1 / 5

ER-Modell: Objekte und Klassen

ER-Modell: Objekte und Klassen. Objekte (Entitäten). Eine Entität kann sein: ein Individuum (z. B. der Lehrer Storz) ein reales Objekt (z. B. der Ort Landsberg) ein abstraktes Konzept (z. B. der Informastikkurs) .

xenia
Télécharger la présentation

ER-Modell: Objekte und Klassen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. ER-Modell: Objekte und Klassen Objekte (Entitäten) • Eine Entität kann sein: • ein Individuum (z. B. der Lehrer Storz) • ein reales Objekt (z. B. der Ort Landsberg) • ein abstraktes Konzept (z. B. der Informastikkurs) Definition: Ein Objekt (entity) ist eine eindeutig identifizierbare Einheit. Eine Klasse (entity set) fasst alle gleichartigen Objekte zusammen, die durch gleiche Attribute, nicht notwendigerweise aber durch gleiche Attributwerte, charakterisiert sind. Zur grafischen Darstellung von Klassen werden Rechtecke verwendet. SCHÜLER UNTERRICHTSFÄCHER LEHRER

  2. ER-Modell: Klassenattribute Klassen besitzen Attribute (Eigenschaften). Attribute können Werte annehmen. Eine Domäne bildet den Bereich, aus dem die Werte eines Attributwerts gewählt werden können. Attribute (gelegentlich mit Domänen) werden unter dem Klassennamen aufgelistet. Beispiel:

  3. ER-Modell: Relationen enthält > n KLASSEN SCHÜLER < besucht 1 Eine Relation assoziiert (verbindet) wechselseitig zwei Klassen. Relationen werden auch als Assoziationen bezeichnet. Beziehungen (Relationen) Beispiel: Klassen SCHÜLER und SCHULKLASSE. Schüler sind mit Schulklassen assoziiert: ein Schüler besucht genau eine Schulklasse. Schulklassen sind mit Schülern assoziiert: eine Schulklasse wird von mehreren Schülern besucht. Zur grafischen Darstellung von Beziehungen werden „beschriftete“ Linien verwendet.

  4. ER-Modell: Kardinalität (1) 1 hat > KLASSE KLASSLEITER < leitet (1) 1 (1) hat > n KLASSE SCHÜLER < besucht (1) 1 (1) unterrichtet > n LEHRER KLASSE < wird unterrichtet (1) m Die Kardinalität einer Beziehung (Assoziation) zwischen K1 und K2 gibt an, wie viele Objekte der Klasse K2 einem beliebigen Objekt der Klasse K1 zugeordnet sein können. Beziehungstyp: Beispiel: 1 - 1 1 - n n - m

  5. ER-Modell: Verknüpfungsattribute Einkaufspreis Lieferbedingungen (1) n wird geliefert> m (1) GROßHÄNDLER Gr_Hd_Nr Gr_Hd_Name ...... ARTIKEL Art_Nr Art_Bezeichnung ...... Es gibt Attribute (Eigenschaften), die von zwei verschiedenen Klassen abhängig sind. Dies sind Verknüpfungsattribute, die den Assoziationen zugeordnet werden. Beispiel: Ein Händler bestellt verschiedene Artikel bei ver-schiedenen Großhändlern. Der Einkaufspreis und die Lieferbedingungen eines bestimmten Artikels sind großhändlerabhängig.

More Related