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Deutschland-Online Projekt KIVD ( K ommunikations i nfrastruktur für die Öffentliche V erwaltung D eutschlands)

Deutschland-Online Projekt KIVD ( K ommunikations i nfrastruktur für die Öffentliche V erwaltung D eutschlands) . Informationsveranstaltung Berlin am 24. August 2006. „ Nur wer Sicht hat kann steuern“. Agenda Kick off KIVD am 10. Juli 2006. Begrüssung durch ITD Herrn Schallbruch

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Deutschland-Online Projekt KIVD ( K ommunikations i nfrastruktur für die Öffentliche V erwaltung D eutschlands)

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Presentation Transcript


  1. Deutschland-OnlineProjekt KIVD(Kommunikationsinfrastruktur für die Öffentliche Verwaltung Deutschlands) Informationsveranstaltung Berlin am 24. August 2006 „Nur wer Sicht hat kann steuern“

  2. Agenda Kick off KIVD am 10. Juli 2006 • Begrüssung durch ITD Herrn Schallbruch • Vorstellung des Projektes durch Herrn Kamrau • KIVD – Sicherheit als Ziel durch Herrn Strauss - BSI • Fragen und Diskussionsrunde • Pause • Vorstellung des Fragenkataloges • Erörterung Fragenkatalog • Schlußwort

  3. Ausgangssituation der Kommunikationsinfrastruktur • Heterogene Netzwerklandschaft • Verteilte Zuständigkeiten • Unterschiedliche Betreibermodelle • Unterschiedliche Netzorganisationsformen • Unterschiedliche Netzarchitekturen • Eingeschränkte bis keine ebenenübergreifende und verfahrensunabhängige Kommunikation möglich • Kein universelles nutzbares u. übergreifendes Netz • Inkompatibilitätsprobleme der IT-Infrastruktur • = keine marktgerechte leistungfähige öffentliche Verwaltung

  4. Was kann die Vision sein ? • Eine „interaktive vernetzte Republik“ mit einem Netz der Netze • Nutzung von zentralen Strukturen im Bereich der IT- und TK Strukturen • Einheitliches flächendeckendes Identitymanagement • Einheitliche virtuelle Postfächerstrukturen • Einheitlicher Verzeichnisdienst • Einrichtung von zentralen Callcenter Einrichtungen • Kosteneinsparungen durch Standardisierung von IT-Infrastruktur und Prozessen

  5. Basis Infrastruktur-Dienste Transport Sprache/ Daten ‘Fachverfahren’ (Basis-Dienste) Vision einer Konvergenz von Sprache/Daten –Serviceorientierten Netzwerkarchitektur EU Bund Länder Kommunen Prozesse Kfz -wesen Personenstand Meldewesen Vemags … Endgeräte Netzapplikationen Services Sicherheits- infrastruktur (PKI) Mail Zentrale Verzeichnis- dienste … • Netzwerk Architektur (Physisch und Logisch) • WAN Lösung • MAN / Campus • WAN / LAN / Campus Koppelung

  6. Zielsetzung des Projektes KIVD • Politische Handlungsempfehlung (Machbarkeitsstudie KIVD) durch: • Repräsentative Bestandserhebung bis Ende 2006 der dezentralen Behördennetze • Erstellung eines verlässlichen Gesamtüberblicksbildes • Definition von Anforderungen an ein Netz • Definition von Anforderungen an die Basisdienste • Erarbeitung eines Grobdesign/ Strategie eines nationalen deutschen Verwaltungsnetzes mit Schnittstellen zu den Europäischen Ländern • Erarbeitung eines Migrationsweges (Fahrplanes) • Rechtlicher Bewertung

  7. Hypothesen: Potentiale die durch KIVDerschlossen werden sollen • Selektion / Analyse von repräsentativen Fachverfahren • Ableitung der Anforderungen an eine Netz-Basisinfrastruktur(z.B: Echtzugriff) • Zentrale Fachverfahren ermöglichen • durch eine neue, durchgängige Verbindung aller Dienststellen über (alle) Netze hinweg • Technische ‚State of the Art-‘ Basis-Infrastrukturdienste für alle Netze bereitstellen • durch eine zentrale Lösung & Vermeiden von multiplen Einzelnetz-spezifischen Lösungen • Zielarchitektur der Netzwerk-Basisdienste & Verbindungen • Standards & Konventionen • Erfassung aller Netze mit ‚Kern-‘ Daten • Detailerfassung der vorhandenen • Netzwerkinfrastruktur für ausgewählte Netze • ‚Live-‘Datenerfassung für ausgewählte Netze • Kosten / Nutzen Potentiale der Netzwerk Basis Infrastruktur auf allen Ebenen • (Bund/Länder/Kommune) erschließen durch Konsolidierung redundanter Netze

  8. Projektphasen KIVD

  9. High Level Projektplan KIVD (erste Phase) • Step 2: • Assessment • Erhebung/Analyse. • - Life Check Step 3: Ziel-Szenario - Grobdesign- Betreibermodell - Projektvorschlag Step 4:Beschlussvorlage - Gliederung gem. TP-Struktur Step 1:Initialisierung Initialisierungsgespräch (BMI, Land Hessen, IBM, EDS) 22.06.06 Projektinterner Review-Cycle Step 1 Project Setup Sts-Runde Step 1 MPK (Zwischenbericht) Step 2 Step 3 Step 4 1. Beirat (Kickoff 10.07.) 2. Beirat 3. Beirat Ergebnis Beratung Juni 06 Juli 06 Aug 06 Sept 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07

