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Übertrittsverfahren 2013

Übertrittsverfahren 2013. Herzlich willkommen zum Elternabend. Durchlässigkeit in andere Schularten. Der Übertritt ins Oberstufengymnasium. Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule. Umfasst:. Stellwerk-Profil Ergebnisse Standard-Test (UP )

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Übertrittsverfahren 2013

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Presentation Transcript


  1. Übertrittsverfahren2013 Herzlich willkommen zum Elternabend

  2. Durchlässigkeit in andere Schularten

  3. Der Übertritt ins Oberstufengymnasium

  4. Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule • Umfasst: • Stellwerk-Profil • Ergebnisse Standard-Test (UP) • Selbst- und Fremdeinschätzung der Selbst- und Sozialkompetenz • Momentane Berufswahlsituation • Persönliche Zielsetzung des Schülers/der Schülerin

  5. Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule • Standortgespräch als ausführliches gemeinsames Gespräch zwischen der Klassenlehrperson, dem Schüler und seinen Eltern mit folgenden Inhalten: • Standortbestimmung • Berufswahlsituation • Zielsetzungen für die 9. Schulstufe

  6. Standortbestimmung für alle Schülerinnen und Schüler der Ober- und Realschule • Zielsetzung Standortgespräch: Real- und Oberschulen: Festlegung von individuellen Zielen für die 9. Schulstufe im Hinblick auf die geplante Berufslehre oder weiterführende Schule Realschulen: Entscheidung bezüglich Übertritt von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern der dritten Klasse Realschule in die Oberstufe des Gymnasiums

  7. Ziele der Realschüler/Realschülerinnen • Anspruchsvolle BerufslehrenKaufmann/-frau, Informatiker/-in, Hochbauzeichner/-in, Physik-/Chemielaborant/-in, … • GymnasiumLG, Kantonsschulen • Berufsmaturitätsschuleattraktive Alternative zur klassischen Matura • Weiterführende MittelschulenFMS, WMI, WMS, HAK, BORG, …

  8. Die richtige Schule für ihr Kind

  9. Zusammenspiel Realschule - Gymnasium • Identische Lektionentafel in Klasse 1 + 2 • In der 3. Klasse haben die Gymnasiasten Latein; die Realschüler haben eine Stunde mehr Englisch. • Übertritt in das Gymnasium nach jeder Klassenstufe möglich (nach der 4. Klasse mit einem Jahr Zeitverlust) • Nach Klassenstufe 3: alle fünf Maturitätsprofile möglich • Die Anforderungen für den Übertritt in die Oberstufe des Gymnasiums sind für Schülerinnen und Schüler des Untergymnasiums und der Realschulen gleich hoch. • Für das Profil Lingua: ab dem zweiten Semester der Klassenstufe 3 spezielle Latein-Förderung

  10. Berufsmaturität über die Realschule • Entwicklung der Berufsmaturitätsschulen (BMS): zunehmend attraktive Alternative zur klassischen Matura Königsweg zu BMS über die Realschule Abschluss der lehrbegleitenden BMS eröffnet Zugang zu Fachhochschulen FL und CH Abschluss der berufsbegleitenden BMS in FL eröffnet Zugang zu Fachhochschulen und zu den Universitäten in Österreich Bedingung: Aufnahmeprüfung

  11. Fazit Realschule • Die Realschule ist eine anspruchsvolle Schule für gute sowie sehr gute Schülerinnen und Schüler. • Am Ende der Pflichtschulzeit steht den Realschülerinnen und Realschülern ein sehr breites Spektrum an beruflichen und schulischen Möglichkeiten offen. • Da in der Regel nur die Realschule sowohl auf die BMS als auch auf die Oberstufe des Gymnasiums vorbereitet, ist die Realschule eine Alternative zur gymnasialen Unterstufe.

  12. Realschule Schaan • 125 Schülerinnen und Schüler • 16 Lehrpersonen im Team • 8 Klassen

  13. Zufriedenheit mit dem Lebensraum Schule: Sicherheit und Geborgenheit (3.62) Schulmanagement (3.64) Service der Schule (3.66) Soziale Qualität (3.43) Pädagogisches Angebot (3.55) Förderung der Begabung und Interesse (3.39) Positive Rückmeldungen der Eltern unzufrieden sehr zufrieden 1 2 3 4

  14. Uns ein Anliegen… Service der Schule aktives Schulleben soziale Qualität Sicherheit / Geborgenheit Lernatmosphäre … von Eltern geschätzt

  15. Gesamtschulanlässe Mithilfe bei Sozialanlässen oder Spendensammlung Spielanlässe Sporttage

  16. Anlässe auf der Stufe Projekttage Tschagguns Ausflüge OBA

  17. Lagerwochen Überlingen Schulverlegung Hohe Tauern England

  18. Profilwahl 9. Schulstufe BOP KOP WP2 • 2 Lektionen ECDL (Word, Excel, Powerpoint…) W

  19. Warum Projektarbeit? • Hohe Anforderungen an vernetztem Denken • Sehr hoher Grad an Selbstständigkeit • Förderung der Kreativität • Inhalte nach eigenen Interessen und Bedürfnissen • Entwicklung von kooperativem Lernen und Kritikfähigkeit • Chance Schule nach aussen zu öffnen / Kontakte zur Wirtschaft • Vom fremdgesteuerten zum selbstgesteuerten Lernen!

  20. Mein Projekt ist, die Decke des Aufenthaltsraumes mit Stoff zu gestalten. Ziel meines Projektes ist es, die gesamte Arbeit mit den Stoffen so zu dokumentieren, dass ich sie nächstes Jahr meinen Bewerbungsunterlagen zur Innendekorateurin beilegen und damit einen Eindruck hinterlassen kann.

  21. Mein Projekt ist das Anlegen eines Teiches, weil ich gerne im Freien arbeite und mich diese Arbeit interessiert. Ausserdem bewerbe ich mich um Lehrstellen als Landschafts-gärtner.

  22. Profil Leistungssport Vorteil: A+-Züge in Französisch, Englisch und Mathematik: zusätzliche Förderung für leistungsstarke Jugendliche / LG LG-Übertritte

  23. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Realschule SchaanDuxgass 55 · 9494 Schaan · Telefon 232 48 36 E-Mail slrss@schulen.li · Internet www.schulen.li/rss

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