1 / 84

Kompetenzorientierung im Unterricht

Eine Präsentation für die Arbeit in schulischen Gremien. Kompetenzorientierung im Unterricht. Kompetenzorientierung im Unterricht. 1. Wovon sprechen wir? Begrifflichkeit Unterricht Aufgabenkultur 2. Strategien zur Aufgabenerstellung Deutsch Englisch Mathematik.

pello
Télécharger la présentation

Kompetenzorientierung im Unterricht

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Eine Präsentation für die Arbeit in schulischen Gremien Kompetenzorientierung im Unterricht

  2. Kompetenzorientierung im Unterricht 1. Wovon sprechen wir? • Begrifflichkeit • Unterricht • Aufgabenkultur 2. Strategien zur Aufgabenerstellung • Deutsch • Englisch • Mathematik

  3. Lehrpläne und Bildungsstandards Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Intelligentes Wissen 4 9 10 12 Lehrpläne Bildungsstandards

  4. Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Normen Bildung Kompetenzen Qualifikation Wissen, Fertigkeiten Fähigkeiten Regeln Werte Unter Verwendung einer Graphik aus: E. Jung, Kompetenz- erwerb, München 2010, S. 23

  5. Kompetenzen und Bildung Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten Anforderungssituationen Bildung wird in Kompetenzen „sichtbar“: Verantwortungsvolles, reflektiertes und kompetentes Handeln geschieht unter Rückgriff auf Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie vor dem Spiegel von Haltungen Anwendungsbezogene Aufgaben provozieren ein kompetentes Handeln Kompetenzen sind inhaltsbezogen und situationsbezogen

  6. Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen bzw. Fähigkeiten erfolgreich abrufen, vor dem Hintergrund von Werthaltungen reflektieren sowie verantwortlich einsetzen. Bayerische Kompetenzdefinition Kompetenzen in den Bildungsstandards Deutsch Englisch Mathematik

  7. Personal-kompetenz Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Fach-, Sozial-, Personal- und Methodenkompetenz Situation Methoden-kompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Fähigkeiten Haltungen Person Wissen Einstellungen

  8. Bewerten Argumentieren Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Ein Schüler löst die Aufgabe: Das Benzin an einer 50 km entfernten Tankstelle in Österreich ist 15 Cent billiger. Soll Herr M. eine Stunde eher Feierabend machen und zum Tanken fahren? Situation Mathematisches Wissen Lesestrategie Ökonomisches Wissen Mathematisches Wissen Ökologisches Wissen Fähigkeiten Haltungen Person Wissen Einstellungen

  9. Zielgruppen-orientierung Gesprächsführung Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit Der Schüler hält eine Präsentation über das Römische Reich Situation Visualisierungs-technik Moderations-technik Vortragstechnik Geschichtswissen Fähigkeiten Haltungen Person Wissen Einstellungen

  10. Wovon sprechen wir? - Begrifflichkeit „Grundwissen“ und Kompetenzen

  11. Wovon sprechen wir? - Unterricht „Kompetenzen werden nicht unterrichtet, sie werden von den Schülern erworben.“ Fahse, Christian: Wie unterrichtet man Kompetenzen? MNU 57/8 (12/2004)

  12. Wovon sprechen wir? - Unterricht Warum Kompetenzorientierung? Beim Lernen „entstehen Gebrauchsspuren - Wege, auf denen unser Denken verläuft. Wer lernt, legt also auch neue Wege an. Neue Denkspuren. Diese Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“ Es geht um den nachhaltigen Aufbau eines lebendigen und anwendungsbezogenen Wissens. “Ein vielfältiges Strategie- und Methodenrepertoire erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit, denn wer als einziges Werkzeug einen Hammer kennt, für den ist jedes Problem ein Nagel.” (Müller: Von der Pädagogik zum kompetenzorientierten Lernen http://www.institut-beatenberg.ch/xs_daten/Ueber_uns/Bericht_Mller.pdf)

  13. Intelligentes Wissen zeigt sich Wovon sprechen wir? - Unterricht im Können

  14. Wovon sprechen wir? - Unterricht Aber ich habe es doch so intensiv gelernt!

  15. Wovon sprechen wir? - Unterricht Jetzt kann ich´s!

  16. bisheriger guter Unterricht Wovon sprechen wir? - Unterricht kompetenzorientierter Unterricht anschluss-fähiges Wissen Lehrplan-inhalte Unterrichts-planung angestrebte Kompetenz Kompetenz Was macht meinen Unterricht gut/attraktiv/interessant? Welche Kompetenzen sollen die Schülerinnen und Schüler erwerben bzw. stärken – und welche Lernsituationen benötigen sie hierfür? Vernetzen mit Vorwissen Methodenvielfalt Individualisierung Schüleraktivierung Zeitmanagement Klarheit und Strukturiertheit Schülermotivierung Klassenführung üben, wiederholen, vertiefen

