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Anreizsysteme im Profisport am Beispiel der Fußballbundesliga

Anreizsysteme im Profisport am Beispiel der Fußballbundesliga. Die besondere Prinzipal-Agenten-Situation im Fußball Die Gestaltung materieller Anreize in der Fußballbundesliga Probleme der Anreizgestaltung in der Fußballbundesliga Stephan Kahm. Agenda.

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Anreizsysteme im Profisport am Beispiel der Fußballbundesliga

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Presentation Transcript


  1. Anreizsysteme im Profisport am Beispiel der Fußballbundesliga Die besondere Prinzipal-Agenten-Situation im Fußball Die Gestaltung materieller Anreize in der Fußballbundesliga Probleme der Anreizgestaltung in der Fußballbundesliga Stephan Kahm

  2. Agenda • Haben Prinzipal (Verein) und Agent (Fußballspieler) unterschiedliche Zielsysteme? • Warum divergieren die Zielvorstellungen? • Handlungskonsequenzen

  3. Zielsysteme des Vereins und der Spieler • Zielfunktion des Vereins P • Gewinn- / Vermögensmaximierung bei Delegation zweier verschiedener Aufgaben 1,2 an zwei Agenten A, B: • mannschaftsbezogene Aufgaben-differenzierung (Spielposition) • spielerindividuelle Aufgabendifferen-zierung (Individual- und Kooperationsleistung)

  4. Zielsysteme des Vereins und der Spieler • beobachtbares Leistungsergebnis der Aufgabe 1(2) , wobei a,b = Arbeitseinsatz, und = exogene Zufallsvariable • Das Entgelt besteht aus fixen und variablen , Bestandteilen

  5. Zielsysteme des Verein und der Spieler • Ziel(Nutzen-)funktion der Spieler: • Endvermögensmaximierung • Risikoaversion (mögl. hohes Fixgehalt) • Verhandlungsmacht • Ökonomisches Prinzip

  6. Zielsysteme des Verein und der Spieler • Das Vermögen des Spielers A • Kosten des Spielers A als Ausdruck des Arbeitsleids • standardnormalverteilte N(0,1) Risiko- aversion • Bed.: (=Konkurrenzangebot)

  7. Warum divergieren die Zielvorstellungen? • Den Arbeitseinsatz bzw. das Leistungs- verhalten kennt allein der Spieler. • Hieraus resultieren Handlungsfreiräume, die der Spieler im Eigeninteresse zuungunsten des Vereins einsetzen kann (opportunistisches Verhalten). • Es bestehen Informationsasymmetrien: • „hidden information“ „moral hazard“ • „hidden action“ „moral hazard“, „shirking“

  8. Handlungskonsequenzen • Überwindung des Zielkonflikts durch „monitoring“, operationale Zielvorgaben und „incentives“. • Notwendigkeit der Etablierung von Anreizsystemen zur direkten Verhaltens-beeinflussung mit dem Ziel bestmöglicher Aufgabenerfüllung (Zielkonformität). • Frage: Wie kann ein individueller Entlohnungskontrakt als Anreiz positiv auf das Anstrengungsniveau und somit Leistungsergebnis / Produktivität wirken?

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