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Teistungen, 20./21.09.2006. A. Hauf-Tulodziecki. 2.
E N D
1. Workshop: Dokumentation und Bewertung der Projektarbeit im Portfolio:Medienkompetenz
2. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 2 bersicht Einfhrung
Vorstellung des Portfolio:Medienkompetenz (PMK)
Verstndnis von Medienkompetenz
Funktion der Portfolioarbeit
Bestandteile des PMK
Einsatz des PMK im Unterricht
Zum Einsatz des PMK in denkmal aktiv-Projekten
typische medienbezogene Aktivitten
Bewertung von Projektarbeit
Einbindung der Portfolioarbeit in Projektmanagement und Projektablauf
3. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 3 Einfhrung Medienarbeit ist wesentlicher Bestandteil der denkmal aktiv-Projekte.
denkmal aktiv-Projekte eignen sich fr Portfolioarbeit.
Das PMK kann an spezifische Bedrfnisse der denkmal aktiv-Projekte angepasst werden.
4. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 4 Was ist ein Portfolio? Ein Portfolio ist eine gegliederte Sammelmappe mit Dokumenten, die zu bestimmten Anlssen vorgelegt werden kann.
Oder:
Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemhungen, Fortschritte und Leistungen der/des Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt.
5. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 5 Portfolioarbeit ... betreibt Spurensicherung, um Lernwege und Lernergebnisse der Reflexion verfgbar zu machen im Dienste weiteren, zunehmend selbststndigeren Lernens.(nach Brunner, Hcker, Winter: Das Portfolio-Handbuch, S. 37)
6. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 6 Ausgangssituation Medienbildung ist eine Querschnittsaufgabe fr alle Fcher und Jahrgangsstufen.
Die zu erwerbenden Kompetenzen gelten als besonders wichtig.
Die erbrachten Leistungen werden nicht in Zeugnissen ausgewiesen.
Schlerinnen und Schler sollen ihre Medienkompetenz mit einem persnlichen Portfolio nachweisen.
Entwicklung eines Portfolio:Medienkompetenz (1999)
7. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 7 Zielperspektive Medienkompetenz Handlungsebene
Kompetente Nutzung von vorhandenen Medienangeboten fr unterschiedliche Zwecke
Erstellung und Verbreitung eigener Medien
Reflexionsebene
Sprache der Medien und Medienbotschaften
Einflsse und Wirkungen von Medien, z.B. auf Gefhle, Vorstellungen von Realitt, Verhalten
Produktion und Verbreitung von Medien im gesellschaftlichen Kontext.
8. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 8 Aufgabenbereiche der Medienbildung Auswhlen und Nutzen von Medienangeboten
Gestalten und Verbreiten von eigenen Medienbeitrgen
Verstehen und Bewerten von Mediengestaltungen
Verstehen und Aufarbeiten von Medieneinflssen
Durchschauen und Beurteilen von Bedingungen der Medienproduktion und -verbreitung
9. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 9
10. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 10 Das Konzept des Portfolio:Medienkompetenz Dokumentation inhaltlich zusammenhngender Einheiten (Projekte) zur Frderung von Medienkompetenz (schulisch u. auerschulisch)
Ausgewhlte Ergebnisse zum Vorzeigen (Knstlermappe)
Freie Formulierung auf Formblttern
Zuordnung erworbener Kompetenzen zu den Aufgabenbereichen der Medienbildung
Separater Nachweis von technischem Know-how
Keine ausdrckliche Bewertung des Portfolios Portfoliomethode im Unterricht am Beispiel des PMKPortfoliomethode im Unterricht am Beispiel des PMK
12. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 12
13. Formular Projekt Wie, bzw. was wird dokumentiert:
2 Perspektiven
Formular Projekt: offizielle Perspektive
Beitrag zur Frderung von MKWie, bzw. was wird dokumentiert:
2 Perspektiven
Formular Projekt: offizielle Perspektive
Beitrag zur Frderung von MK
14. Beitrag zu Medienkompetenz: Zuordnung zu den Aufgabenbereichen nach Tulodziecki
2 Handlungsfelder, 3 Reflexionsbereiche
A Medienangebote sinnvoll auswhlen und nutzen
B Eigene Medienbeitrge gestalten und verbreiten
1 Mediengestaltungen verstehen und bewerten
2 Medieneinflsse erkennen und aufarbeiten
3 Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung durchschauen und beurteilen
Bsp.: Analyse einer Literaturverfilmung (1,3,4, ggf. 5)
Erstellung einer Website: 2, 3, 5 (Nutzungsrechte, Netzzugang)
...
