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Projektpräsentation

Projektpräsentation. Thema: FAMILIE. Überblick. Einleitung Zugang Ziele Aufgaben Regeln Gruppenvorstellung Projektablauf. Einleitung. Thema: Familie Dauer: 2 Wochen Wann: gegen Schulschluss Klasse: 7.Klasse AHS Schüleranzahl: 24 Fächer: Religion, PPP, GW, GS, D

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Presentation Transcript


  1. Projektpräsentation Thema: FAMILIE

  2. Überblick • Einleitung • Zugang • Ziele • Aufgaben • Regeln • Gruppenvorstellung • Projektablauf

  3. Einleitung • Thema: Familie • Dauer: 2 Wochen • Wann: gegen Schulschluss • Klasse: 7.Klasse AHS • Schüleranzahl: 24 • Fächer: Religion, PPP, GW, GS, D (evtl. Informatik)

  4. Zugang • Thema ist für jeden aktuell • Jeder hat andere Ansichten darüber • Thema betrifft SchülerInnen • Jeder hat etwas zu dem Thema zu sagen

  5. Ziele • Formale Ziele: • Selbständiges Arbeiten fördern • In Gruppenarbeit zu Teamfähigkeit erziehen • Endprodukt (Präsentation) • Inhaltliche Ziele: • Toleranz und Offenheit • Informationen geben

  6. Aufgaben I • Alle Arbeitsschritte innerhalb der Gruppe werden dokumentiert. • In jeder Gruppe wird ein/e Gesprächsleiter/in, ein/e Regelbeobachter/in, ein/e Zeitmanager/in und ein/e Präsentator/in gewählt. • Für die Präsentation vor der Klasse wird von jeder Gruppe ein Handout für die anderen erstellt.

  7. Aufgaben II • Jeder sammelt diese Handouts in einer Mappe, so dass am Ende jede/r Schüler/in eine vollständige Projektmappe besitzt. • Jede Gruppe ist dafür verantwortlich, in Abstimmung mit den anderen eine passende Präsentationsform für den Abschlussabend zu finden.

  8. Regeln • Ich bemühe mich in meiner Gruppe das mir Bestmögliche beizutragen! • Ich versuche, bei der Informationsverarbeitung möglichst objektiv zu bleiben! • Meine eigene Meinung zum Thema ist erwünscht! • Mir liegt daran, sachlich zu bleiben und andere nicht auf Grund ihrer Meinung zu verurteilen!

  9. Gruppenvorstellung • 6 Gruppen • Familienberatung (PPP) • Interview (PPP) • Familie in den verschiedenen Kulturen (Rel/GW) • Familie in unserer Gesellschaft (Rel) • Familie in der Politik (GS) • Medienanalyse (D)

  10. Leitfaden • Jede Gruppe erhält einen Leitfaden zur Orientierung • Der Leitfaden enthält: • Leitfragen zur Orientierung • Buchtipps oder Internetseiten

  11. Leitfaden I: Familienberatung • Leitfragen: • Welche Aufgaben hat die Institution Familienberatung? • Wo gibt es Stellen der Familienberatung? • Mit welchen Problemen sehen sich die Berater konfrontiert? • Überlegt euch selbst noch interessante Fragestellungen!

  12. Leitfaden II: Familienberatung • Buchtipps: • Riemann, Gerhard : Die Arbeit in der sozialpädagogischen Familienberatung, Juventa, 2000 • Burnham, John B. : Systemische Familienberatung, Juventa, 2004 • Internetseiten: • Homepage des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz: http://www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0089 • Inst. f. Familienberatung u. Psychotherapie der katholischen Kirche: http://www.graz-seckau.at/ka/ifp/index.php • Amt für Jugend und Familie der Stadt Graz: http://www.graz.at/cms/ziel/394310/DE/ • Eltern für Kinder Österreich: http://www.efk.at/familienberat.htm

  13. Leitfaden I: Interview • Leitfragen: • Überlegt euch mindestens 10 Fragen die ihr Personen auf der Straße,… zum Thema Familie stellen könnt! (mind. 50 Leute müssen befragt werden) • Stellt damit eine repräsentative Studie zusammen! (Alter, Geschlecht, Stadt/Land,…)

  14. Leitfaden II: Interview • Buchtipps: • Mayer, Horst O. : Interview und schriftliche Befragung, Oldenbourg, 2003 • Froschauer, Ulrike/Lueger, Manfred: Das qualitative Interview, Utb, 2003

  15. Leitfaden I: Familie in den verschiedenen Kulturen • Leitfragen: • Gebt einen Überblick über die Entwicklung von Familien in den verschiedenen Kulturen! • Ihr könnt die Kulturen selbst auswählen, denkt aber an eine möglichst vielfältige Darstellung! • Beachtet dabei die Statistiken! (Wie viele Kinder pro Familie; ethische und rel. Zusammenstellung; Wie leben die Leute zusammen?;…)

