1 / 33

Anne Frank Tagebuch

Anne Frank Tagebuch. Verschiedene Ausgaben des Tagebuches. Inhalt. Thema Tagebuch allgemein Form, Sprache, literaturästhetischen Komponenten Autorin Holocaust Anne Frank u. Tagebuch Inhalt Schicksal von einzelnen Personen Interessantes unsere Eindrücke Textabschnitt. Thema.

riva
Télécharger la présentation

Anne Frank Tagebuch

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Anne FrankTagebuch

  2. Verschiedene Ausgaben des Tagebuches

  3. Inhalt • Thema • Tagebuch allgemein • Form, Sprache, literaturästhetischen Komponenten • Autorin • Holocaust • Anne Frank u. Tagebuch • Inhalt • Schicksal von einzelnen Personen • Interessantes • unsere Eindrücke • Textabschnitt

  4. Thema • zweites Weltkrieg/Judentum • Hauptthema: Situation der Juden während des zweiten Weltkrieges • eines der bekanntesten Zeugnisse von Holocaust

  5. Tagebuch allgemein • allgemein: tägliche oder zumindest regelmäßige Beschreibung davon, was den Menschen beschäftigt oder was ihm wichtig erscheint • heute: Texte, in denen sich ein Mensch mit sich selbst und mit seinen Erlebnissen, Gedanken und Gefühlen beschäftigt und die vor allem für ihn selbst bestimmt sind • im Laufe des 19. Jahrhunderts • Vorformen: Chroniken, Journale, Geschäftsbücher aus dem kaufmännischen und handwerklichen Bereich und Reisebeschreibungen

  6. Form, Sprache, literaturästhetischen Komponente • Form von Briefen • ganz einfache und verständliche Sprache • viele Gefühle, Träume u. Bitten • Briefe an Kitty • Bilder von Familie Frank und den restlichen

  7. Autorin • * 12. Juni 1929 in Frankfurt am Main • Adolf Hitler zum Reichskanzler und die Familie Frank flüchtete nach Amsterdam • Margot und Anne - Montessori Schule

  8. Anne Frank

  9. Margot Frank

  10. Otto u. Edith Frank

  11. Familie Frank

  12. Holocaust • begann 1933 mit der Verfolgung der Juden • nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler -„spontane“ Proteste gegen jüdische Beamten; Gerichtsverhandlungen gestört, Autoren von Zeitungsartikeln und Leserbriefen aus ihren Praxen geprügelt, beraubt, teilweise aus Deutschland vertrieben oder ermordet • 1. April – Boykott jüdischer Geschäfte, aus allen Ehrenämtern entfernt; begrenzter Zugang zu Schulen und Universitäten • das „Blutschutzgesetz“ • antijüdische Gesetze • 9. September 1941 – Judenstern • ab Oktober 1941 - verbot Ausreise aus dem Deutschen Reich, wurden erfasst und isoliert. • 1. nationalsozialistischer KZ - 1933 in Dachau

  13. Judenstern

  14. Anne Frank u. Tagebuch • vom 12. Juni 1942 bis 1. August 1944 • bis zum Frühjahr 1944 - für sich selbst • dann als Zeugnis der Leiden des niederländischen Volkes während der deutschen Besatzung • sollte „Das Hinterhaus“ heißen • Ab- und Umschreibung, Korrigieren des Tagebuches (Fassung B) • Gleichzeitig ursprüngliches Tagebuch (Fassung A) • dritte gekürzte Fassung von Otto Frank - Fassung C (A+B)

  15. Im Tagebuch erschienen die richtigen Namen von Mitgliedern der Familie Frank, im Gegensatz zu den restlichen Augusta, Hermann u. Peter van Pels von Anne – Petronella, Hans u. Alfred van Daan im Buch - Petronella, Hermann u. Peter van Daan Fritz Pfeffer von Anne u. im Buch – Albert Dussel Die Helfer: Viktor Kugler Johannes Kleiman Miep Gies Elisabeth (Bep) Voskuijl