Beitrag zu Medienkompetenz: Zuordnung zu den Aufgabenbereichen nach Tulodziecki
2 Handlungsfelder, 3 Reflexionsbereiche
A Medienangebote sinnvoll auswhlen und nutzen
B Eigene Medienbeitrge gestalten und verbreiten
1 Mediengestaltungen verstehen und bewerten
2 Medieneinflsse erkennen und aufarbeiten
3 Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung durchschauen und beurteilen
Bsp.: Analyse einer Literaturverfilmung (1,3,4, ggf. 5)
Erstellung einer Website: 2, 3, 5 (Nutzungsrechte, Netzzugang)
...
15. Formular Ergebnisse ihre persnlichen Arbeits-schwerpunkte
die eigenen Beitrge zum Projekt
wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen
Fhigkeiten im Umgang mit Hard- und Software
eigene Leistungen (Selbsteinschtzung) bernehmen Angaben aus dem Projektformular, auch Zuordnung zu Bereichen
Zusatzblatt mit Anmerkungen der Lehrperson mglich.bernehmen Angaben aus dem Projektformular, auch Zuordnung zu Bereichen
Zusatzblatt mit Anmerkungen der Lehrperson mglich.
16.
kennen gelernt:Du hast das Medium bzw. Werkzeug schon im praktischen Einsatz kennen gelernt, z.B. jemanden bei der Arbeit damit beobachtet oder selbst etwas ausprobieren knnen. Du weit im Prinzip, zu welchem Zweck man es benutzt.
eingestiegen:Du bist schon tiefer in die Arbeit mit dem Medium bzw. Werkzeug eingestiegen. Die Grundfunktionen sind dir vertraut und du kannst dich schon alleine weiter einarbeiten.
fortgeschritten:
Du gehst jetzt selbstverstndlich mit dem Medium bzw. Werkzeug um und kennst inzwischen auch diverse Feinheiten. Du bist so weit fortgeschritten, dass du in bestimmten Fehlersituationen richtig reagierst. Du kannst dein Know-how auch an andere weitergeben.
profihaft:
Du bist so erfahren in der Arbeit mit diesem Medium bzw. Werkzeug, dir macht so schnell niemand mehr etwas vor. Wenn Probleme auftreten, fragt man dich gern und meistens kannst du auch helfen.
kennen gelernt:Du hast das Medium bzw. Werkzeug schon im praktischen Einsatz kennen gelernt, z.B. jemanden bei der Arbeit damit beobachtet oder selbst etwas ausprobieren knnen. Du weit im Prinzip, zu welchem Zweck man es benutzt.
eingestiegen:Du bist schon tiefer in die Arbeit mit dem Medium bzw. Werkzeug eingestiegen. Die Grundfunktionen sind dir vertraut und du kannst dich schon alleine weiter einarbeiten.
fortgeschritten:
Du gehst jetzt selbstverstndlich mit dem Medium bzw. Werkzeug um und kennst inzwischen auch diverse Feinheiten. Du bist so weit fortgeschritten, dass du in bestimmten Fehlersituationen richtig reagierst. Du kannst dein Know-how auch an andere weitergeben.
profihaft:
Du bist so erfahren in der Arbeit mit diesem Medium bzw. Werkzeug, dir macht so schnell niemand mehr etwas vor. Wenn Probleme auftreten, fragt man dich gern und meistens kannst du auch helfen.
17. bersicht Projekte:
bersichten mit komprimierter Darstellung der einzelnen Projekte,
Zusammenstellung ermglicht berblick ber behandelte Themen, Medien, Reflexionsbereiche - und zeigt weie Flecken, fehlende Aspekte
Die Einschtzung der Kenntnisse beim Umgang mit Hard-/Software auf den Ergebnisformularen werden im bersichtsformular: Praktisches Know-How zusammengefhrt.
Auch hier tragen SuS sukzessive zusammen, welchen Kenntnisstand bei der Arbeit mit bestimmten technischen Medien sie in welchem Projekt erreicht haben.
In diesem Sinne genutzt und pdagogisch begleitet dient das Portfolio ber den Zwang zur Dokumentation auch der berprfung und der Reflexion eigener Leistungen.
Erfahrungen sammeln, wie pdagogische Begleitung in unterschiedlichen Jahrgangsstufen - aussehen soll.bersicht Projekte:
bersichten mit komprimierter Darstellung der einzelnen Projekte,
Zusammenstellung ermglicht berblick ber behandelte Themen, Medien, Reflexionsbereiche - und zeigt weie Flecken, fehlende Aspekte
Die Einschtzung der Kenntnisse beim Umgang mit Hard-/Software auf den Ergebnisformularen werden im bersichtsformular: Praktisches Know-How zusammengefhrt.
