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Übersicht

Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe LSVA Preisträger - Präsentation Speyer 2005 in Linz/A Conrad Schranz OZD. Übersicht. Das Referat ist in folgende Bereiche aufgeteilt: LSVA (Ausgangslage / Start / Betrieb / Zahlen) Partnerschaft – im Projekt Partnerschaft – im Betrieb

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Presentation Transcript


  1. LeistungsabhängigeSchwerverkehrsabgabe LSVAPreisträger - PräsentationSpeyer 2005 in Linz/AConrad Schranz OZD

  2. Übersicht • Das Referat ist in folgende Bereiche aufgeteilt: • LSVA (Ausgangslage / Start / Betrieb / Zahlen) • Partnerschaft – im Projekt • Partnerschaft – im Betrieb • Partnerschaft – in der Weiterentwicklung

  3. LSVA • Ziele • Verkehrsbegrenzung/-verlagerung • Umweltentlastung als Ganzes • Anrechnung der externen Kosten • Eckwerte • > 3,5 Tonnen Gesamtgewicht • Gesamtes Strassennetz – gefahrene Kilometer • auf dem Gesamtgewicht, ob voll oder leer • emissionsabhängig (EURO 0, 1, 2, 3, 4, 5, ....)

  4. LSVA • Start / Betrieb LSVA • termingerechte Einführung auf 01.01.2001 • Verdienst aller Beteiligten • keine zusätzlichen Staus an der Grenze • Kundenzufriedenheit erreicht Einnahmen • 2001 – 2004 jährlich rund 510 Mio. € • 2005 – 2007 jährlich rund 770 Mio. € • Betriebskosten kpl. 7%

  5. Partnerschaft – im Projekt • Einbezug sämtlicher Beteiligten • Gewerbe / Verbände / Behörden • Einsitz in Projektgruppen • aktive Mitbestimmung • Verhältnis Politik / Projekt • neutrale Haltung des Projektes

  6. Partnerschaft – im Projekt • Auftritte / Referate • über 300 Auftritte neben der Arbeitszeit • Gewerbe / Verbände / Messen / Medien • grosses Interesse vorhanden • Schulungen • benutzergerechte Schulungen angeboten • mehrere tausend Personen geschult • Sprachen d / f / i • ohne Kostenfolge

  7. Partnerschaft – im Betrieb • Kostenübernahme (Garantie / Austauschgeräte) • anfangs ohne gesetzliche Grundlage • Neues Logistikkonzept Geräteauslieferung • keine Bestellung des Kunden notwendig • Lagerhaltung vor Ort • Interoperabilität mit Österreich • Einsatz LSVA-Gerät ab Start der Maut in Österreich • weltweit erste Interoperabilität im Mautbereich

  8. Partnerschaft – im Betrieb • Internetdeklaration • höhere Transparenz beim Kunden • Arbeitseinsparungen (Kunde / Bund) • Einsitznahme in Gremien und Projekte (nat./internat.) • Harmonisierung / Normierung • Forschung / Entwicklung • als Vertreter der „Kunden“ • Akzeptanzerhaltung / Aufwandminderung

  9. Partnerschaft – in der Entwicklung • Neues Erfassungsgerät • Ersatz für die erste Gerätegeneration • Beschaffung stufenweise ab 2007 • sämtliche Benutzer beteiligt • Fahrtschreiberwerkstätten – zentrale Zulassung • Übertragung an die OZD • Initiative durch das Gewerbe / die Verbände • Zustimmung durch die Kantone erhalten

  10. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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