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Mitarbeitertraining der Gospelgemeinde Vilsbiburg am 17.04.2010 mit J. Livelli

Mitarbeitertraining der Gospelgemeinde Vilsbiburg am 17.04.2010 mit J. Livelli. Thema: Als Mitarbeiter Teil einer Vision sein. Als Mitarbeiter Teil einer Vision sein. Teil I: Ein Gleichgewicht zwischen persönlicher Vision und Vision der Gemeinde finden. Begriffsklärung Vision.

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Mitarbeitertraining der Gospelgemeinde Vilsbiburg am 17.04.2010 mit J. Livelli

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Presentation Transcript


  1. Mitarbeitertraining derGospelgemeinde Vilsbiburgam 17.04.2010 mit J. Livelli Thema: Als MitarbeiterTeil einer Vision sein

  2. Als MitarbeiterTeil einer Vision sein Teil I:Ein Gleichgewicht zwischen persönlicher Vision und Vision der Gemeinde finden

  3. Begriffsklärung Vision Vision bedeutet wörtlich „Sicht“, „Sichtweise“ Wenn Du wirklich etwas bewegen willst, brauchst Du eine Vision von etwas, das noch nicht da ist (persönliches Leben, Familie, Wirtschaft, Politik etc.) Eine Vision kann unterschiedlich inspiriert sein. Inspiriert bedeutet wörtlich „von einem Geist durchdrungen“ Als Christen wünschen wir uns, dass unsere Vision eine Sicht Gottes für unser Leben und unseren Dienst ist

  4. Jeder Mensch benötigt eine Vision Menschen ohne Vision (ohne eine Sicht, was werden soll) sind Menschen ohne Antrieb Eine Vision beflügelt unsere Nachfolge mit Jesus Mitarbeiter einer Gemeinde, die keine eigene Vision haben, können nicht eigeninitiativ und selbstverantwortlich arbeiten. Sie erfüllen ihre Aufgaben halbherzig und unmotiviert. Die Qualität ihrer Arbeit leidet mit der Zeit Die meisten Menschen bringen eine Vision mit (bewusst oder unbewusst), wenn sie in eine Gemeinde kommen. Sie haben zumindest eine unbewusste Vorstellung, wonach sie in einer Gemeinde suchen. Häufig werden die Erwartungen, die sich aus dieser Vision ergeben, nicht kommuniziert

  5. Jede Gemeinde hat eine Vision Jeder Kirchturm hat eine Geschichte Jede Gemeinde hat einen Existenzgrund Die Gospelgemeinde hat eine Vision Um mich optimal in meine Gemeinde einbringen zu können, sollte ich die Vision meiner Gemeinde kennen

  6. Das Gleichgewicht finden In einer Gemeinschaft muss sich meine Vision mit der Vision der Gemeinschaft kombinieren. Sonst kann die Gemeinschaft nicht funktionieren und jeder baut sein eigenes Reich Ich sollte mir meiner eigenen Vision bewusst sein, damit ich mich mit voller Kraft in eine Gemeinschaft geben kann Ich kann meine eigene Vision über eine gewisse Zeit um der Gemeinschaft willen zurückstellen

  7. Als MitarbeiterTeil einer Vision sein Teil II:Welchen Teil der Gemeindevision soll ich erfüllen?

  8. Gott beruft mich, einen Teil seiner Sicht für seine Gemeinde zu erfüllen Ich bin nicht notwendigerweise für das Ganze verantwortlich. Diese Aufgabe erfüllt die Gemeindeleitung. Dennoch hilft es, wenn ich über meinen „Tellerrand“ hinausschaue und Teil des Ganzen bin Ich sollte mir über meinen Teil im Ganzen klar sein. Für meinen Teil ist niemand verantwortlich als ich selbst. Als Dienstleiter bin ich für meinen Dienst und die Mitarbeiter in diesem Dienst verantwortlich Nur, wenn jeder Leiter und jeder Mitarbeiter in der Gemeinde Teilhaberschaft entwickelt, kann eine Gemeinde kraftvoll nach vorne gehen

  9. Beispiel: Der Kinderdienstin der Gospelgemeinde Welche Vision hat der Kinderdienst? Wie wurde diese Vision in den letzten zehn Jahren Wirklichkeit? Wie werden die Mitarbeiter geführt und betreut? Wie passt die Vision des Kinderdienstes in die Gesamtvision der Gemeinde?

