1 / 20

Herzlich Willkommen zum Informationsabend- Schulanfänger 2014/15 14.01.2014

Herzlich Willkommen zum Informationsabend- Schulanfänger 2014/15 14.01.2014. Themen. Die Mönchsbergschule stellt sich vor Die Kooperationslehrerinnen stellen sich vor Terminübersicht Schulpflicht U9 Schulfähigkeit Vorbereitung auf die Einschulung.

paco
Télécharger la présentation

Herzlich Willkommen zum Informationsabend- Schulanfänger 2014/15 14.01.2014

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen zum Informationsabend- Schulanfänger 2014/1514.01.2014

  2. Themen Die Mönchsbergschule stellt sich vor Die Kooperationslehrerinnen stellen sich vor Terminübersicht Schulpflicht U9 Schulfähigkeit Vorbereitung auf die Einschulung

  3. Unser Leitbild:begleiten- fördern-stärken „Wir begleiten jedes Kind individuell auf seinem Lernweg und machen es stark für die Zukunft.“

  4. Wir bieten zusätzlich zu guter Unterrichts-qualität verschiedene Bausteine, um unser Schulprofil umzusetzen… Klassenmusizieren ab Kl. 2 (Kooperation mit der Musikschule Süd. Bergstraße) Ab Kl. 1 M B S (musizieren bewegen sprechen) Förderunterricht Leseinsel /Lima ( Lese- und Schreibförderung) Antolin (Leseförderprogramm) Klasse 2000 (Präventives Gesundheitsförderkonzept Kl.1-4) Projektwoche

  5. Experimentiertag Adventsbastelnachmittag Gesundes Frühstück Sporttag Theaterbesuch Arbeitsgemeinschaften (z.B.Handball) Malatelier Hausaufgabenbetreuung ab Kl. 2

  6. Die Kooperationslehrerinnen besuchen die Kindergärten : Sie machen Angebote für die Vorschulkinder Sie führen Gespräche mit den Erzieherinnen Sie laden die Vorschulkinder in die Schule ein Sie bieten verschiedenen Aktionen mit den Schulkindern an.

  7. Wichtige Termine 14.01.2014 Infoabend 01.04.2014 Schulanmeldung 02.04.2014 Schulanmeldung ( als Ersatztermin nach telefonischer Vereinbarung ) Anfang Sep. Brief von der Lehrerin 18.09.2014 Elternabend zur Einschulung 20.09.2014 Tag der Einschulung

  8. Schulpflicht Alle Kinder, die vor dem 01.10.2008 geboren wurden, sind schulpflichtig. Sie sind verpflichtet die Grundschule zu besuchen. Kinder, die zwischen dem 1. Oktober 2008 und dem 30.06.2009 geboren wurden, können vorzeitig eingeschult werden. Kinder, die bei Beginn der Schulpflicht geistig oder körperlich nicht genügend entwickelt sind, um mit Erfolg am Unterricht teilnehmen zu können, können um ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden. Die Entscheidung trifft die Schule.

  9. U9 ärztliche Voruntersuchung Zur motorischen Entwicklung Zur körperlichen Entwicklung Zur Hand-Augen-Koordination Zur Konzentrationsfähigkeit Zur sprachlichen Entwicklung Zur sozialen Integration

  10. Schulfähigkeit Unter Schulfähigkeit fasst man den körperlich-seelischen Entwicklungsstand eines Kindes zusammen, der zum Zeitpunkt der Einschulung als Voraussetzung für den Unterricht gewünscht wird. Früher sprach man auch von Schulreife.

  11. Grundschulförderklasse Die Grundschulförderklasse, ist eine öffentliche Vorschuleinrichtung. Der Besuch ist freiwillig und kostenfrei. Es werden Kinder aufgenommen, die schulpflichtig sind, jedoch für ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden. In eine Grundschulförderklasse sollen Kinder mit verzögerter Gesamtentwicklung und individuellen Defiziten an die Anforderungen der Grundschule herangeführt werden. Durch gezielte Förderung und freies Spielen werden sie in ihrer geistigen, seelischen und körperlichen Entwicklung so gefördert, dass eine Aufnahme in die Grundschule erfolgen kann.

  12. Basiskompetenzen zu Schulfähigkeit Soziale Kompetenz Motorische Kompetenz Kognitive Kompetenz Motivationale Kompetenz

  13. Motorische Kompetenzen Taktile- und Kinästhetische Wahrnehmung Hand-Auge-Koordination (Ball fangen) Gleichgewicht halten, z. B. balancieren Werfen und Fangen eines Balles Sprünge mit geschlossenen Füßen Hüpfen auf einem Bein (5 bis 6 Hüpfer) selbstständiges An- und Ausziehen, Schuhe binden Umgehen mit Bleistift und Papier, Klebstoff, Schere Einhalten der Umrisse beim Ausmalen Ausschneiden/Nachzeichnen einfacher Figuren selbstständiges Toilettenverhalten

  14. Soziale Kompetenzen Anweisungen annehmen Regeln akzeptieren, Grenzen erkennen Warten, Zuhören, Ausreden lassen Auf andere zugehen Freundschaften beginnen und beenden Sich in der Gruppe angesprochen fühlen Konstruktives Konfliktlöseverhalten Frustrationstoleranz Selbstständigkeit und Selbstvertrauen

  15. Kognitive Kompetenz Konzentration Kurzzeitgedächtnis Visuelles Gedächtnis Gesetzmäßigkeiten erkennen , ordnen Farben Einfache Mengenerfassung Formunterschiede Name, Adresse, Telefon Folgerichtiges Denken (wenn/dann) Wahrnehmungsdifferenzierung (laut/leise) Kommunikationsfähigkeit

  16. Motivationale Kompetenz Neugier, Wissensdrang Anstrengungsbereitschaft Ausdauer beim Schneiden und Ausmalen Tischspiele zu Ende spielen Reaktion auf Erfolg Misserfolg Verlieren lernen Durchhaltevermögen Fehler zulassen Neue, unbekannte Situationen angstfrei wahrnehmen Zuversicht besitzen

  17. Was können Sieals Eltern tun, damit der Schulstart gelingt: Vorfreude auf die Schule teilen Positiv über Schule reden An Elternabenden teilnehmen Den Schulranzen gemeinsam aussuchen Den Arbeitsplatz zusammen einrichten Den sichersten Schulweg gemeinsam üben

  18. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“Afrikanisches Sprichwort

More Related