1 / 14

Teamrapporte Empfang NFZ Dezember 2009

Teamrapporte Empfang NFZ Dezember 2009. Rapporte vom 3.12.2009 und 17.12.2009. Direktion Dienste / Patientenmanagement. Ablauf Rapport. Begrüssung / Themen Entwicklungen: Alarmzentrale, INO, ELSI, Versichertenkarte, EVA, Austrittszeit Notfall ambulant im Besuch. Wissensmanagement

step
Télécharger la présentation

Teamrapporte Empfang NFZ Dezember 2009

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Teamrapporte Empfang NFZ Dezember 2009 Rapporte vom 3.12.2009 und 17.12.2009 Direktion Dienste / Patientenmanagement

  2. Ablauf Rapport • Begrüssung / Themen • Entwicklungen: Alarmzentrale, INO, ELSI, Versichertenkarte, EVA, Austrittszeit Notfall ambulant im Besuch. • Wissensmanagement Neue Ablage im Patientenmanamgent bis 31.12.2009 umgesetzt • Neue CO-Gruppenleitung • Kennzahlen und Ziele • Kennzahlen • Jahresziel Reduktion Rechnungsretouren • Aussprache / Anliegen

  3. Entwicklungen mit Bezug Notfallezentrum • INO • Bezug INO Etappe 2 ab 3 Quartal 2011 • Trennung Alarmzentrale / Patientenaufnahme NFZ (Spitalleitungsantrag 5.12.2009) • Verantwortung Empfang Notfallzentrum liegt im Notfallzentrum • Arbeitsgruppe ermittelt ab Januar 2010 Prozesse (Teilnehmer?) • ELSI • Schulungstermine 13./14. und 26./27. Januar 2010 • Einführung Februar 2010 • AVE • Einführung elektronische Schnittstelle i-pdos – SAP für Aufnahme/Verlegung/Entlassung zur Zeit technische Abnahme für Pilot • Einführung Versichertenkarte - 01.01.2010 • Zugriff auf zentrales Personenregister des Kantons Bern (ZPV) • Erweiterung der Patientensuche setzt BEWAN-Anschluss voraus. Einführung 2. Quartal 2010 geplant

  4. INO Etappe 2: Bezug Notfallzentrum in mehreren Phasen • Migration Notfallzentrum ins INO (4. Quartal 2011) • Phase 1 (Umzug sämtliche Büros ins INO) • Phase 2 (Umzug Behandlungskojen, 3-7 Tage) • Medizinischer Notfall alt wird geschlossen • Chirurgischer Notfall alt bleibt in Betrieb • Personal Medizinischer Notfall wird im INO eingesetzt • Personal Chirurgischer Notfall bleibt • Alle grünen und gelben Patienten (chir./med.) werden im INO behandelt • Alle roten und organgen Patienten (chir./med.) werden im Chirurgischen Notfall alt behandelt • Alle HNO und Psychiatriepatienten werden im Chir. Notfall alt behandelt • Zugang für die Notfallpatienten ist OPO B (Triage / administrative Aufnahme) • Patienten via Haupteingang melden sich an der Loge D (diese bleibt in dieser Phase in Betrieb) • Betreib INO während INO Etappe 3 „Umbau Kern 5“ (mindestens 6 Monate) • Alle Notfallpatienten werden im INO behandelt • Empfang mit Triage und Patientenaufnahme Notfall wird in Betreib genommen • Privat- und Ambulanztransporte via INO Eingang • Notfalleintritte via Haupteingang gehen ins INO • Alarmzentrale OPO B wird vollständig von der Patientenaufnahme Notfallzentrum getrennt und ist eigenständiger Standort

  5. Austrittszeit auf dem ambulanten Besuch Aufgabe Ab 01.01.2010 Erfassen wir auch die Austrittszeit auf dem ambulanten Fall im Besuch (NOTC/NOTM) T2/A2/ND • schreibt Austrittszeit auf Deckblatt • Erfasst die Austrittszeit in SAP • legt das Deckblatt in der Ordner z.Hd. Notfallzentrum ab Nachtdienst • überprüft in der NWP1 ob die Austrittszeit erfasst ist und trägt fehlende Zeiten nach. Deckblätter sind bereits ausgedruckt. Diese Arbeit entfällt)

  6. Wissensmanagement: Abgrenzung Check-Point – WITRA - Explorer Dauer- regelungen Arbeits- ablage Handbücher Manuale Neue Ablage im Patientenmanamgent bis 31.12.2009 umgesetzt -> Keine persönlichen Ordner mehr! Bitte alle persönlichen Daten auf USB Stick speichern.

