1 / 87

Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung

Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung. Georg Boll Stand 03.2011. Vermögensaufbau – Vermögenssicherung durch - Sparpläne - Lebensversicherungen. Handelsblatt : Investor 28./29./30. November 2008, NR. 232, S.28. Finanzcheck: http://www.faz.net/s/homepage.html.

posy
Télécharger la présentation

Asset Allocation : Vermögensaufbau Vermögensverwaltung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Asset Allocation : VermögensaufbauVermögensverwaltung Georg BollStand 03.2011 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  2. Vermögensaufbau –Vermögenssicherung durch - Sparpläne - Lebensversicherungen Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  3. Handelsblatt : Investor 28./29./30. November 2008, NR. 232, S.28 Finanzcheck:http://www.faz.net/s/homepage.html Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  4. Handelsblatt : Investor 28./29./30. November 2008, NR. 232, S.28 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  5. Handelsblatt: IMMOBILIEN 20./21./22. Februar 2009,NR. 36,S. 34 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  6. Handelsblatt: Investor 5./6./7. September 2008,NR. 173, S.32 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  7. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  8. Quelle: Handelsblatt Nr. 164 vom 26.08.2010Stand der Angaben 25.08.2010 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  9. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  10. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  11. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  12. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  13. Grundformen der Lebensversicherung Kapitalversicherung Rentenversicherung auf den Todesfall Sofortrente auf den Todes- und Erlebensfall Aufgeschobene Rente auf den Todes- Erlebens- und Krankheitsfall als Leibrente als Zeitrente auf festen Auszahlungstermin Zusatzversicherungen http://www.klipp-und-klar.de Unfalltod – Zusatzversicherung (UZV ) Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) Pflegerenten – Zusatzversicherung (PRZ) Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  14. Abschlusskosten der Lebensversicherung: Abschlusskosten ca. 4 bis 6 % der Versicherungssumme (Vertragssumme). Berechnung : Versicherungssumme = Monatsbeitrag x 12 x Jahre Beispiel : Abschlusskosten 5% Monatsbeitrag 100,-€.          Versicherungssumme bei Laufzeit 15 Jahre:100,-€ x 12 Monate x 15 Jahre = 18.000,-€ Versicherungssumme bei Laufzeit 30 Jahre:100,-€ x 12 Monate x30 Jahre = 36.000,-€ Abschlusskosten : Laufzeit 15 Jahre: 0,05 x 18.000,-€  =     900,-€ Abschlusskosten : Laufzeit 30 Jahre: 0,05 x 36.000,-€  =  1.800,-€ Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  15. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  16. Tarifvarianten : gemischte Lebensversicherung Bezeichnung Leistungsmerkmale Anwendungsbereich Versicherung auf zwei verbundene Leben zwei Personen werden in einem Vertrag versichert Leistung bei Ablauf oder Tod der zuerst sterbenden Person Ehegatten, Gesellschafter Teilauszahlungstarife eine oder mehrere Teilaus- zahlungen während der Laufzeit (Nach 12-jähriger Frist) Tilgung von Krediten fondsgebundene Lebensversicherung Anlage der Sparbeiträge in einem oder mehreren Fonds ertragsorientierte, risikobewußte Anleger Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  17. Fondsgebundene Lebensversicherungen = durch den Versicherer gemanagte Fondspolicen Anlage der Sparanteile in einem Sondervermögen Aktienfonds Rentenfonds Gemischte Fonds Immobilienfonds - nationale - internationale - Spezialwerte - nationale - internationale - Spezialwerte - Aktien - Renten - Optionsanleihen - nationale - internationale - offene - geschlossene Fonds - Switching Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  