  17. Wovon sprechen wir? - Unterricht • War der Unterricht von der angestrebten Kompetenz her gedacht und geplant? • Ist der Unterricht in eine langfristige Sequenz eingebettet? • Knüpft der Unterricht an die Lebenswelt der Schüler/innen an? • Hatten die Schüler/innen die Zeit, ihr Wissen selbständig aufzubauen? • Hatten die Schüler/innen Gelegenheit, ihr Wissen anzuwenden? • Wurden angemessene Aufgaben zur Kompetenzentwicklung eingesetzt? • Wurde konsequent mit Operatoren gearbeitet? • Hatten die Schüler/innen Gelegenheit, über ihren Lernprozess zu reflektieren? Unterricht Fragen an den Unterricht neue Schwerpunktsetzung

  18. Wovon sprechen wir? - Unterricht Was bedeutet das für den Unterricht? 1. Aus der Sicht des Lernens: - Anwenden durch Üben und Vertiefen - Entwicklung eigener Ideen - Reflexion über eigenen Lernfortschritt - … 2. Aus der Sicht des Lehrens: - Schüleraktivierung - Herstellen des Realitätsbezugs - Innere Differenzierung - Auswahl geeigneter Aufgaben - …

  19. Wovon sprechen wir? - Unterricht größere Eigenaktivität höhere Selbstständigkeit mehr Eigen- verantwortung Schüler/in im kompetenzorientierten Unterricht Teamarbeit und soziales Lernen realitäts- bezogenes Arbeiten Vertrauen in eigene Fähigkeiten Reflexion über eigenen Lernfortschritt

  20. Wovon sprechen wir? - Unterricht Experte Trainer/Coach Initiator Lehrer/in im kompetenzorientierten Unterricht Organisator und Moderator Berater und Helfer Schwerpunktverlagerung von Lehren auf Lernen Entlastung im Unterricht

  21. Wovon sprechen wir? - Aufgabenkultur Tanken Herr Stein wohnt in Trier, 20 km von der Grenze zu Luxemburg entfernt. Er fährt mit seinem VW Golf zum Tanken nach Luxemburg, wo sich direkt hinter der Grenze eine Tankstelle befindet. Dort kostet der Liter Benzin nur 1,05 €, im Gegensatz zu 1,30 € in Trier. Lohnt sich die Fahrt? Begründe deine Antwort. (aus „Bildungsstandards Mathematik, konkret“, Cornelsen Verlag 2006)

  22. Wovon sprechen wir? - Aufgabenkultur Wie sehen solche Aufgaben aus? Offenheit für verschiedene Lösungen oder Lösungswege Realitätsbezug Bedeutung der Ergebnisse über den Unterricht hinaus Knobelaufgaben Fehleraufgaben Über- und unterbestimmte Aufgaben Aufgaben zum Schätzen und Begründen Operatoren statt W-Fragen verwenden ……………..

  23. Wovon sprechen wir? - Aufgabenkultur Aufgabentypologie - Erarbeitungsaufgaben bzw. Lernaufgaben - Übungsaufgaben - Prüfungsaufgaben

  24. Wovon sprechen wir? - Aufgabenkultur Lernaufgaben - Prüfungsaufgaben

  25. Wovon sprechen wir? - Aufgabenkultur • Viele Aufgaben gibt es bereits! (neue Schulbücher) • Viele Aufgaben lassen sich relativ leicht kompetenz-orientiert verändern! (alte Schulbücher) • Aufgaben können auch von Schülern selbst gestaltet werden. Strategien zur Aufgabenerstellung Deutsch Englisch Mathematik

  26. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch • motivierende Schreibimpulse setzen • Arbeitsaufträge situativ einbetten • integrativ vorgehen • Schreibstränge kombinieren

  27. 3. Strophe V1: Und dass du + Charakterzug/Einstellung, V2: Mag ich auch V3: Und wie du + Handlungsweise 4. Strophe V1: Das alles mag ich. V2: Aufforderung (Peter Rehfeld) Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Was ich so mag an dir(Anleitung für ein Liebesgedicht) 1. Strophe V1: Was ich so mag an dir V2: ist/sind + Äußerlichkeit V3: + neue Äußerlichkeit V4: Attributsatz zu 3 V5: Und + weiterer Aspekt V6: Attributsatz zu 5 2. Strophe V1: Dann mag ich noch V2: Dass/wie Handlungsweise V3: Handlungsweise V4: Verhalten mir gegenüber

  28. Kreatives Schreiben im Anschluss an literarische Texte Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Matthias Duderstadt, Zeitungsfoto In einem kleinen Raum Zwei Menschen: Ein älterer und Ein sehr junger. Der Säugling liegt An der Brust Seiner Mutter. Auf einem Gaskocher Wird Fleisch gegart. Die Frau und Der Säugling sind In Felle gehüllt. Die Wände des Raumes Sind aus Eis. • Schreibe das Gedicht zu einem erzählenden Text um, in dem u. a. • die Eskimo-Mutter ihre Gefühle und Gedanken ausdrückt, • die fotografierte Szene allmählich entfaltet und geschildert wird, • der überraschende Schluss erhalten bleibt.