  7. Wissensmanagement: PMAL0180 Weisung zu Wissensmanagement und Dokumentationspflicht (Witra) • PMAL0180 Weisung zu Wissensmanagement und Dokumentationspflicht erläutert wie die Mitarbeitenden im Patientenmanagement ihr Wissen dokumentierenIm Patientenmanagement gelten gemäss Beschluss der Bereichssitzung vom 19.03.2009 die folgenden Regelungen: 1. Die Mitarbeitenden des Patientenmanagements führen Ihre Akten, welche ausserhalb der Branchen-Applikationen (SAP, e-Work, SAR:IS etc.) und weiteren anderweitig definierten Ausnahmen entstehen, in den öffentlichen Ablagen (MS Explorer, Intranet / WITRA / Checkpoint). 2. Die Nutzung privater Ablagen (Laufwerk Inselhome T) für geschäftliche Zwecke ist nicht gestattet. Ausnahmen: a) die Kader führen vertrauliche Personalgeschäfte in nicht zugänglichen Ablagen, stellen aber einen Stv-Zugriff sicher; b) weitere vertrauliche und diskretionswürdige Geschäfte. Auch hier ist eine Stv-Zugriffsregelung durchzusetzen. 3. Die Kader managen das Wissen so, dass die Dokumentation der Prozesse, Aktivitäten, Projekte und Vorhaben ausserhalb des Tagesgeschäftes wie folgt geschieht. Der MS Explorer dient als Arbeitsablage, das Intranet als Kommunikationsplattform zwischen den Abteilungen und in die Spitalöffentlichkeit, der "Checkpoint" als Ablage für applikationsbezogene Handbücher und Manuals und "WITRA" für Dauerregelungen / Weisungen / Merkblätter etc.

  8. Co Gruppenleitung Empfang Notfallzentrum 2010 • S. Fuhrimann darf maximal 1 Tag pro Woche für Notfallzentrum einsetzen • CO-Gruppenleitung • CO- Gruppenleitende Managen das Tagesgeschäft selbständig • Alle MiA haben einen Gruppenleiter als Vorgesetzten • 2010 alle MiA >= 50% Ruedi / alle MiA 50 < Christa • 2010 alle MiA haben 1 Betreuungsgespräch pro Quartal (Themen: QS, Befindlichkeit) • Hauptaufgabe Ruedi: Teamorganisation (Ferien-, Einsatzpläne) • Hauptaufgabe Christa: Checklisten und Schulungen easy-learn

  9. Jahresziel 2010 Reduktion falscher Kostenträger um 10%Quartalsreporting Link Quartalsreporting : L:\_DD-GRP\Leitung_PM\PM_Leitung_öffentlich\02_Kadersitzung_PM\023_Kennzahlen\Quartalsreportings_PM\2009_3. Quartal Link Excel Quartalsreporting L:\_DD-GRP\Leitung_PM\PM_Leitung_öffentlich\07_Steuerung_Prozesse_PM\071_Notfalladministration- PO\Kennzahlen\Kennzahlen 2009

  10. Jahresziel 2010 Reduktion falscher Kostenträger um 10% • Ziel • Reduktion der Fehlermeldungen wegen falschem Kostenträger um 10% im Vergleich zum Vorquartal 2009. • Massnahme • Co-Leitung Empfang Notfallzentrum leitet aus dem PM-QuartalsreportingMassnahmen zur Reduktion von Fehlern ab, sodass jene Retouren zurückgehen, welche eigene MiA verursacht haben. • Messbarkeit • Anzahl Retouren, ausgelöst durch Empfang NFZ.

  11. DEMO i-pdos Schnittstelle AVE - Bearbeitungsliste in SAP • I-pdos Konsolidierung \\iw2k49\Kons_PhoenixNetinstall\bin32\Phoenix_k.exe i0021315 Fuhrimann39 • SAP CIS SAP ZHC_VSK_HV

  12. Diverse Mitteilungen • DD hat ab Mitte 2010 keine FAGE mehr fix zugeteilt, Ausnahme Empfang NFZ bei Berufsziel Rettungssanitäter • Windows XP, Office 2007-> easy-learn / Fragen • FAIR: Volkskrankheit Rückenbeschwerden • Zeptortraining • Gesundheitstage -> Rückenschulung • Arbeitsplatz Ergonomie • Stühle haben wir beschaft • Erhebung- mit Checkliste (freiwillig) > Rückmeldungen mit Bru besprechen -> INO Planung • Öffentliche Ablage von Unterlagen, Protokollen etc im Büro B 207

  13. Aussprache, Rückmeldung, Wünsche, Anregungen Positive Ereignisse Negative Ereignisse Verbesserungsvorschläge/ Wie können wir es besser machen?

  14. E guete Start ins 2010

More Related