18. Unterschiede zwischen herkömmlichen und fondsgebundenen Versicherungen Kapital- Lebensversicherung Fondsgebundene Lebens-versicherung Leibrenten- Versicherung Fondsgebundene Renten-versicherung Anlage-management Versicherungs- gesellschaft Investment- gesellschaft Versicherungs- gesellschaft Investment- gesellschaft verzinsliche Anlageformen bestimmt der Versicherte verzinsliche Anlageformen bestimmt der Versicherte Anlage-schwerpunkt nein MitspracheAnlagepolitik ja nein ja Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  19. Unterschiede zwischen herkömmlichen und fondsgebundenen Versicherungen Kapital- Lebensversicherung Fondsgebundene Lebens-versicherung Leibrenten- Versicherung Fondsgebundene Renten-versicherung Todesfall-Leistung Versicherungs- summe garantiert wird Versicherungs- summe Summe der Beiträge Summe der Beiträge Gewinn-Beteiligung ja ja, wenn der Wert der Fonds-Anteile höher als die Versicherungs-summe istoder ein Mindestgewinn vereinbart ist - sonst nein kommt darauf an, welche Variante abgeschlossen wurde ja, wenn der Wert der Fonds-Anteile höher als die Versicherungs-summe istoder ein Mindestgewinn vereinbart ist - sonst nein Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  20. Unterschiede zwischen herkömmlichen und fondsgebundenen Versicherungen Kapital- Lebens-versicherung Fondsgebundene Lebens-versicherung Leibrenten- Versicherung Fondsgebundene Renten-versicherung Erlebensfall-Leistung keineGarantie garantiert wird Versicherungs- summe Summe der Beiträge vertraglich verein-barte laufende Rente oder Kapitalabfindung Gewinn-Beteiligung ja ja, wenn der Wert der Fonds-Anteile höher ist als die Summe der Beiträge- sonst nein ja ja, wenn der Wert der Fonds-Anteile höher ist als die Summe der Beiträge- sonst nein Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  21. Tarifvarianten : Risikolebensversicherung Entwicklung der Todesfallleistung Auswirkung Anwendungsbereich gleichbleibend ( linear ) Vereinbarte Todesfallleistung verändert sich während der gesamten Laufzeit nicht hoher Todesfallschutz ab Beginn, Kreditabsicherung gleichmäßig fallend ( degressiv ) hoher Todesfallschutz zu Vertragsbeginn, abnehmend mit Vertragsdauer Anpassung an Tilgungsleistungen, Absicherung anwachsender Versorgungsbezüge gleichmäßig steigend ( progressiv ) mit fortlaufender Vertragslaufzeit anwachsender Todesfallschutz Anpassung der Versicherungsleistung an die Preissteigerungsraten Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  22. Risikolebensversicherung : konstante Versicherungssumme Versicherungssumme Kreditrisiko = Versicherungssumme = konstant Laufzeitbeginn Laufzeitende Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  23. Risikolebensversicherung : fallende Versicherungssumme Versicherungssumme= Höhe Bauspardarlehen Tilgung Bauspardarlehen Versicherungssumme Laufzeitende Laufzeitbeginn Jahr1 Jahr 2 Jahr n Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  24. Risikolebensversicherung : fallende Versicherungssumme Versicherungssumme= Sparziel Fondssparplan Guthaben Fondssparplan Versicherungssumme Laufzeitende Laufzeitbeginn Jahr1 Jahr 2 Jahr n Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  25. Risikolebensversicherung : steigende Versicherungssumme Versicherungssumme steigendes Risiko:z.B.:- durch Inflation- auflaufender Zinsverbilligungs-Kredit Laufzeitende Laufzeitbeginn P1 P2 P3 P4 P5 P6 Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  26. Antrag des VN Prüfung durch den VR Annahme durch den VR LV : Antragsmodell nach § 7 VVG Bei AntragstellungAushändigung :  des Antrags  der Versicherungsinformationen  AVB´n ( Teil der Vers.