  10. DOL- Geschäfts- stelle im BMI DOL-Vorhaben Interne Organisation von Deutschland-Online (gesamt) Konferenz der Regierungschefs(MPK) KoopA ADV Chefs der Staatskanzleien und des Kanzleramts Unterstützung Vorbereitung Bericht Staatssekretärsrunde (Vorsitz BMI) Unterstützung Abstimmung Bericht Lenkungsgruppe Aktive Begleitung Aktive Begleitung Priorisierte DOL-Vorhaben Programmsteuerung KIVD

  11. Organisation und Aufgaben der St-Runde und der Lenkungsgruppe Deutschland-Online Information,Kommunikation Vorbereitung Konferenz der Regierungschefs(MPK) KoopA ADV Staatssekretärsrunde (Vorsitz BMI) FMK-DOLAnsprech-partnerFMK: Bericht Chefs der Staatskanzleien und des Kanzleramts Bericht Abstimmung der priorisiertenVorhaben mit den FMK IMK WMK Benennung Lenkungsgruppe (Vorsitz: Hessen) DOL- Geschäfts- stelle im BMI Unterstützung AMK GMK Abstimmung SMK UMK JMK EMK GSMK ASMK MKRO JUMIKO Aktive Begleitung KMK ARGEBAU VMK Fachliche Abstimmung Programmsteuerung FMKFachliche Arbeitsgruppen Federführer priorisierte DOL-Vorhaben

  12. Strategische Veränderungen setzen voraus • Die genaue Kenntnis sowohl von harten Faktoren (Zahlen, Daten, Fakten) • Tranparenz in aktueller Lage • Die strukturelle Ist-Situation (Strategie, Prozesse, Strukturen) • Prozesse mit Rollen und Funktionen • Die weichen Faktoren (Denk- und Handlungsweisen) • Interviews mit Verantwortlichen

  13. Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie KIVD-Teil I - • Managementfassung • Darstellung der Vorgehensweise, Projektstruktur, Organisation • Darstellung der Rechtssituation • Darstellung der Ergebnisse gemäß Projektstruktur • Ausgangsituation mit Unterkapitel Bund-Länder-Kommunen • Anforderungen der Fachverfahren an die Netzinfrastruktur • Darstellung der Sollkonzeption : • technische Architektur - Leitlinien u. Prinzipien > Technologisches Modell • Sollstrukturelemente aus dem Grobdesign KIVD • Eu Positionsvergleich der Netzstandards • Technologie u. Netzstandards am Markt

  14. Das Ergebnis der Machbarkeitsstudie Ende 2006- Teil II - • Mehrwertgenerierung durch Tooleinsatz • - Organisationskonzept / Betreibermodell /Geschäftsweg • - Stufenkonzept einer Transformation (vom Ist zum Soll) • - Ausplanung • - Vorhabensplanung mit groben Meilensteinen • - Abschätzung des Projektstrukturplanes • - Abschätzung der Projektierungskosten • - Kosten • - Nutzen (ROI) • - SWOT-analyse

  15. Arbeitspakete Projekt KIVDPhase Bestandserhebung • Erarbeitung eines Lastenheftes • Ist-Standerhebung mittels eines Fragenkataloges • Erarbeitung eines Fragenkataloges • Versand, Auswertung • Klärungsgespräche • Konsolidierung u. Aufbereitung der Ergebnisse • Analyse von Fachverfahren • Durchführung von ausgesuchten Life Data Checks

  16. Arbeitspakete Projekt KIVD – Phase Strategie und Planung • Entwicklung von Verwaltungsnetzen im EU-Vergleich • Entwicklung von Vw-netzen im intern. Vergleich • Bestehende u. neue Anfordeungen für Netze u. Basisdienste aus der Analyse systematisieren • Erarbeitung eines Grobdesign • Erarbeitung von Alternativen eines Grobdesign • Erarbeitung eines Vorschlages Betriebsmodell • Erarbeitung eines Vorschlages Betreibermodell • Transformation und Ausplanung

  17. Controlling des Projektes KIVD • AK der Staatssekretäre (zweimal jährlich) • Lenkungsgruppe Deutschland-Online • Federführer Hessen / Bund • Gesamtcontrolling durch die Geschäftsstelle DOL • Projektcontrolling (intern) • PMBD • Wochenberichte • Monatliche Statusberichte • Monatliches Review unter Beteiligung der Federführer

  18. Methodik der Zusammenarbeit • Bund – Länder – Kommunen • Erarbeitung der Unterlagen in PG KIVD • Übersendung der Unterlagen in die Länder 14 Tage vor den Koordinierungskonferenzen • Prüfung/Bewertung/Ergänzung der Anforderungen in den Ländern und Kommunen • Ggf. Workshops auf Bundes- und Landesebene • Abschließende Erörterung im Koordinierungsstab des BMI + Hessen • Vorlage Entscheidung im Lenkungsausschuss • Vorlage an die St der Innenministerien und FMK´s

  19. Fragen und Diskussionsrunde • Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. Vaclav Havel

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