  10. Voraussetzungen, damit ich meinen Teil erfüllen kann Als Leiter bin ich für meinen Dienst vollständig verantwortlich Als Mitarbeiter arbeite ich meinem Leiter zu Wir erwarten, dass Gott unseren Dienst zu einem wertvollen Teil der Gesamtgemeinde macht Wir arbeiten als Team ständig weiter an unserer Vision Wir sind verantwortlich, dass unser Team wächst und unsere Teammitglieder eine Einheit sind Ich überprüfe meine eigene Vision und Dienstbereitschaft Wenn es trotz innerer Arbeit nicht passt, höre ich auf! Ich kann nur für Bereiche Verantwortung übernehmen, für die ich auch verbindlich sein kann

  11. Trainingssituation I:Der Alltag eines Dienstleiters Wie rekrutiere ich Mitarbeiter? Wie spreche ich einen neuen Mitarbeiter an? Wie gestalte ich den Alltag in meinem Team?

  12. Trainingssituation II:Der Alltag eines Dienstteams Was ist die Vision unseres Dienstes? Wer gehört zu unserem Team. Wie wurden die Mitarbeiter angesprochen? Haben alle Teammitglieder Teilhaberschaft am Dienst? Wie ist die Atmosphäre in unserem Team? Was sind die Stärken in unserem Team, was fehlt uns?

  13. Als MitarbeiterTeil einer Vision sein Teil III:Wie passtmein Dienst in die Gemeindevision?

  14. Meinen Dienst als wertvollen Teil des Ganzen verstehen Kann ich erkennen, was mein Dienst zur Gemeinde beiträgt? Wenn es meinen Dienst nicht gibt, fehlt der Gemeinde etwas! Wenn mein Dienst nichts beiträgt, lasse ich ihn sterben!

  15. Ich versuche Synergien (gemeinsamen Nutzen) zu schaffen Ich weiß über die anderen Dienste in der Gemeinde Bescheid Ich versuche, nichts zu doppeln. Was ein anderer Dienst bereits übernommen hat, muss ich nicht mehr tun Wo Überschneidungspunkte entstehen, versuche ich mit anderen Dienstteams zusammenzuarbeiten

  16. Ich verstehe, dass „Dienst“ von „dienen“ kommt Wer nicht bereit ist zu dienen, arbeitet nicht mit Mein Dienst soll der Gemeinde dienen Dient mein Dienst der Gemeinde nicht (mehr), beenden wir diesen Dienst und bringen uns an anderer Stelle ein Ich hole mir Feedback von den Teammitgliedern

  17. Ich bin mir der Spannung von persönlicher Vision und Gemeindevision bewusst Die Vision einer Gemeinde wird nie zu 100% meiner eigenen Vision entsprechen Ich stelle meine eigene Vision immer hinter die Gemeindevision zurück Wenn ich nichts von meiner Vision in der Gemeinde wieder finde, ist dies vielleicht nicht meine Gemeinde Die Spannung zwischen persönlicher Vision und Gemeindevision wird sich nie vollständig auflösen lassen

  18. Was fällt mir auf, wie mein Dienst die Vision der Gemeinde unterstützt? _________________________________ _________________________________ _________________________________ _________________________________

  19. Ich überprüfe immer wieder meine eigene Motivation Kann ich meinem Leiter zuarbeiten? Will ich ein eigenes Reich bauen? Diene ich gerne? Diene ich aus einem erfüllten Herzen oder versuche ich durch Dienst Erfüllung zu bekommen?

  20. Als MitarbeiterTeil einer Vision sein Teil IV:Die Vision Gottes maximieren – wie fülle ich die Verheißungen Gottes aus?

  21. Gott gibt uns die Wahl, wie wir mit seiner Vision umgehen Du hast die Entscheidung für klein oder groß Wenn du das Unmögliche erreichen willst, musst du das Absurde probieren! Jede Verheißung Gottes ist an eine Bedingung geknüpft Es gibt viele Menschen, die Dinge minimieren. Lasst uns die Vision Gottes maximieren, weil wir einen großen Gott haben Fang wieder an zu träumen

  22. Was ist das Größte, das ich mir für die Gospelgemeinde Vilsbiburg vorstellen kann? • ________________________________________ • ________________________________________ • ________________________________________ • ________________________________________ • ________________________________________

  23. Welche Verheißung hat mir Gott für meinen Dienst gegeben? • ________________________________________ • ________________________________________ • ________________________________________ • ________________________________________ • ________________________________________

  24. Wie erlebe ich mich selbst? Minimiere oder maximiere ich? Bitte ich um die Gabe des Glaubens? (Heb. 11,1) Lasse ich mich von Erfahrungen leiten? Lasse ich mich von Verheißungen leiten?

  25. Wie erlebe ich die anderen? Minimiere oder maximiere ich? Bete ich für die anderen oder rede ich nur über sie? Kann ich die anderen sehen, wie Gott sie gemacht hat? Sehe ich nur die Perversion dieser Welt, wenn ich meine Geschwister anschaue?

  26. Trainingssituation III:Verheißungen Gottes aussprechen Was sage ich über meinen Dienst? Worte bringen Dinge hervor – oder auch nicht Wir brauchen Ermutigung Ich treffe eine Entscheidung, an die Kraft Gottes in mir und den anderen zu glauben

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