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Menschen mit klinischem Bild einer Demenz: Erfassung des klinischen Befundes

Gerontopsychiatrische Hausbesuche und Rat in Düsseldorf ( GerHaRD ) Modellprojekt zur Einbindung von Menschen mit Demenz und fehlender Krankheitswahrnehmung ( Anosognosie) in das ambulante Versorgungssystem*.

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Menschen mit klinischem Bild einer Demenz: Erfassung des klinischen Befundes

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Presentation Transcript


  1. Gerontopsychiatrische Hausbesuche und Rat in Düsseldorf (GerHaRD) Modellprojekt zur Einbindung von Menschen mit Demenz und fehlender Krankheitswahrnehmung (Anosognosie) in das ambulante Versorgungssystem* Anfrage an Demenz-Servicezentrum/Demenznetz-Standorte/Institutsambulanz Gerontopsychiatrie um Hilfe durch Angehörige, Nachbarn, Bekannte etc. des Erkrankten • Einschlusskriterien: • Verdacht auf demenzielle Erkrankung bei fehlender Wahrnehmung krankheitsbedingter Defizite • Bürger des Stadtgebietes Düsseldorf • Ausschlusskriterien: • Akute Selbst- oder Fremdgefährdung • Bestehende Einbindung ins Hilfesystem Telefonische fachärztliche Abklärung bzgl. Ein-/Ausschlusskriterien, Dringlichkeit Einschlusskriterien nicht erfüllt: fachärztliche Beratung zum weiteren Procedere, Informationen zum Demenznetzwerk-Angebot im Quartier Einschlusskriterien erfüllt: Hausbesuch durch Tandem: Fachärztin InstitutsambulanzGerontopsychiatrie und Demenznetzkoordinatorin aus dem Quartier • Angehörige/Bezugspersonen: • Erfassung des Unterstützungsbedarf seitens • des Erkrankten sowie des • Belastungserlebens der Angehörigen • Information zu rechtl. Rahmenbedingungen & Unterstützungsangeboten im Quartier • Menschen mit klinischem Bild einer Demenz: • Erfassung des klinischen Befundes • Information zu Krankheitsbild, zu Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten bei Einwilligung: Brief an Hausarzt Evaluation nach 12 Monaten (ab 01.11.2012) über Telefoninterview Psychoedukation: Gruppenangebot für Bezugspersonen „Umgang mit Anosognosie bei Demenz“ *Förderzeitraum: 01.05.2011 bis 30.04.2014, gefördert mit Mitteln des Landschaftsverbandes Rheinland („Anreizprogramm zur Förderung Gerontopsychiatrischer Zentren“), dem Ausgleichsfond der Landespflegekassen NRW nach § 45c SGB XI und Mitteln der Landeshauptstadt Düsseldorf Barbara Höft, Marinela Zemlicka, Sandra Verhülsdonk, Tillmann Supprian, Abteilung Gerontopsychiatrie, LVR-Klinikum/Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Auftaktveranstaltung der "Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für Gesundheit" am 25. Oktober 2012, Frankfurt

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