erwerben Urteils- und Handlungs-fähigkeit entwickeln die Welt selbstständig erschließen sich für ein friedliches Miteinander in der Einen Welt einsetzen Bereitschaft zu solidarischem Handeln in sozialer Verantwortung entwickeln Toleranz und Achtung der Menschenrechte entwickeln Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule – Erziehender Unterricht Erziehender Unterricht Erziehender Unterricht Aufbau einer tragfähigen Wissensbasis Entwicklung grundlegender Kompetenzen 17 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  18. Zuverlässigkeit und Verantwortungs-bereitschaft Mündigkeit in einer offenen und pluralen Gesellschaft Kommunikations- und Teamfähig- keit Einfühlungsver-mögen und Fähigkeit zum Perspektiv-wechsel Konzentrations-fähigkeit und Belastbarkeit Lern- und Leistungs-bereitschaft Selbst-ständigkeit Flexibilität und Kreativität Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule - Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen 18 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule -Soest 2004

  19. Hilfsmittel des Lernens Gegenstand des Unterrichts Informationsmöglichkeiten Möglichkeiten und Beschränkungen sinnvoll nutzen einer durch Medien geprägten Lebenswirklichkeit erfahren Grundsätze aus den Richtlinien 4. Lernen und Lehren in der Grundschule Lernen und Lehren in der Grundschule - Medien Medien Medien, „neue“ und traditionelle Medien- kompetenz 19 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  20. Grundsätze aus den Richtlinien Richtlinien für die Grundschule 1. Funktion der Richtlinien und Lehrpläne 2. Aufgaben und Ziele 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung 4. Lernen und Lehren in der Grundschule 5. Verbindliche Anforderungen 6. Leistung und Leistungsbewertung 7. Übergänge und Schuleingangsphase 20 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  21. Klasse 3 Klasse 4 Grundsätze aus den Richtlinien 7.Schuleingangsphase und Übergänge 5. Anforderungen Vom Kindergarten bis zur 4. Klasse Kindergarten Schulfähigkeitsprofil Motorik, Wahrnehmung, personale/soziale Kompetenzen, Umgang mit Aufgaben, elementares Wissen/fachliche Kompetenzen Verbindliche Anforderungen In Deutsch und Mathematik am Ende von Klasse 2 Schuleingangsphase Klasse 1 und 2 in der Regel jahrgangsübergreifend Verbindliche Anforderungen in allen Fächern am Ende von Kl. 4 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004 21

  22. positives Kl. 1 Kl. 2 Leis- tungs- Lern- und Kl. 3 Kl. 4 Klima Grundsätze aus den Richtlinien 6. Leistung und Leistungsbewertung – Die beiden Beurteilungsperspektiven Die beiden Beurteilungsperspektiven der Schülerleistungen und ihre Entwicklung im Laufe der Grundschulzeit Orientierung an der Lernentwicklung des Kindes Orientierung an den Anforderungen der Lehrpläne Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004 22

  23. Grundsätze aus den Richtlinien Richtlinien für die Grundschule 1. Funktion der Richtlinien und Lehrpläne 2. Aufgaben und Ziele 3. Vielfalt als Chance und Herausforderung 4. Lernen und Lehren in der Grundschule 5. Verbindliche Anforderungen 6. Leistung und Leistungsbewertung 7. Übergänge und Schuleingangsphase 8. Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer 9. Beiträge der Eltern 10. Beiträge der Schülerinnen und Schüler 11. Schulleben 12. Qualität als gemeinsame Aufgabe 23 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  24. die Lehrkraft Grundsätze aus den Richtlinien 8. Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer erteilt qualifizierten Unterricht gestaltet das Schulleben d. h. u.a. Unterricht gestalten, Lernprozesse anleiten, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse vermitteln, Einstellungen und Haltungen anbahnen, beurteilen ... d. h. u.a. Schule als Lebens- und Erfahrungsraum gestalten, mit Eltern zusammenarbeiten, mit Schulaufsicht, Schulträger, Partnern kooperieren… gestaltet die professionelle Zusammenarbeit der Lehrkräfte mit reflektiert ihre Unterrichts- und Erziehungsarbeit d. h. u.a. in den Bildungs- und Erziehungsaufgaben kooperieren, Transparenz schaffen, kollegialen Diskurs und gemeinsame Fortbildung pflegen, Qualität verbessern, Schulentwicklung voranbringen … d. h. u.a. Lernstand und Lernentwicklung der Kinder analysieren, Förderentscheidungen treffen, Rollenstrukturen reflektieren, eigenes Handeln revidieren… 24 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule – Soest 2004 Aufgaben der Lehrerinnen und Lehrer

  25. gegenseitige Information, insbesondere über Entwicklung des Kindes Unterrichts-hospitation Erziehungs-vereinbarungen Teilnahme am Schulleben Mitwirkung am Schulprogramm Mitarbeit in Schulmitwirkungsgremien Grundsätze aus den Richtlinien 9. Beiträge der Eltern Beiträge der Eltern Schule Elternhaus Erziehungs- partnerschaft 25 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  26. personal sachbezogen Beiträgeder Lernenden sozial selbstverantwortliches Lernen Grundsätze aus den Richtlinien 10. Beiträge der Schülerinnen und Schüler Beiträge der Schülerinnen und Schüler Selbst-bewusstsein Lernfreude Kommunika-tionsbereitschaft Bereitschaft zu sozialem Handeln Lern-bereitschaft Neugier 26 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  27. erweitert die Formen des Lernens und schafft Anwendungsmöglichkeiten eröffnet neue Erfahrungsräume fördert und erhält Lernfreude unterstützt den Bildungs- und Erziehungsauftrag fördert und erweitert soziales und verantwortliches Handeln stärkt die Gemeinschaft Grundsätze aus den Richtlinien 11. Schulleben Schulleben Schul e als Leben s- und Erfahrungsraum 27 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  28. Schul-programm Ziele und Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit unter Berücksichtigung der spezifi-schen Voraussetzungen • Schuleigene Arbeitspläne • für fachbezogene und fächer- übergreifende Vorhaben- auf der Grundlage der Lehrpläne- unter Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen Evaluations-möglichkeiten Erörterung und Überprüfung von- Anforderungen- Förderungsmaßnahmen- Unterricht- Beurteilungsmaßstäben unterstützt von Schulaufsicht, Schulträger und außerschulischen Partnern Grundsätze aus den Richtlinien 12. Qualität als gemeinsame Aufgabe Qualität als gemeinsame Aufgabe Entwicklung und Verbesserung von Qualität durch 28 Landesinstitut für Schule - Projekt Weiterentwicklung der Grundschule - Soest 2004

  29. Grundsätze aus den Richtlinien Masterfolie 29

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