  16. Leitfaden II: Familie in den verschiedenen Kulturen • Buchtipps: • Nauck, Bernhard/Schönpflug, Ute: Familien in verschiedenen Kulturen, Enke, 1997 • Bertels, Ursula/Eylert, Sabine/Lütkes, Christiana: Mutterbruder und Kreuzcousine. Einblicke in das Familienleben fremder Kulturen, Waxmann, 1997 • Varro, Gabrielle/Gebauer, Gunter: Zwei Kulturen, eine Familie, Leske, 2002 • Erlemann, Kurt/Noethlichs, Karl L./Scherberich Klaus: Neues Testament und Antike Kultur, Bd.2 : Familie, Gesellschaft, Wirtschaft, Neukirchener, 2005 • Nestvogel, Renate: Aufwachsen in verschiedenen Kulturen, Weibliche Sozialisation und Geschlechterverhältnisse in Kindheit und Jugend, Deutscher Studien Verlag, 2002

  17. Leitfaden I: Familie in unserer Gesellschaft • Leitfragen: • Welche Formen des Zusammenlebens gibt es in unserer heutigen, westlichen Gesellschaft? • Welchen Wert hat die „klassische Familie“ im Vergleich dazu? Gilt sie noch als „aktuelles Modell“? • Welche Position vertritt die katholische Kirche? Wie versucht sie, das von ihr angestrebte Ideal zu erreichen? (Stichwort: Ehevorbereitung) • Welche Motivation könnte hinter dem Festhalten an der bisherigen Feiertags- und Sonntagskultur der Kirche stecken? • Gebt eure Meinung dazu ab: Was ist deiner Meinung nach das ideale Modell? Gibt es das überhaupt?

  18. Leitfaden II: Familie in unserer Gesellschaft • Buchtipp: • Rahner, Karl/ Vorgrimler, Herbert: Kleines Konzilskompendium, Herder, 2000 • Internetseiten: • www.vatican.va/phome_ge.htm • www.graz-seckau.at • www.familie.at/

  19. Leitfaden I: Familie in der Politik • Leitfragen: • Wie geht die Politik mit diesem Thema um? • Welche Standpunkte vertreten die einzelnen Parteien Österreichs? • Was wird von Österreichs Bundespolitik für Familien geboten? • Welche Initiativen wirken eher unterstützend, welche eher hemmend für die Familie? • Eure Meinung ist gefragt: Was denkst du darüber? Welche Auswirkungen kann die Familienpolitik auf Österreichs Bürger haben?

  20. Leitfaden II: Familie in der Politik • Internetseiten: • www.oevp.at • www.spoe.at • www.fpoe.at/ • www.austria.gv.at • www.profil.at • www.news.at • www.diepresse.at • www.derstandard.at/ • www.kurier.at/ • www.kleinezeitung.at • www.krone.at • www.bmsg.gv.at/cms/site/liste.html?channel=CH0086 - 42k

  21. Leitfaden I: Familie in den Medien • Leitfragen: • Wie wird Familie heute im Fernsehen dargestellt? Welche Sendungen beschäftigen sich damit? • Wird das Leben, wie es wirklich ist, gezeigt? Kann man sich und seine eigene Familie darin selber wieder finden? • Was findet ihr zu diesem Thema in anderen Medien, wie Radio, Kino und Zeitungen? • Gebt eure Meinungen dazu ab. Findest du, dass ein realistisches Bild dargestellt wird? Wie wirken Medien diesbezüglich auf Menschen? Wird deiner Meinung nach ein erreichbares Ideal gezeigt?

  22. Leitfaden II: Familie in den Medien • Buchtipp: • Schaaf, Michael: Medienanalyse. Methoden – Modelle - Materialien. 1984 • Internetseiten: • www.diepresse.at • www.derstandard.at • www.kurier.at/ • www.kleinezeitung.at • www.krone.at • www.profil.at • www.news.at

  23. Projektablauf • Einstieg (Gespräch) • Aufgaben der Schüler und Regeln für die Schüler • Gruppenvorstellung • Gruppeneinteilung • Leitfäden austeilen • Projektarbeit

  24. Projektablauf: Projektarbeit • 9 Stunden/Woche zur Verfügung  gesamt: 18 Stunden zum Arbeiten und für Präsentation • Zeitplan: • Besprechung/Zwischenergebnisse: in der 7.Stunde • letzte 2 Stunden: - jede Gruppe präsentiert ihr Ergebnis und teilt ihr Handout aus  Projektmappe fertig - Vorbereitung für die Endpräsentation am Abend

  25. Projektablauf • Projektpräsentation: • SchülerInnen organisieren einen Abend an dem alle ihre Ergebnisse präsentieren • Jede Gruppe wählt eine für sie geeignete Präsentationsform

  26. Projektverlauf: Evaluation und Reflexion • SchülerInnen bekommen Bilanzbogen mit folgenden Fragen: • Wie ging die Gruppe bei der Aufgabenbewältigung vor? • Wie wurden Entscheidungen getroffen? • Wie war die Stimmung in der Gruppe? • Welche hilfreichen Verhaltensweisen konnten beobachtet werden? • Welche Verhaltensweisen störten die Arbeit der Gruppe? • Welche schwierigen Situationen traten auf? • Welche Verhaltensweisen erhielten Zustimmung/Ablehnung? • Wurde die Aufgabe umfassend und kompetent erledigt? • Wie war deine persönliche Beteiligung? • Was habe ich bei der Projektarbeit als positiv/negativ empfunden?

  27. Projektverlauf: Evaluation und Reflexion • Beantwortung der Fragen: • Jeder für sich • In der Kleingruppe • Im Plenum

  28. Ende DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT !

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