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PowerPoint Einführung

PowerPoint Einführung. Sven Weyrich/ Jan Illgen Humboldt Gymnasium Trier. Die Präsentation. Definition

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Presentation Transcript


  1. PowerPoint Einführung Sven Weyrich/ Jan Illgen Humboldt Gymnasium Trier

  2. Die Präsentation Definition Die Präsentation ist eine geplante Darstellung von Inhalten vor einem festgelegten Auditorium, die den verbalen Vortrag durch Medien, insbesondere der Visualisierung, unterstützt mit dem Ziel verständlich und nachhaltig zu informieren, zu überzeugen und ggf. zu motivieren.

  3. Inhalt der Schulung • Schritt1: Menüführung • Schritt 2: Arbeiten in Powerpoint • Schritt 3: Tipps & Tricks - Form und Aufbau Starten Sie durch

  4. Die Registerkarten: Den Hauptaufgaben gewidmet Die Multifunktionsleiste besteht aus mehreren Registerkarten,der Registerkarte Start und anderen. Starten Sie durch

  5. Anzeigen der Kataloge PowerPoint enthält viele Optionen für ein Element, z. B. Formatvorlagen für Formen, Arten von WordArt oder Animationseffekte. Starten Sie durch

  6. Verwenden von erweiterten Optionen Es gibt natürlich mehr Befehle und Optionen, als in einer Gruppe Platz haben. Starten Sie durch

  7. Die Symbolleiste für den Schnellzugriff Bei der Arbeit an einer Präsentation führen Sie einige allgemeine oder sich wiederholende Aktionen aus, die keine bestimmte Phase des Prozesses betreffen. Starten Sie durch

  8. Ändern der Ansichten Sie müssen die Ansicht in PowerPoint häufig ändern, und Sie haben das immer bequem mithilfe von Schaltflächen getan. Starten Sie durch

  9. Schritt 2 Arbeiten in PowerPoint

  10. Beginnen einer neuen Präsentation Neue Präsentationen beginnen auf der Microsoft Office-Schaltfläche, die sich im linken oberen Fensterbereich befindet. Starten Sie durch

  11. Auswählen eines Designs Ein Design definiert das Aussehen und Verhalten des Präsentationsentwurfs. Wählen Sie gleich zu Beginn ein Design für die Präsentation aus, damit Sie sich anschauen können, wie der Inhalt aussehen wird. Starten Sie durch

  12. Hinzufügen von Folien, Auswählen von Layouts Wenn Sie eine Folie einfügen, können Sie eine einfügen, bei der automatisch ein Layout angewendet wird. Sie können aber auch ein Layout auswählen, bevor Sie die Folie einfügen. Starten Sie durch

  13. Hinzufügen von Folien, Auswählen von Layouts Eine Reihe von Layouts enthalten "Inhalts"-Platzhalter, die Sie entweder für Text oder für Grafiken verwenden können. Starten Sie durch

  14. Hinzufügen von Folien, Auswählen von Layouts Eine Reihe von Layouts enthalten "Inhalts"-Platzhalter, die Sie entweder für Text oder für Grafiken verwenden können. Klicken Sie auf eines der Symbole, um den jeweiligen Inhaltstyp (Tabelle, Diagramm, SmartArt ™ -Grafik, Bild aus einer Datei, ClipArt oder Videodatei) einzufügen. Starten Sie durch

  15. Einfügen von Bildern Es ist an der Zeit, ein Bild (z. B. ein Foto oder eine Clipart) einzufügen. Sie können dies direkt von der Folie aus, von einem Inhaltsplatzhalter aus, tun. Starten Sie durch

  16. Einfügen einer Textfeldbeschriftung Fügen Sie für die Beschriftung des Bilds ein Textfeld ein. Die entsprechende Option finden Sie auf der Registerkarte Einfügen. Starten Sie durch