Auch hier tragen SuS sukzessive zusammen, welchen Kenntnisstand bei der Arbeit mit bestimmten technischen Medien sie in welchem Projekt erreicht haben.
In diesem Sinne genutzt und pdagogisch begleitet dient das Portfolio ber den Zwang zur Dokumentation auch der berprfung und der Reflexion eigener Leistungen.
Erfahrungen sammeln, wie pdagogische Begleitung in unterschiedlichen Jahrgangsstufen - aussehen soll.
18. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 18 Zur Arbeit mit dem Portfolio:Medienkompetenz Portfolioarbeit ist im Unterricht vorzubereiten und kontinuierlich zu begleiten, z.B. durch:
Verstndigung ber Ziele, Funktion der Portfolioarbeit
Planen der Arbeitsschritte (Projekt- und Portfolioarbeit)
Vereinbaren von erwarteten Leistungen, Kriterien fr die (Selbst-) Bewertung von Ergebnissen
Gesprche ber Unterricht
Vorstellung und Diskussion eigener Leistungen (feedback)
Falls eine Bewertung der Portfolios vorgesehen ist, sind die Kriterien fr die Bewertung von Portfolioarbeit und fertigen Portfolios zu vereinbaren.
19. Schler erkennen inhaltliche Zusammenhnge, stellen Bezge zwischen Bereichen der Medienbildung her.
Sie werden sich ihrer Medienkompetenz bewusst und knnen diese besser ausdrcken.
Ihre Motivation im Unterricht nimmt zu (z.B. wegen Themen und produktorientierten Methoden).
Ihr Arbeitsverhalten verbessert sich (mehr selbststndiges, selbstgesteuertes Arbeiten, Reflexion des eigenen Lernens).
Sie erhalten Vorteile bei Bewerbungen mit der Mappe.
... Frderung von Medienkompetenz:
SuS erkennen mit Hilfe der eigenen Dokumentationen inhaltliche Zusammenhnge, stellen inhaltliche Bezge her,
Sie werden sich ihrer Medienkompetenz bewusst, Sie haben Vorteile bei Bewerbungen durch Mappe, Prsentation
Unterricht allg.:
Motivation nimmt zu (wegen Themen und Methoden)
Arbeitsverhalten der SuS verbessert sich (mehr selbststndiges, selbstgesteuertes Arbeiten, Reflexion des eigenen Lernens)
Fr L:
Beschreibungen sind in anderen Kontexten verwendbar: zur Dokumentation des Schulkonzepts, als Anregung fr Kollegen
Frderung von Medienkompetenz:
SuS erkennen mit Hilfe der eigenen Dokumentationen inhaltliche Zusammenhnge, stellen inhaltliche Bezge her,
Sie werden sich ihrer Medienkompetenz bewusst, Sie haben Vorteile bei Bewerbungen durch Mappe, Prsentation
Unterricht allg.:
Motivation nimmt zu (wegen Themen und Methoden)
Arbeitsverhalten der SuS verbessert sich (mehr selbststndiges, selbstgesteuertes Arbeiten, Reflexion des eigenen Lernens)
Fr L:
Beschreibungen sind in anderen Kontexten verwendbar: zur Dokumentation des Schulkonzepts, als Anregung fr Kollegen
20. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 20 Mgliche Fragen fr den Workshop: Wie lsst sich ein denkmal aktiv-Projekt im Portfolio:Medienkompetenz dokumentieren?
Wie knnen Schlerarbeiten (selbst erstellte Medien) angemessen bewertet werden?
Was ist bei denkmal aktiv-Projekten zu beachten, wenn sie mit dem PMK dokumentiert werden?
Kann man das PMK an die besonderen Bedrfnisse von denkmal aktiv-Projekten anpassen?
...
21. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 21 Zu 1: Wie lsst sich ein denkmal aktiv-Projekt im PMK dokumentieren? Welche medienbezogenen Aktivitten fallen in denkmal-aktiv-Projekte immer wieder an?
Z.B.: Zusammenstellung typischer Aktivitten von der Projektrecherche bis zur ffentlichkeitsarbeit (s. Beispiele 1, 2)
Wie kann Medienkompetenz durch diese Aktivitten gefrdert werden? Welche Bezge ergeben sich zur Medienbildung?