  29. Kreatives Schreiben im Anschluss an literarische Texte(hier Jgst. 7-9) Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Matthias Duderstadt, Zeitungsfoto In einem kleinen Raum Zwei Menschen: Ein älterer und Ein sehr junger. Der Säugling liegt An der Brust Seiner Mutter. Auf einem Gaskocher Wird Fleisch gegart. Die Frau und Der Säugling sind In Felle gehüllt. Die Wände des Raumes Sind aus Eis. Suche dir ein Zeitungsfoto aus und verfasse ein Gedicht dazu; der Text „Zeitungsfoto“ dient dir dabei als Vorlage. Achte auf einen überraschenden Schluss.

  30. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Entwicklung der Menschheit (Erich Kästner) Mögliche Arbeitsaufträge: Texterschließungsmethode: Gedicht teilen in einzelne Strophen, Zeilen, Verse und von den Schülern ordnen lassen Gedicht in ein Märchen umschreiben lassen Kontrastieren mit der wirklichen Entwicklung des Menschen   Bild-Zeitungsbericht (reißerisch) Umschreiben in Dialekt Sachlicher Bericht Erlebniserzählung oder Tagebuch eines Ur-Menschen Interpretierendes Schreiben: Zwischen den Originalzeilen Bemerkungen, Kommentare, Zwischenrufe, Gegenaussagen, Beschwichtigungen schreiben Szenisches Spiel, Standbild, Regieanweisungen, Rollenspiel …….

  31. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Texterschließung durch produktionsorientierte Aufgaben (Texte fortführen; Innere Monologe; usw.) http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?DownloadFileID=721bd3d82d7c03372bb2b21d6b680b9d

  32. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch • motivierende Schreibimpulse setzen • Arbeitsaufträge situativ einbetten • integrativ vorgehen • Schreibstränge kombinieren

  33. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Jahrgangsstufe 5: Deine Cousine, der du gerne Briefe schreibst, interessiert sich sehr für die Experimente, die deine Klasse im Unterricht durchführt. Beschreibe in einem persönlichen Brief die Bastelanleitung für ein Büchsentelefon! Zusatzaufgabe: Erkläre, warum das Experiment funktioniert! Benötigte Materialien: zwei Blechbüchsen oder zwei Sahnebecher aus Plastik, eine Schere, ein dicker langer Faden (etwa 5-10 m lang)

  34. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch • motivierende Schreibimpulse setzen • Arbeitsaufträge situativ einbetten • integrativ vorgehen • Schreibstränge kombinieren

  35. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Rechtschreibung Du bist Mitarbeiter bei der Schülerzeitung und hast von einem Mitschüler einen Artikel erhalten, der abgedruckt werden soll. Allerdings finden sich sehr viele Fehler in diesem Text. Verbessere alle Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler und versuche auch, Wiederholungen durch bessere Ausdrücke zu ersetzen! Hilfsmittel: Duden

  36. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch

  37. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Gedichtvorstellung und -auswahl durch Schüler (als Gruppenprüfung möglich) Eine Jury von 5 Schülern soll drei Gedichte aus einer vor- gegebenen Liste auswählen, die in der Schülerzeitung ab- gedruckt und verbindlich in allen zehnten Klassen des kommenden Jahres im Unterricht behandelt werden sollen. Die Schüler rezitieren die jeweiligen Gedichte und erläutern ihre Wahl sowohl inhaltlich als auch aufgrund der Gestaltungs- prinzipien der Lyrik. Dies soll im Gruppengespräch erfolgen.

  38. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch • motivierende Schreibimpulse setzen • Arbeitsaufträge situativ einbetten • integrativ vorgehen • Schreibstränge kombinieren

  39. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Max Frisch: Vorkommnis http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2003/2003_12_04-BS-Deutsch-MS.pdf , S. 28 1. Fassen Sie den Inhalt der Tagebuchnotiz zusammen! 2. Gestalten Sie auf der Grundlage des literarischen Textes (besonders: Personen, Raum, Zeit) eine Szene, deren Dialoge und Regieanweisungen Hinweise auf die innere Verfassung der Figuren geben! Berücksichtigen Sie dabei die beiden Schlusszeilen des Tagebuchtextes! Je nach Höhe der Anforderungen fakultativ: 3. Begründen Sie die Wahl und die Gestaltung Ihrer Figuren!

