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CHE-Forum „Budgetierung von Personalkosten“

CHE-Forum „Budgetierung von Personalkosten“. Modelle der Personalkostenbudgetierung Werkstattbericht Uni Greifswald Bielefeld, 7.11.2006. Definition der Personalkostenbudgetierung - Verteilung des Gesamtbudgets auf die Organisationseinheiten (= Fakultäten) sowie Verwaltung (incl. UB, URZ)

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Presentation Transcript


  1. CHE-Forum„Budgetierung von Personalkosten“ Modelle der Personalkostenbudgetierung Werkstattbericht Uni Greifswald Bielefeld, 7.11.2006

  2. Definition der Personalkostenbudgetierung - Verteilung des Gesamtbudgets auf die Organisationseinheiten (= Fakultäten) sowie Verwaltung (incl. UB, URZ) - Berücksichtigung von Vorwegabzügen

  3. Historie der Personalkostenbudgetierung an der Universität GreifswaldVon Einsparauflagen des BMin über„gerechte“ Verwaltung des Mangels zurBudgetierung der Vakanzauflagen =„negatives“ Personalkostenbudgetzum PersonalkostenbudgetSenatsbeschluss vom 21.08.2002

  4. Festlegung des Personalkostenbudgets • Besonderheiten in M-V • Steigerung des Landeszuschusses bis 2006 um jährlich 1,5 % • Formel gebundene Mittelverteilung • Besonderheiten in Greifswald • Abschluss einer Zielvereinbarung zwischen Land und Universität

  5. Spielregeln des Senats • Strukturentwicklungskonzept mit Personalkostendurchschnittssätzen • zentrale Verwaltung der besetzten Stellen • monatlicher Abgleich des dezentralen PKB mit prognostizierten Personalkosten • gegenseitige „Kreditierung“ nicht verbrauchter Mittel oder Zuführung zur zentralen Rücklage

  6. Merkmale des Greifswalder Modells • 5 Cluster (Einbeziehung der 4 Fakultäten (ohne Medizin) plus Verwaltung • keine Rektoratsreserve • keine leistungsbezogenen Elemente

  7. Besonderheit des Einbeziehung der Verwaltung • Abbau des Verwaltungspersonals (ostdeutsche Besonderheit) • Teilnahme an Vakanzauflagen • Rückbau der Fachbibliotheken • Reorganisation des Personalkostenbudgets „Verwaltung“

  8. Anteil der Org.-Einheiten am Budget • Ausgangspunkt: Anteil der Größe der Fakultät am Gesamtstellenplan • Gewichtung der Stellen durch Durchschnittsnasensätze • Weg von Nasensätzen zu „Ist-Kosten“ • Nachjustierung durch Rektorat

  9. Personalbudget der Fakultät • berechneter prozentualer Anteil der Fak. an den gesamten kalkulatorischen Personalkosten • Mittel für die besetzten Stellen werden zentral verwaltet • Dekan beantragt Stellenbesetzung beim Rektorat • monatlicher Abgleich des Personalbudgets mit prognostizierten Personalkosten • Prognose: Personal-Ist-Kosten werden durch LBA hoch gerechnet

  10. Elemente der Greifswalder PKB I • geringe Zahl der Cluster • Mindestgröße (Ausnahme Theologische Fakultät) • keine Spielregeln für dezentrale Budgetierung

  11. Elemente der Greifswalder PKB II • Weg von Stellen zu Personal-Ist-Kosten • regelmäßiger Abgleich der Personalkostenprognose mit Ist-Kosten (Spielregeln des Senats) • Zufriedenheit mit HIS-Software

  12. Folgen für die Organisation der Verwaltung • Zusammenlegung von Planungsabteilung und Personalabteilung (Personalmanagement) • Personalmanagement besteht aus Personalwirtschaft und Personalservice • IT-Bereich in Planungsabteilung

  13. gewisse Planungssicherheit Planung auf niedrigem Niveau leichte Anpassung in Dienstberatung kein Puffer durch fehlende Reservebildung Einbeziehung der Verwaltung Beurteilung des Greifswalder Modells

  14. Einbeziehung der Verwaltung in Budgetierungsmodell • mangelnde Berücksichtigung des Aufgabenzuwachses der Verwaltung • Daueraufgaben der Verwaltung • Einbeziehung der Rektorbesoldung ins das Verwaltungsbudget

  15. Zukunftsaufgaben für das Greifswalder PKB-Modell • Spielregeln für dezentrale Budgetierung • Regelung leistungsbezogener Mittelverteilung innerhalb der Hochschule nach der Rektorwahl • Wiederwahl des Rektors am 18.10. 2006

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