  17. Einfügen eines Organigramms Auf der Abbildung sind einige praktische Features für die Arbeit mit einem neuen Organigramm dargestellt. Zu diesen Symbolen zählt ein Symbol für SmartArt-Grafiken. SmartArt-Grafiken stellen Organigrammlayouts sowie alle anderen Layouts für Diagramme in PowerPoint 2007 zur Verfügung. Starten Sie durch

  18. Einfügen eines Organigramms Auf der Abbildung sind einige praktische Features für die Arbeit mit einem neuen Organigramm dargestellt. Starten Sie durch

  19. Anwenden einer einfachen Animation Wechseln Sie zur Registerkarte Animationen. Starten Sie durch

  20. Einfügen eines Organigramms Auf der Abbildung sind einige praktische Features für die Arbeit mit Animationen. Starten Sie durch

  21. Schritt 3 Visualisierung - Tipps & Tricks

  22. Hinweise und Informationen für neue Fünftklässler am Humboldt-Gymnasium Trier • Am 15. und 16. November 2011 finden die Informationsabende für interessierte Eltern und Schüler statt. Sie erhalten einen Überblick über das Schulprofil und die Angebote am HGT. Genaue Termine finden Sie ab Herbst auf dieser Seite. • Persönliche Informations- und Beratungsgespräche führen wir ab 30. Januar 2012 nach Terminvereinbarung durch. • Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5. Klassen. • Begründet durch unser Schulprofil „Ganztagsschule in Angebotsform“ richten wir folgende Klassen ein: • 5a: Ganztagsklasse mit 1. Fremdsprache Englisch5b: Halbtagsklasse mit 1. Fremdsprache Englisch • 5c: Ganztagsklasse mit 1. Fremdsprache Französisch • 5d: Halbtagsklasse mit 1. Fremdsprache Französisch • Schüler, die Französisch als 1. Fremdsprache wählen, verfolgen bis zum Ende der 10. Klasse obligatorisch den bilingualen Zug. • In der Oberstufe können sie sich für den gleichzeitigen Erwerb des deutschen und französischen Abiturs entscheiden (Abi/Bac), eine bilinguale Zusatzqualifikation erwerben oder aber aus dem bilingualen Zug aussteigen. • Mit der Wahl von Französisch als 1. Fremdsprache ist auch an einem Tag Nachmittagsunterricht für die Halbtagsklasse Französisch in der Orientierungsstufe verbunden, da Französisch mit zwei zusätzlichen Stunden pro Woche unterrichtet wird. • Weitere Informationen zum bilingualen Zweig Französisch finden Sie ►hier...oder unter im Menüpunkt Fremdsprache > Französisch). • Alle neuen Fünftklässler lernen ihre neuen Mitschüler, Klassenlehrer, Paten und den Klassensaal schon vor den Sommerferien am großen HGT-Sommerfest am letzten Samstag vor den Sommerferien kennen. • Einladungen mit den Details werden allen Familien rechtzeitig zugestellt. • Das ganztagsschulische Angebot wird mit einer Power-Point-Präsentation ►hier... oder unter dem Menüpunkt Ganztagsschule GTS erläutert. • Hinweise zum Schulessen finden Sie ►hier ( Link zum Internetportal der Stadt Trier). • Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Negativbeispiel

  23. Typischer Bau eines Muskels Bildquelle: http://www.diabetes-und-insulinresistenz.de/grafik/abbildungen/ir-muskel-klein.gif SEHNEN können ihre Länge nicht ändern Sehne Positivbeispiel Der MUSKELBAUCH schon !! Sie liegen in Sehnenscheiden, um an den Gelenken reibungslos gleiten zu können. Muskelbauch Sehne

  24. Visualisierung • Zweck der Visualisierung: • Informationen bildhaft darstellen! • Über unterschiedliche Empfangskanäle (vor • allem Augen und Ohren) intensiver zu vermitteln!

  25. Visualisierung 2. Visualisierungstechniken: Bilder, Farben, Schrift • Die Informationen müssen gut wahrnehmbar sein! • Medien müssen plakativ gestaltet werden! (deutlich erkennbar, kontrastreich, auf ein Thema begrenzt; große Schrift, wenig Elemente, keine Details). • Überladen Sie einzelne Informationsträger nicht! • Komplexe Sachverhalte verteilen und hintereinander präsentieren - sukzessiv entwickeln!