-Info)  des Produktinformationsblattes  der Tarif- und Leistungsbeschreibung Aushändigung der Police(Versicherungsschein) - Kosten für Vermittlung und Vertragsschluss - Sonstige Kosten in der Prämie - Methoden der Überschussermittlung - Hinweis auf Risiken der Finanzinstrumente - Rückkaufswerte und eventuelle Garantien - Aktuelle Steuerregelung - Modellrechnung mit vorgegebenen Zinssätzen 30 Tage Widerrufsrecht des Versicherungsnehmersnach §8 VVG Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  27. Annahme durch den VR LV : Antragsmodell nach § 7 VVG Aushändigung der Police (Versicherungsschein) 30 Tage Widerrufsrechtdes Versicherungsnehmers nach §8 VVG bei fehlerhafter Information/ fehlerhafter Belehrung über das Widerrufsrecht: = ewiges Widerrufsrecht !des Versicherungsnehmers nach § 8 VVG Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  28. Versicherungsbeginne formellerBeginn technischerBeginn materiellerBeginn juristisch wirksamer Abschluß des Versicherungsvertrages:Annahme des Versicherungsantrages;i.d.R. Zugang der Police Zeitpunkt, der im Versicherungsschein als Versicherungsbeginn genannt wird Zeitpunkt, von dem ab der Versicherungsschutz wirksam ist(Einlösungsprinzip) Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  29. Die Einlösungsklauseln im Vergleich Strenge Einlösungsklausel (VVG) materieller Beginn(Versicherungsschutz) kein Versicherungsschutz technischerBeginn 02.01.2010 formellerBeginn 10.01.2010 Prämien- zahlung 01.02.2010 materieller Beginn (Versicherungsschutz) Erweiterte Einlösungsklausel (AVB´n) Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  30. Die erweiterte Einlöseklausel (AVB - LV) 01.05. 20.05. 01.06. 01.07. Aushändigung des Antrags Zugang des Versicherungs-scheins Beginn laut Versicherungs-schein Zahlung der Erstprämie technischer Versicherungs-beginn formeller Versicherungs-beginn materieller Versicherungs-beginn Zahlung nach Widerrufsfrist von 30 Tagen Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  31. Die Rückdatierung (AVB - LV) 01.05. 20.05. 01.06. 01.07. Beginn laut Versicherungs-schein Aushändigung des Antrags Zugang des Versicherungs-scheins Zahlung der Erstprämie technischer Versicherungs-beginn formeller Versicherungs-beginn materieller Versicherungs-beginn Zahlung nach Widerrufsfrist von 30 Tagen Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  32. Rückdatierung einer Lebensversicherung Beispiel : Abschluss einer zwanzigjährigen Lebensversicherung Das Eintrittsalter entspricht dem Lebensalter Monatlicher Beitrag : 210 EURO Monatlicher Beitrag : 200 EURO 30. Geburtstag Zugang derPolice und Einlösung Antrag Zeit 1 2 3 technischer Beginn formeller und materieller Beginn der Lebensversicherung Rückdatierung der LV auf einen Monat vor altersbedingter Tariferhöhung – Beitragshöhe : 200 Euro bis VertragsendeRechnungszins : Höhe am technischen Beginn bis Vertragsende Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  33. Mitteilungen bei kapitalbildenden Verträgen § 6 VVG-InfoV Mitteilungspflichten des Versicherers in der : Lebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung  Stand von Überschussbeteiligung und Garantie  Abweichungen der tatsächlichen Entwicklung von der anfänglichen Prognose  Änderungen in Berechnungsgrundsätzen und Maßstäben bei der Überschussermittlung  Änderungen von Rückkaufswert  Änderung der in die Prämie eingerechneten Kosten Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  34. Am Vertrag beteiligte Dritte Das Bezugsrecht regelt, wer im Versicherungsfall die vereinbarte Leistung erhalten darf. Die Vereinbarung bedarf der Schriftform unwiderrufliches Bezugsrecht widerrufliches Bezugsrecht Einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung des Versicherungsnehmers i.d.R schriftlicher Vertrag zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer Bezugsberechtigter erwirbt das Recht auf Leistung bei Eintritt des Versicherungsfalles (Anwartschaft ) Bezugsberechtigter erwirbt sofort das Recht auf den Wert der