  40. Strategien zur Aufgabenerstellung-Deutsch Artikel für eine Schülerzeitung zum Thema „Alkohol“ http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2003/2003_12_04-BS-Deutsch-MS.pdf , S.22ff 1. Entnehmen Sie den vorgelegten Texten und der Grafik die geeigneten Informationen, Aussagen und Hinweise und schreiben Sie auf dieser Grundlage einen informierenden Artikel für eine Schülerzeitung zum Thema „Alkohol“! 2. Im „Ratgeber-Kasten“ der Schülerzeitung sollen den Leserinnen und Lesern drei Ratschläge zum angemessenen Umgang mit Alkohol gegeben werden. Formulieren Sie diese! 3. Begründen Sie die Auswahl Ihrer Ratschläge in einem gesonderten Text für die Redaktionskonferenz der Schülerzeitung!

  41. Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Kommunikationsanlässe schaffen Aufgaben stellen, die für die Öffentlichkeit von Bedeutung sind – ggf. mit außerschulischen Partnern kooperieren Probleme zu lösen geben, die mehrere Lösungen ermöglichen; offene Fragen stellen Strukturübungen in Textproduktion integrieren Rechercheaufgaben stellen mit Wortschatz produktiv umgehen Fragen zu einem Text formulieren lassen

  42. im Klassenzimmer telefonieren Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Ein Kollege/ Eine Kollegin aus dem Lehrerzimmer ruft in der Klasse an. (Lehrerhandy, vielleicht sogar festes Telefon.) Lehrer meldet sich und sagt zu einer Schülerin: It‘s for you. Anrufer stellt sich vor, erteilt Arbeitsauftrag, Schülerin muss der Klasse berichten und den Auftrag ausführen. Beispiel für Inhalt:Anrufer: Robert JohnsonAuftrag: Ein Päckchen für die Klasse ist im Lehrerzimmer abgegeben worden und soll abgeholt werden. Mehrere solcher Anrufe in einer Stunde Davor: „telephone-useful phrases üben. Danach: Schüler telefonieren gegenseitig, simuliert (Rücken an Rücken) oder echt.

  43. Tell a joke. (http://oldjewstellingjokes.com) Show a magic trick.(More important than sleight-of-hand is getting the story/presentation/patter right.) Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch

  44. Steak House: Arrange pupils‘ desks as in a restaurant, assign waiter and customer roles. Speed Dating: Use invented roles. Speed Job Interviews: Ten jobs on offer, ten candidates. Rollenspiel Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch

  45. Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Kommunikationsanlässe schaffen Aufgaben stellen, die für die Öffentlichkeit von Bedeutung sind – ggf. mit außerschulischen Partnern kooperieren Probleme zu lösen geben, die mehrere Lösungen ermöglichen; offene Fragen stellen Strukturübungen in Textproduktion integrieren Rechercheaufgaben stellen mit Wortschatz produktiv umgehen Fragen zu einem Text formulieren lassen

  46. Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch eine Bildschirmpräsentation für ausländische Gäste erstellen Create a presentationaboutyourtown. Decidewhichfacilities/sightsyouwouldliketomention. Decidewhichfacilities/sightsyouwouldliketodescribe. Chooseotherimportantfactsyouwouldliketopresent.

  47. einen klassenbezogenen Jahresbericht für die Partnerschule erstellen Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Chooseoneofthesubjectsyoustudyatschoolanddescribetheactivitiesyoulikemost. Say whytheseactivitiesarevaluableforyou.

  48. eine Broschüre für ausländische Gäste im Rahmen einer Städtepartnerschaft oder eines Schüleraustausches erstellen Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Members oftheEnglish TwinningAssociationaretovisitus. Design a brochuregivingthemsomeinformationabouttheOktoberfest, wherethey will goto, andaboutourneighbouringvillage, wherethey will have a meal.

  49. die Auswertung einer Lektüre auf der Homepage der Schule veröffentlichen Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Write an article about the story we have just read for our school website explaining which part of the story you liked best. Write an article for your school website about the story we have just read.

  50. Strategien zur Aufgabenerstellung -Englisch Kommunikationsanlässe schaffen Aufgaben stellen, die für die Öffentlichkeit von Bedeutung sind – ggf. mit außerschulischen Partnern kooperieren Probleme zu lösen geben, die mehrere Lösungen ermöglichen; offene Fragen stellen Strukturübungen in Textproduktion integrieren Rechercheaufgaben stellen mit Wortschatz produktiv umgehen Fragen zu einem Text formulieren lassen

More Related