  26. Visualisierung

  27. Farben sinnvoll einsetzen • 3 Farben maximal • Gleiche Textebene mit gleicher Farbe • Allgemeine Bedeutung der Farben beachten • Lesbarkeit und Ästhetik beachten • „Bunt“ wirkt verwirrend + unseriös

  28. Günstige Farbkombinationen

  29. Schrift • Schriftgröße (32 Pkt) - mind. 20 Pkt. - 16 Pkt. ist zu klein • 2 Schriftarten maximal je Präsentation • Druckschrift nicht BLOCKSCHRIFT • Einfache Druckschrift: z.B. Arial • Hervorhebungen: Farbe

  30. Sparsame Animation einfacher Hintergrund Blatt- aufteilung Gestaltungsregeln max. 3 Farben einfache Schrift dicke Linien

  31. Folien demaskieren den Präsentator!

  32. Visualisierung 3. Tipps Wählen Sie eine treffende Überschrift! Planen Sie sorgfältig den Einsatz von Formen und Farben! Beachten Sie den Kontrastunterschied zwischen Beamer und Display!

  33. Was ich in Zukunft mal machen will Es ist eine gute Idee, zuerst die Ziele Ihrer Präsentation festzulegen. Dann müssen Sie Ihre Zuhörer sorgfältig analysieren, bevor sie die Haupt- und die Unterpunkte Ihrer Präsentation aufschreiben. Ordnen Sie Ihre Informationen überzeugend an. Überlegen Sie auch, welchen Nutzen die Zuhörer von Ihrer Präsentation haben. Versuchen Sie Ihre Kerninformationen mit geeigneten Medien bildlich darzustellen. Machen Sie sich einen Entwurf. Formulieren sie die Kernaussage Ihrer Präsentation in einem Satz. Vergessen Sie nicht, eine packende Einleitung und einen beeindruckenden Schluss zu finden. Wie man sieht ist so ein Fließtext nicht nur schlecht lesbar, sondern auch völlig demotivierend für alle Zuhörer. Überladen, kontrastarm und eigentlich ohne Aussage, Bla, bla, bla, bla, bla, bla, bla,

  34. Visualisierung • Beachten Sie die vier Verständlichmacher: • Geläufige Wörter verwenden! • Kurze Sätze bilden! • Gliederung / Ordnung Überschriften und Zwischenüberschriften verwenden, optische Blöcke bilden! • Kürze / Prägnanz: Die Aussagen auf das Wesentliche beschränken!

  35. Visualisierung

  36. Präsentationsgestaltung I - konkret Einige Grundsätze: • Anzahl der Folien als Faustregel gilt 15 bis 25 Folien pro Stunde • Nur 5 bis 7 Punkte pro Folie, sonst wirken Folien überfüllt. • Einheitliches Layout, die Präsentation muss vom Publikum als eine Einheit aufgefasst werden. Einheitliche Schriftart und Farben • Animationen und Folienübergänge sparsam und einheitlich einsetzen

  37. Sonst passiert Folgendes…. Aus einem Vortrag mit dem Titel: „Death by Powerpoint“

  38. Präsentationsgestaltung II - konkret Schriftgröße: • Titel einer Folie sollte auffallen! 44 Punkte • Texte einer Folie 36 Punkte • Kleinere Schriftgröße als 18 ist nicht empfehlenswert

  39. Das Handout- Thesenpapier Das Handout sollte nicht mehr als 1 bis 2 DNA-Seiten umfassen. Ein Handout sollte... • alle notwendigen formalen Angaben enthalten, • kurz, knapp und übersichtlich sein, • wichtige Definitionen, Begriffe, Namen, Zahlen, • Daten, Formeln und Literaturhinweise enthalten, • dem Aufbau des Referates folgen, • Raum für Notizen lassen.

  40. Die nächste Baustelle:

  41. Vielen Dank für EureAufmerksamkeit!

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