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Einführung

Einführung. Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020. Was erwartet Sie?. Theoretische Einführung Struktur des Programms Erasmus+ Leitaktionen Inhalte Ziele Zielgruppen. Jugend in Aktion. Programm Lebenslanges Lernen Grundtvig Erasmus Leonardo Comenius. Internationale

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Presentation Transcript


  1. Einführung Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020

  2. Was erwartet Sie? Theoretische Einführung • Struktur des Programms Erasmus+ • Leitaktionen • Inhalte • Ziele • Zielgruppen

  3. Jugend in Aktion ProgrammLebenslangesLernen Grundtvig Erasmus Leonardo Comenius Internationale Programme der Hochschulbildung Struktur des Programms Vorläuferprogramme EinintegriertesProgramm Erasmus+ KA 1 KA 2 KA 3 • SpezifischeAktionen: • Jean Monnet • Sport

  4. 3 Leitaktionen – Key Actions (KA)

  5. Erasmus+

  6. KA 1 Lernmobilität von Einzelpersonen • WER? • Lehrer + Schulleiter • Studenten + Dozenten • Lehrende in der Erwachsenenbildung • Lernende + Lehrende in der beruflichen Bildung • Personal in der Aus- u. Weiterbildung • Haupt- u. ehrenamtliche Jugendarbeiter • 17- bis 30-Jährige (Europäischer Freiwilligendienst) • 13- bis 30-Jährige (Jugendaustausch)

  7. KA 1 Lernmobilität von Einzelpersonen • WAS? • Weiterbildung • Seminare • Job-Shadowing • Studienaufenthalt • Praktikum • Mobilität von Jugendarbeitern • Europäischer Freiwilligendienst • Jugendaustausch

  8. KA 1 Lernmobilität von Einzelpersonen • ZIELE • Kompetenz- u. Persönlichkeitsentwicklung • Förderung der Beschäftigungsfähigkeit • Qualitätsentwicklung u. Internationalisierung in Bildung u. Jugendarbeit • Synergien zwischen formaler, nicht-formaler, beruflicher Bildung sowie Beschäftigung u. Unternehmertum

  9. KA 2: Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch bewährter Verfahren

  10. KA 2 - Strategische Partnerschaften (1) • WER? • Bildungseinrichtungen • Öffentliche Einrichtungen • VoG + NRO + internationale NRO • Unternehmen • Sozialpartner + Vertreter der Arbeitswelt (Handelskammer, Gewerkschaften etc.) • Jugendorganisationen + informelle Gruppen v. jungen Menschen • Kulturelle Einrichtungen, Museen, Bibliotheken

  11. KA 2 - Strategische Partnerschaften • Projektdauer: 2 oder 3 Jahre • Antragsteller: die koordinierende Organisation • Anzahl Partner: min. 3 Organisationen aus 3 ≠ Ländern Ausnahme • Bildung + Jugend • min. 2 Partner aus 2 ≠ Ländern Weiterhin möglich • Schulpartnerschaften • Transnationale Jugendinitiativen

  12. KA 2 – Ziele der strategischen Partnerschaften • Sektorenübergreifende Zusammenarbeit fördern • Stärkere Verbindung zur Arbeitswelt schaffen • Qualität von Lernangeboten verbessern • Erwerb von Schlüsselkompetenzen fördern • Strukturierte interregionale u. grenzüberschreitende Zusammenarbeit von lokalen u. regionalen Behörden fördern

  13. KA 2 – Ziele der strategischen Partnerschaften • Berufliche Weiterbildung und Austausch ermöglichen • Beschäftigungsfähigkeit fördern • Organisations- u. Personalentwicklung fördern • Chancengleichheit u. Inklusion benachteiligter Gruppen fördern • unternehmerischen Geist fördern • Übergang zw. Schulformen u. -stufen vereinfachen • Instrumente zur Anerkennung v. Kompetenzen entwickeln/anwenden

  14. KA 2: Lern-Maßnahmen im Rahmen v. Partnerschaften (Bildung)

  15. KA 2: Lehr-Maßnahmen im Rahmen v. Partnerschaften (Bildung)

  16. KA 2: Strategische Partnerschaften im Jugendbereich

  17. KA 2: Maßnahmen im Rahmen v. Partnerschaften (Jugend)

  18. Lehr- u. Lernmaßnahmen / Jugendinitiativenin strategischen Partnerschaften

  19. KA 3: Unterstützung politischer Reformen • WAS? • Strukturierter Dialog (Jugend) • Projekte zur Unterstützung bildungs- und jugendpolitischer Reformprozesse im Kontext der Strategie "Europa 2020“ (zentral) • Initiativen zur Entwicklung innovativer Bildungs- und Jugendpolitik (zentral) • Politischer Dialog der Programmländer mit Partnerländern der EU (zentral)

  20. KA 3: Unterstützung politischer Reformen • Ziele • Verbesserung der Qualität, Effizienz und Gerechtigkeit v. Bildungs- u. Jugendsystemen • Transnationale Kooperation auf politischer Ebene • Wissensaustausch (PL) • Implementierung v. EU-Tools • Strukturierter Dialog mit jungen Menschen (dezentral)

  21. KA 3: Strukturierter Dialog • WER? • Jugendorganisationen • Lokale öffentliche Einrichtungen • VoG, NRO • Sozialunternehmen

  22. KA 3: Strukturierter Dialog • WAS? • Begegnungen junger Menschen mit jugendpolitischen Entscheidungsträgern • Debatten rund um die EU-Jugendstrategie • Nationale Jugendkonsultationen • Internationale Jugendkonferenzen

  23. KA 3: Strukturierter Dialog • ZIELE • Aktive Teilnahme junger Menschen am demokratischen Leben • Diskussion von Themen und Prioritäten des erneuerten Rahmens für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa 2010-2018

  24. Erasmus+

  25. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Jugendbüro der DG Hütte 79, 4700 Eupen Tel.: 087 560 979 info@jugendbuero.be www.jugendbuero.be  Dr. Michèle Pommé

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