Versicherung (Rechtsanspruch) Widerruf nur mit Zustimmung des Bezugsberechtigten Bei Tod des Bezugsberechtigten fällt die Anwartschaft wieder an den Versicherungsnehmer zurück Bei Tod des Bezugsberechtigten geht das Recht auf den Wert an die Erben über Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  35. Beteiligte an einem Lebensversicherungsvertrag Bezugsrecht Bezugsberechtigter widerruflich / unwiderruflich E h e f r a u Versicherer Versicherungsvertrag Versicherungsnehmer i.d.R. auch der Beitragszahler versicherte Person E h e m a n n Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  36. Beteiligte an einem Lebensversicherungsvertrag Bezugsrecht Bezugsberechtigter widerruflich / unwiderruflich K i n d Versicherer Versicherungsvertrag Versicherungsnehmer i.d.R. auch der Beitragszahler mitversicherte Person versicherte Person E h e f r a u E h e m a n n Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  37. Formen der Kapitalversicherungen Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und den Erlebensfall Dread Disease Alle Privat-personen, Darlehens-nehmer, Arbeit-geber Alter, Hinter-bliebene Darlehens-tilgung Direkt-versiche-rung Krankeits-kosten.. UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme Erlebens-fallsumme Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  38. Formen der Kapitalversicherungen Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und den Erlebensfall mit Teilaus-zahlung Junge Familien, Bauherren Hinter-bliebene teilweise Darlehens-tilgung Anschaf-fungen UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme reduziert um evtl. Teilaus-zahlungen Mindes-tens zwei Teilaus-zahlungen zuletzt am verein-barten Ablauf Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  39. Formen der Kapitalversicherungen Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und Erlebensfall mit festem Aus-zahlungs-termin: Termfix – Versiche-rungen Eltern, GroßelternPaten, Betriebe als Rück-deckungs-versiche-rung Kapital zu einem festen Termin: AusbildungExistenz-gründung Alters-versiche-rung Darlehens-tilgung in einer Summe Renten-zusatz-versicherung Beitrags-freiheit bei Tod des Versicher-ten Versiche-rungs-summe am Ablauf-termin unabhän-gig vom Todes- oder Erlebens-fall Über-schuss-betei- ligung, laufend Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  40. Formen der Kapitalversicherungen Arten der Kapitalver-sicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Heirats-versicherungAusbildungs-versicherung (= Termfix – Versiche-rungen) Eltern Großeltern Paten Kapital für Aussteuer und Familien-gründungfür die Ausbildung und Existenz-gründung Zusatzver-sicherungen zum Teil nur für die Versorger Dynami-sierung z.T. nicht möglich Beitrags-freiheit bei Tod des Versicher-ten Beitrags-rückge-währ bei Tod des mitver-sicherten Kindes Versiche-rungs-summe am Ablauf-termin unabhän-gig vom Todes- oder Erlebens-fall Über-schuss-betei- ligung, Ver-siche-rungs-summe, wenn der Heirats-termin vor dem Ablauf-termin laufend oder einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  41. Formen der Kapitalversicherungen Arten der Kapital- versiche-rung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebensver-sicherung Auf den Todes- und den Erlebensfall für verbundene Leben Ehepaare (Partner-versiche-rung) Personen-gesell-schafter (Teilhaber-versiche-rung) Alter, Hinter-bliebene Kapitalbe-darf bei Aus-scheiden eines OHG-bzw. KG-Gesters UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme bei Tod des Erst-sterben-den Erlebens-fallsumme Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  42. Formen der Kapitalversicherungen Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Risiko-Lebens-versicherung Alle Privat-personen, Darlehens-nehmer, Arbeit-geber junge Familien Ander-weitig an-sparende Hinter-bliebene Darlehens-tilgung Ab-sicherung eines Fonds- sparplans UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme gleich-bleibendoder fallend .