  16. Familie van Pels (Hermann, Auguste u. Peter)

  17. Fritz Pfeffer

  18. Otto Frank mit allen Helfern

  19. Viktor Kugler u. Miep Gies

  20. Johannes Kleiman u. Elisabeth (Bep) Voskuijl

  21. Inhalt • Einleitung – Beschreibung von sich selbst, Familie und Freunde, ihren Schulalltag u.s.w. • 6. Juli 1942 - Familie Frank in das Hinterhaus, später kam ins Hinterhaus auch Familie van Daan und Dr. Albert Dussel • immer spannender war die Situation im Hinterhaus und stärkere Konflikte untereinander • am Ende des Tagebuchs beschrieb Anne auch die Kriegssituation • der letzte Eintrag im Tagebuch kommt aus dem 1. August 1944 • Anne sprach über ihre Gefühle, sie beschrieb, wie sie von anderen unbegriffen ist und dass sie eigentlich niemand gut kennt • 3 Tage später kam ins Hinterhaus die grüne Polizei und Gestapo u. alle wurden verhaftet

  22. Das Hinterhaus

  23. Das schwenkbare Regal

  24. Der Dachboden des Hinterhauses

  25. Annes Zimmer

  26. Peters Zimmer

  27. Zimmer Hermann u. Auguste van Pels

  28. Schicksal von einzelnen Personen • Edith Frank – starb am 6. Januar 1945 im Frauenlager Auschwitz-Birkenau an Hunger und Erschöpfung • Margot und Anne – wurden Ende Oktober mit einem Evakuierungstransport in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Als Folge der katastrophalen hygienischen Zustände brach dort im Winter 1944/45 eine Typhusepidemie aus. Unter den Opfern war auch Margot und ein wenige Tage später auch Anne • Otto Frank – der einzige von allen, der die Konzentrationslager überlebte. Bis 1953 lebte er in Amsterdam und dann übersiedelte er in die Schweiz

  29. Denkmal von Anne und Margot Frank an der Stelle des KZs Bergen-Belsen

  30. Hermann van Pels – wurde noch am Tag der Ankunft in Auschwitz am 6. September 1944 vergast • Auguste van Pels – wurde von Auschwitz über Bergen-Belsen und Buchenwald nach Theresienstadt und von dort offensichtlich von weiter verschleppt. Ihr Todesdatum ist unbekannt • Peter van Pels – wurde in einem der Evakuierungsmärsche von Auschwitz nach Mauthausen in Österreich verschleppt, wo er am 5. Mai 1945, nur drei Tage vor der Befreiung, starb • Fritz Pfeffer – starb am 20. Dezember 1944 im KZ Neuengamme

  31. Viktor Kugler – verhaftet, am selben Tag ins Untersuchungsgefängnis gebracht, 1 Monat später ins Gefängnis in Amsterdam überführt; ohne Prozess ins Polizeiliche Durchgangslager (policejní sbèrný tábor) verbracht; ihm gelang erst 28. März 1945 die Flucht; 1955 nach Kanada u. starb 1981 in Toronto • Johannes Kleiman – verhaftet, am selben Tag ins Untersuchungsgefängnis gebracht, 1 Monat später ins Gefängnis in Amsterdam überführt; ohne Prozess ins Polizeiliche Durchgangslager verbracht, 18. September 1944 aus gesundheitlichen Gründen entlassen; starb 1959 in Amsterdam • Miep Gies – nicht verhaftet; lebt immer noch in Amsterdam • Elisabeth (Bep) Voskuijl – nicht verhaftet; starb 6. Mai 1983 in Amsterdam

  32. Interessantes • Ähnliche Werke : Tagebuch von Petr Ginz Tagebuch des Otto Wolf • 1959 in Amerika verfilmt; 5 Academy Award-Nominationen (Oskar), davon gewann der Film in der Kategorie "Die beste Kamera" und " Die beste Nebenrolle " • - Die Verräter – ernsthaft verdächtigt W.G. van Maaren (Lagerarbeiter), andere Variante war auch die Ehefrau von einem Lagerarbeiter

  33. Karl Josef Silberbauer

More Related