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Proteine

klaus. Proteine. Einführung. Sie sind die wichtigste Stoffklasse. Name leitet sich von protos „erster“ ab.

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Presentation Transcript


  1. klaus Proteine Informationen zu Proteinen

  2. Informationen zu Proteinen Einführung Sie sind die wichtigste Stoffklasse. Name leitet sich von protos „erster“ ab. Proteine gehören zu den Grundbausteinen aller Zellen. Sie verleihen der Zelle nicht nur Struktur, sondern sind die molekularen „Maschinen“, die Stoffe transportieren, Ionen pumpen, chemische Reaktionen katalysieren und Signalstoffe erkennen.

  3. Informationen zu Proteinen Hauptthemen Aufgabe der Proteine Bausteine der Proteine: Die Aminosäuren (AS) Aufbau einer AS: Die Aminogruppe Verknüpfung der AS: Peptidbindung 20 verschiedene AS Reste bestimmen die Eigenschaften Primärstruktur Sekundärstruktur Tertiär- und Quartärstruktur

  4. Informationen zu Proteinen Aufgabe der Proteine Enzyme steuern Stoffwechsel Hormone (Botenstoff) Bewegung (Muskeln) Schutz (Haare, Nägel) Antikörper bieten Schutz vor Krankheit Sauerstofftransport Zellulär wirksam (Membran u.a.) ...

  5. Informationen zu Proteinen Bausteine der Proteine: Aminosäuren (AS) In der Natur kommen ca. 20 vor.

  6. Informationen zu Proteinen Aufbau einer AS: Aminogruppe AS als Zwitterion: Aminogruppe als Base. Carboxylgruppe als Base Reste mit unterschiedlichen Eigenschaften

  7. Informationen zu Proteinen Verknüpfung einer AS: Peptidbindung Anzahl der AS gibt Namen (Di-,Tri-,Oligo-, Polypeptid. Über 100 AS spricht man von Proteinen. Verknüpfung erfolgt über Kondensation an den Ribosomen

  8. Informationen zu Proteinen Reste bestimmen Eigenschaften Die Reste der Aminosäuren unterscheiden sich und bestimmen so die Eigenschaften des Proteins

  9. Informationen zu Proteinen Primärstruktur Proteine erhalten ihre Eigenschaft vor allem aufgrund der Reihenfolge ihrer Bausteine, der Aminosäuren Die genaue Abfolge, die Aminosäuresequenz ist für jedes Protein typisch. Bis zu 50 Aminosäuren werden Peptid genannt, ab 50 spricht man von einem Polypeptid und ab 100 von einem Protein.

  10. Informationen zu Proteinen Sekundärstruktur Durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen H-N und O=C verschiedener Peptide entstehen zwei räumliche Strukturen:

  11. Informationen zu Proteinen Tertiär und Quartärstrukturen Zwischen den Resten der Seitenketten kommt es zu weiteren Bindungen, so dass es zu speziellen räumlichen Strukturen kommt.

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