-.-.-.-.- Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  43. Die private Rentenversicherung nach Art des versicherten Risikos Altersrenten- versicherung evtl.: Hinterbliebenenrente selbständige Berufsunfähigkeits- versicherung Pflegerenten- versicherung Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  44. Arten der Altersrente Sofortrente lebenslange Rente gegen Einmalzahlung unmittelbar vor Rentenbeginn aufgeschobene Rente lebenslange Rente gegen laufende oder einmalige Beitragszahlung während der Aufschubzeit ohne Todesfallleistung, = reine Erlebensversicherung mit Todesfallleistung ohne Todesfallleistung, = reine Erlebensversicherung mit Todesfallleistung vor Rentenbeginn nach Rentenbeginn Zeitrente : Rentengarantiezeit, danach evtl. Hinterbliebenenrente gegen Zusatzversicherung Kapitalleistung Beitrags- Rückerstattung Zeitrente : Rentengarantiezeit, danach evtl. Hinterbliebenenrente gegen Zusatzversicherung Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  45. Merkmale der privaten Rentenversicherung Leibrente Zeitrente lebenslange Rente abgekürzte (temporäre) Leibrente Unabhängig vom Leben einer Person und nur für eine bestimmte Zeit zahlbare Rente z.B.: Rententarife mit Rentengarantie Auf das Leben einer oder mehrerer Personen lebenslang zu zahlende Rente z.B.: Altersrente Auf das Leben einer oder mehrerer Personen fällige Rente bis zum Lebensende, längstens jedoch für eine festgesetzte Zeitdauer z.B. :Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsrente Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  46. Die private Rentenversicherung Beispiel : Aufgeschobene Leibrente mit einer Rentengarantiezeit von 5 Jahren Abschluss des Vertrages Beginn der Rentenzahlung Ende der Rentenzahlung 2 3 4 5 1 Aufschubzeit Leistungszeit Jahre Beitragszahlung: Einmalig oder laufend stirbt die versicherte Person, werden die eingezahlten Beiträge an die Hinterbliebenen zurückerstattet stirbt die versicherte Person, wird die Rente an die Hinterbliebenen weiter ausbezahlt Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  47. Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  48. Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall-leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Selbst- ständige Berufsun- fähigkeits- rente Junge Berufs- tätige mit Versor-gungs-lücke Personen, die auf Kapital-ansparung verzichten wollen, -ander- weitig ansparen. Berufs- unfähigkeit Dynami-sierung -.-.-.-.- -.-.-.-.-.- Verein- barte Rente bei Eintritt der Berufs- unfähig- keit Über-schuß- beteili-gung laufend Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  49. Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Renten- versicherung mit Sofortrente Personen im Renten- Alter mit ent-sprechen-dem Vermögen Alter, Ver- rentung fälliger Kapital-leistungen Hinter- bliebenen-rente falls Renten-garantie vereinbart,restliche garantierte Renten lebens-längliche Rente – Leibrente- oder Kapital- Wahlrecht Über-schuss-betei- ligung, Hinter-blieben-enrente im Todesfall gegen Zusatz-versichrg Einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

  50. Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Renten- versicherung mit aufge-schobener Renten- zahlung Allein- stehende Ehepaare Alter BUZ während der Aufschub- Zeit Hinter- bliebenen-rente Dynami-sierung vor Renten- beginn : Beitrags- rück- gewähr Nach Renten- beginn : Restliche garantierte Renten, falls vereinbart lebens-längliche Rente ab Renten- zahlungs- beginn oder Kapital- wahlrecht Über-schuss-betei- ligung sowohl vor als auch nach Renten- beginn Hinter-blieben-enrente im Todesfall gegen Zusatz-versichrg laufend oder einmalig Vermögensaufbau/ Vermögensverwaltung/ Altersvorsorge

More Related