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Verkehrsführung Bahnhofstraße

Verkehrsführung Bahnhofstraße. 1987 Bericht in der Saalezeitung über Sitzung des Bauauschusses. Ergebnis: „Bauausschuss will Gesamtkonzept abwarten “ Fazit: Auf dieses Ergebnis warten wir seit 27 Jahren!!!.

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Verkehrsführung Bahnhofstraße

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Presentation Transcript


  1. Verkehrsführung Bahnhofstraße

  2. 1987 Bericht in der Saalezeitung über Sitzung des Bauauschusses. Ergebnis: „Bauausschuss will Gesamtkonzept abwarten“ Fazit:Auf dieses Ergebnis warten wir seit 27 Jahren!!!

  3. Verkehrsgutachten Retzko und Topp. Vorschläge waren und sind fast alle realisiert: • Verlegung der Turnhouter Straße • Bau Südumgehung • Parkplätze an den Ortseingänge • Kreisverkehr am Amtsgericht • Durchfahrtssperre in den Quartieren A und B • Einbahnstraße Kissinger- und Bahnhofstraße

  4. Auszüge aus „Retzko und Topp“ Seite 17: „Um weitergehende Reduzierung des Verkehrs und um breitere Gehwege herstellen zu können, sind Einbahnsysteme zu betrachten“ Seite 17: „Als erste Maßnahme zur Altstadtberuhigung bietet sich die Einbahnführung in der Bahnhofstraße an. Dies lässt sich ohne begleitende Maßnahmen realisieren, da die Verkehrsführung in der Gegenrichtung von der Turnhouter Straße übernommen werden kann und so ein kleiner Ringverkehr entsteht“

  5. 05.02.1998 Teilbürgerversammlung im vollbesetzten Feuerwehrhaus. Ergebnis: Einbahnregelung. Dies befürworten Geschäftsleute. Auch Zufallsbefragungen der örtlichen Zeitungen, Leserzuschriften, usw. ergeben ähnliche Ergebnisse Der Arbeitskreis „Mobilität“ fordert sogar eine Fußgängerzone.

  6. 29.07.1997 Stellungsnahme Landratsamt: „ …..eine mögliche Anordnung der Einbahnstraße in der Bahnhofstraße stadtauswärts könnten der Erprobungsphase zuträglich sein“

  7. 11.11.2009 Arbeitskreis bestehend aus Verwaltung, Polizei, ADAC, Verein für Wirtschaft und Stadtmarketing kommen zu dem Ergebnis: „Überwiegende Befürwortung einer Einbahnstraße in der Bahnhofstraße“ 21.04.2010 Arbeitskreis siehe oben. Gleiches Ergebnis.

  8. 19.07.2010 Arbeitskreis Interfraktionell: Ergebnis: So wie zur Zeit kann es nicht bleiben. Konsequenz: Leider keine Mehrheiten für einen Vorschlag 06.09.2010 Arbeitskreis Interfraktionell: Ergebnis: So wie zur Zeit kann es nicht bleiben. Konsequenz: Leider keine Mehrheiten für einen Vorschlag 11.10.2010 Arbeitskreis Interfraktionell: Ergebnis: Sowie zur Zeit kann es nicht bleiben. Konsequenz: Leider keine Mehrheiten für eine Verbesserung

  9. 18.05.2011 Teilbürgerversammlung: Ergebnis, überwiegende Befürwortung einer Einbahnstraße (Dr. Hose, aber nur, wenn gleichzeitig Baumaßnahmen getätigt werden)

  10. Verkehrszählung: Mai 2011 3.351 = 100 % Fahrzeuge in der Bahnhofstraße 948 = 28 % von Post Richtung Marktplatz 2.403 = 72 % von Schober Richtung Post • Zum Vergleich: • 4.004 Fahrzeuge in der Friedhofstraße • 3.754 Fahrzeuge Rote Kreuz Straße • 2.526 Kreisel Richtung Eisenbahnbrücke • 1.228 Eisenbahnbrücke Richtung Kreisel • Von Hess Straße • Wankelstraße • 126 Dalbergstraße bei Fa. Endres

  11. 1997 Probephase unter Bürgermeister Arnold Zeller Einbahnstraße von Post bis Endres Diese Probephase wurde später mit einer Mehrheit von einer Stimme im Stadtrat aufgehoben.

  12. Welche Alternativen gibt es? • So lassen, wie es ist. • Fußgängerzone • Kompromiss aus beiden Varianten • Neue Ideen?

  13. Grundsatz: • Jeder soll mit dem PKW dahin kommen, wohin er will. • Der Durchgangsverkehr Marktplatz Richtung Post soll verhindert werden. (ca. 2.403 PKW / Tag)

  14. Lösungsvorschläge des CBB Variante 1: Einbahnregelung von Postkreuzung bis Schober (Durchfahrverbot von Schober bis Postkreuzung) Variante 2: Einbahnregelung von Postkreuzung bis Fa. Sell (Durchfahrverbot von Fa. Sell bis Postkreuzung) Variante 3: Verkehrsberuhigter Bereich bzw. verkehrsberuhigter Geschäftsbereich in der Bahnhofstraße.

  15. Vorteile bzw. Nachteile Vorteil aller Varianten • Jeder Punkt der Altstadt ist mit dem PKW erreichbar • Der reine Durchgangsverkehr von über 2.400 Fahrzeugen pro Tag wird unterbunden. Vorteil Variante 1 und 2 • Investitionskosten nahezu null • Von heute auf morgen durchführbar Nachteil Variante 3 Wird nur durch erhebliche Umbauarbeiten (Generalsanierung der Bahnhofstraße mit ca.2 Mio. Euro) zu verwirklichen sein, da ebenerdiger Ausbau Gehsteig / Fahrbahn notwendig wird. Investitionszeitraum der Generalsanierung vermutlich nicht vor 2019 / 2020

  16. Vorschlag des CBB Einführung einer Einbahnregelung von Postkreuzung bis Schober Also: Durchfahrverbot von Schober bis Postkreuzung Vorteil: Geringste Kosten Sofort realisierbar Jeder Punkt der Stadt ist mit dem PKW erreichbar Die reine Durchfahrt von über 2.400 Fahrzeugen pro Tag wird unmöglich. Lebensqualität in der Bahnhofstraße wird erhöht.

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