Z.B.: Zuordnung der Aktivitten zu den Bereichen der Medienbildung im Portfolio:Medienkompetenz.
22. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 22 Medienarbeit in denkmal aktiv-Projekten (1) Projektinterne Arbeiten
Recherche von Informationen zum Kulturdenkmal
Quellenanalyse (Bcher, Bibliothek, Archiv, ..),
Suche im Internet
Durchfhrung und Auswertung von Interviews mit Zeitzeugen, Experten, ...
Dokumentation der Objekte (Beschreibung, Grafik, Foto, Film)
Bereitstellung von Zwischenergebnissen fr die Arbeitsgruppen
Kommunikation unter Arbeitsgruppen in verschiedenen Regionen
Kreative Umsetzung der Ergebnisse (Vertiefung): z.B. als Powerpoint-Prsentation, Modell, filmische Collage, Fotodokumentation, Postkarten,...
23. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 23 Medienarbeit in denkmal aktiv-Projekten (2) Schulinterne ffentlichkeitsarbeit
Vitrine, Wandzeitung, Multimedia-Prsentation, ...
Auerschulische ffentlichkeitsarbeit
Informationen ber das Projekt und den Verlauf der Arbeiten (z.B. in Zusammenarbeit mit rtlicher Presse, Lokalradio, offener Kanal, ...)
Aufbereitete Projektergebnisse z.B. Wegweiser, Info-Tafeln, Broschren, Flyer, Plakate, Banner, Filme, Hrbeitrge, Internet-Prsentation, multimediale CDs, ...
24. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 24 Zu 2: Wie werden Schlerarbeiten (selbst erstellte Medien) angemessen bewertet? Beispiele fr Schlerprodukte
Die Kriegsgrber auf dem Friedhof in Duderstadt
Das alte Gymnasium
Georg Kardinal Kopp
25. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 25 Zu 3: Was ist zu beachten, wenn denkmal aktiv- Projekte mit dem PMK dokumentiert werden? Die Arbeit mit dem PMK muss im Unterricht vorbereitet und begleitet werden.
berlegungen zum Vorgehen:Hinweise zum Projektmanagement, zum Projektablauf berprfen und ggf. ergnzen.
(Vgl. z.B. Tipps zur Erstellung eines Arbeitsplans von denkmal aktiv bzw. Arbeitsbltter Planungsschritte und Projektablauf)
26. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 26 Zu 4: Kann man das PMK an die Bedrfnisse von denkmal aktiv-Projekten anpassen? Anregungen:
denkmal aktiv-Projekte sind portfoliogeeignet: d.h. Dokumentation und Reflexion von Arbeitsschritten und Ergebnissen sind aus medienpdagogischer Sicht und aus inhaltlicher Sicht sinnvoll
Ziele und Funktionen der projektbezogenen Portfolioarbeit knnen an den Bedingungen vor Ort ausgerichtet werden (nach Alter oder Schulform z.B.: Frderung selbststndigen Arbeitens, Selbstbewertung der SuS, Einfhrung alternativer Formen der Leistungsbewertung u.a.)
Das Projektportfolio fr ein denkmal aktiv-Projekt kann frei gestaltet werden
Medienbezogenen Angaben knnen nach Abschluss des denkmal aktiv-Projekts in das lngerfristig gefhrte Portfolio:Medienkompetenz bertragen werden
27. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 27 Wichtig fr alle Portfolios: Portfolioarbeit ist kein Selbstlufer.
Portfolioarbeit sollte nicht von oben verordnet werden.
Portfolioarbeit ist gestaltbar.
Die Einfhrung von Portfolioarbeit ist mit Mehrarbeit verbunden.
Die Beteiligten mssen einen persnlichen Nutzen erkennen, wenn sie sich darauf einlassen sollen.
Der Nutzen ist in verschiedenen Bereichen zu finden.
28. Mehr Infos zum Portfolio:Medienkompetenz:
29. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 29 Literatur zur Portfolioarbeit allgemein:
30. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 30 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/portfoliomk/
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/portfoliomedien/
Sprachenportfolio:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/eps2/
31. Teistungen, 20./21.09.2006 A. Hauf-Tulodziecki 31 Angebote zur Portfolioarbeit auf learn:line Medienportfolios:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/portfoliomk/
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/portfoliomedien/
Femdsprachenportfolio:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/eps2/
Kontakt:
Annemarie Hauf-TulodzieckiLandesinstitut fr Schule / Qualittsagentur
Paradieser Weg 6459494 Soest
E-Mail: anna-marie.hauf-tulodziecki@mail.lfs.nrw.de