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Umlagerung mit Lieferung

Umlagerung mit Lieferung. SAP Best Practices. Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Abläufe im Szenario. Einsatzmöglichkeiten

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Umlagerung mit Lieferung

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Presentation Transcript


  1. Umlagerung mit Lieferung SAP Best Practices

  2. Einsatzmöglichkeiten, Vorteile und wichtige Abläufe im Szenario • Einsatzmöglichkeiten • Umlagern von automatisch durch die Materialbedarfsplanung (MRP) oder manuell durch einen Einkäufer angefordertem Material aus einem Werk in ein anderes innerhalb desselben Buchungskreises • Vorteile • Transparente Sicht von ausstehenden Umlagerungen und Transitbestand • Effiziente Bearbeitung interner Umlagerungen • Wichtige Abläufe im Szenario • Umlagerungsbestellanforderung (mit Materialbedarfsplanung) • Umlagerungsbestellung ändern (mit MRP) • Umlagerungsbestellung (ohne MRP) • Lieferung für Umlagerungsbestellung • Fälligkeitsliste • Entnahmequittierung • Warenausgang • Umgelagertes Material empfangen

  3. Erforderliche SAP-Anwendungen und Benutzerrollen • Erforderlich • Enhancement package 5 for SAP ERP 6.0 • Benutzerrollen • Einkäufer • Produktionsplaner • Lagermitarbeiter

  4. Prozessbeschreibung im Detail • UmlagerungmitLieferung • Der Umlagerungsprozess beginnt mit einem Auftrag zur Umlagerung von Material aus einem Werk in ein anderes Werk innerhalb desselben Buchungskreises. Dieser Auftrag kann in Form einer Umlagerungsbestellanforderung im beschaffenden Werk automatisch über die Materialbedarfsplanung oder manuell von einem Einkäufer angelegt werden. • Zur Unterstützung des Umlagerungsprozesses sind neben dem Materialstamm keine weiteren Stammdaten erforderlich. Der Materialstamm muss sowohl im beschaffenden (empfangenden) Werk als auch im bereitstellenden (liefernden) Werk vorhanden sein. Darüber hinaus ist für Umlagerungsbestellungen im Gegensatz zu anderen Bestellungen keine Genehmigung erforderlich. • Ein Einkäufer überprüft, ob die Umlagerungsbestellanforderung fehlerfrei ist, und wandelt sie anschließend in eine Umlagerungsbestellung um. • Ein Lagermitarbeiter im Lieferwerk überwacht die zu liefernden Materialien und legt bei Bedarf Lieferungen an. Sobald eine Lieferung angelegt wurde, wird eine Kommissionierliste für die Materialien generiert. Ein Lagermitarbeiter stellt die Materialien zusammen und meldet die kommissionierten Mengen zurück. Sobald die Lieferung vollständig ist, werden die Liefermengen ausgegeben, die entsprechenden Belege generiert und die Lieferung versandt. Von Seiten des Lieferwerks ist der Prozess damit abgeschlossen. • Die Waren werden im empfangenden Werk mit Bezug auf die in den Lieferpapieren angegebene Lieferungsnummer gebucht. Der Bestand geht auf Grundlage fester Parameter, die aus dem Materialstamm vorgeschlagen werden, in Lagerorte ein. Diese Parameter können zum Zeitpunkt der Erfassung von Bewegungsdaten (z. B. beim Anlegen einer Bestellung oder bei der Durchführung eines Wareneingangs) geändert werden.

  5. Ablaufdiagramm UmlagerungmitLieferung Ereignis tägliche Transportliste, ausreichender Bestand Transport-auftrag anlegen Transport-auftrag bestätigen Material-eingang am Werkstor Material-bedarf ohne MRP Prognose, Plan und Dispo-sitionslauf Lagermitarbeiter Umlagerung zu Standardkosten, Buchung von Zuwachs-/ Verlustmengen Lieferung Fälligkeitsliste bearbeiten für Position (Auslieferung anlegen) Kommissio-nierliste Entnahme-quittierung Lieferschein Status der Umlagerung prüfen Warenausgang buchen WE-Schein Wareneingang zur Lieferung buchen Einkäufer Lieferung für Umlagerungs-bestellung anlegen (ohne MRP) Lieferung für Umlagerungs-anforderung bearbeiten Lieferung für Umlagerungs-bestellung ändern Prozessende MRP = Materialbedarfsplanung, WE = Wareneingang

  6. Diagramm-verbindung Legende <Rolle> Papierausdruck/Dokument SAP-extern Finanzielle Istdaten Budgetplanung Geschäfts-aktivität/-ereignis Einheiten-prozess Manueller Prozess Prozess-referenz Bestehende Version/Daten Teil-prozess-referenz System-entschei-dung:Pass/Fail Prozess-entschei-dung

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