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Österreichische Geschichte 1526–1918: Klima – Bevölkerung – Wirtschaft

Österreichische Geschichte 1526–1918: Klima – Bevölkerung – Wirtschaft. Universität Wien Wintersemester 2008/9 PD Dr. Peter Rauscher. Häufigkeiten der Temperaturanomalien 1496-1995.

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Österreichische Geschichte 1526–1918: Klima – Bevölkerung – Wirtschaft

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  1. Österreichische Geschichte 1526–1918: Klima – Bevölkerung – Wirtschaft Universität Wien Wintersemester 2008/9 PD Dr. Peter Rauscher

  2. Häufigkeiten der Temperaturanomalien 1496-1995 Quelle: C. Pfister, Wetternachhersage. 500 Jahre Klimavariationen und Naturkatastrophen (1496-1995), Bern u.a. 1999, Fig. 3.66, S. 211.

  3. Temperaturanomalien 1560-1995 Quelle: C. Pfister, Wetternachhersage. 500 Jahre Klimavariationen und Naturkatastrophen (1496-1995), Bern u.a. 1999, Fig. 3.67, S. 212.

  4. Hypothetische Konsequenzen der Klimaver-schlechterung im späten 16. Jahrhundert Quelle: W. Behringer, „Kleine Eiszeit“ und Frühe Neuzeit, in: Ders. u.a. (Hg.), Kulturelle Konsequenzen der „Kleinen Eiszeit“, Göttingen 2005, Abb. 3, S. 441 (nach C. Pfister, Klimageschichte der Schweiz.

  5. Schätzungen der Bevölkerungs- und Häuserzahlen in Österreich (auf Basis der heutigen Bundesländer)(Bruckmüller, Sozialgeschichte, S. 134f.)

  6. Schätzungen der Bevölkerungszahlen in den österreichischen, böhmischen und ungarischen Ländern (1500–1600)Winkelbauer, Ständefreiheit, S. 14, Tabelle 1.

  7. Europäisches Heiratsmuster Z. T. große regionale Unterschiede, auch in den österreichischen Ländern, abhängig von Erwerbsstruktur. Tendenziell gilt: • Späte Heiraten • Davor: lange Jugend oft verbunden mit Leben außerhalb des Elternhauses (Knecht, Magd, Lehrling etc.: „life-cycle-servants“): Rigide Sexualmoral (Ausnahmen: Gegenden mit gesindereichen Bauernhöfen/hohen Arbeitskräftebedarf) • Gründung eines eigenen Haushalts durch die Eheleute meist außerhalb des Haushalts der Eltern (Ausnahme: ländliche „Ausgedingeregionen“, aber auch hier Abzug der „weichenden Familienmitglieder“, d.h. der nicht erbenden Kinder!). Zu diesem Haushalt gehören außer der Kernfamilie keine Verwandten, aber Dienstboten, Angestellte, Lehrlinge oder Untermieter. • Relativ großer Anteil der Bevölkerung, der finanziell nicht in der Lage war, einen Haushalt zu unterhalten und dem damit auch die Eheschließung und damit die Erzeugung von (legitimen) Nachkommen verschlossen blieb (unfreiwilliges Zölibat).

  8. Alpenländische Salzproduktion 1500-1850 Aus: Sandgruber, Ökonomie und Politik

  9. Feinsilberausbringung in Schwaz Aus: Sandgruber, Ökonomie und Politik

  10. Reallohnverfall während der Preisrevolution Aus: Kriedte, Spätfeudalismus und Handelskapital

  11. Österreichische Städte um 1600 Aus: Bruckmüller, Sozialgeschichte Österreichs

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