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Konzeptentwicklung für familienbezogene Arbeit in Kirchengemeinde und Kirchenkreis

Konzeptentwicklung für familienbezogene Arbeit in Kirchengemeinde und Kirchenkreis. Was will ich? Ein familienfreundliches Angebot (z.B. Familienfreizeit, thematischer Elternabend, etc.) Entwicklung hin zu einer familienfreundlichen Kirchengemeinde. Leitungsgruppe einsetzen, dann

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Konzeptentwicklung für familienbezogene Arbeit in Kirchengemeinde und Kirchenkreis

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Presentation Transcript


  1. Konzeptentwicklungfür familienbezogene Arbeitin Kirchengemeinde und Kirchenkreis Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  2. Was will ich? • Ein familienfreundliches Angebot • (z.B. Familienfreizeit, thematischer Elternabend, etc.) • Entwicklung hin zu einer familienfreundlichen Kirchengemeinde Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  3. Leitungsgruppe einsetzen, dann • 1. Visionen entwickeln und Ziele festlegen: „Wo wollen wir hin?“ • 2. Zielgruppe: „Wen wollen wir erreichen?“ • 3. Thema: „Was wollen wir vermitteln oder tun?“ • 4. Schritte zur Umsetzung: „Wie und womit wollen wir das Ziel erreichen?“ • 5. Handlungsphase: „Jetzt geht es los!“ • 5. Controlling: „Haben wir das Ziel wirklich erreicht?“ • 6. Perspektiven: „Wie geht es weiter?“ Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  4. Leitungsgruppe • sollte sich zusammensetzen aus: • Hauptamtliche ( Pfarrer/in, Gemeindepädagoge/in, Kita-Leiterin,…) • Mitglieder Kirchenvorstand • Mitglieder Gemeindebeirat • …. • Regelmäßige Rückkopplung mit dem Kirchenvorstand Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  5. Visionen und Ziele • Evtl. Leitbildentwicklung: „Unsere Kirchengemeinde ist familienfreundlich“ • Brainstorming: • „Unsere Gemeinde im Jahr 2017 – woran merkt man, dass wir eine familienfreundliche Gemeinde sind?“ • Zuzug von Familien • Zahlreiche Angebote werden von Familien genutzt • Das Gemeindehaus ist Treffpunkt für junge, mittelalte und alte Menschen… Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  6. Zielgruppen • Wen wollen wir erreichen? • Familien mit kleinen Kindern • Alleinerziehende • Pflegeeltern • Familien mit Großeltern • Kinder, die ihre Eltern pflegen • Familien im Umbruch (Kinder machen Ausbildung, o.ä.) • Aussiedlerfamilien • … Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  7. Thema • Was wollen wir vermitteln oder tun? • Gottesdienste und Andachten feiern • Familien erleben die Gemeinde als Ort des Festes und der Feier und erfahren im Jahreskreis, was das Leben trägt und weit macht. • In Gemeinschaft leben • Gemeinde als Begegnungsraum, in dem, Menschen über gesellschaftliche Rollenfixierungen in Kontakt kommen und ein Stück ihres Lebens teilen • Orientierung finden • Gemeinde ist der Ort, an dem Eltern Lebensfragen besprechen, Fähigkeiten im Umgang mit Kindern entwickeln und klären, was sie ihrem Kind auf dem Weg ins Leben an Halt und Orientierung mitgeben wollen. • Unterstützung und Hilfe • Gemeinde als Ort der Hilfe, in der sich soziale Kontaktnetze organisieren, die gegenseitige Unterstützung und Hilfe ermöglichen. • (aus: Kirchengemeinden: Orte für Familien) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  8. Thema • Gottesdienste und Andachten feiern • z.B.: • Krabbelgottesdienste • Familiengottesdienste • Tauferinnerung • Kinderbibelwochen/ Tage • Familienbibeltag • Abendmahlsfeiern mit Kindern • … Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  9. Thema • In Gemeinschaft leben • z.B.: • Generationenverbindende Feste und Veranstaltungen • Gemeindefeste • Familienfreizeiten • Familiengesprächskreise mit Kinderbetreuung • Familienwochenenden • Vater-Kind-Arbeit • Familienbesuchsdienst • Kulturangebote • Interkulturelle Begegnung • … Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  10. Thema • Orientierung finden • z.B.: • Ausschuss/ Team für Familienfreundliche Aktivitäten • Beteiligung/ Initiierung „runder Tisch kommunale Familienpolitik“ • Beteiligung an aktuellen familienbezogenen Projekten • Erstellen eines „Familienwegweisers“ • Material- und Ideenfundus für Mitarbeitende • Angebote zur Familienbildung • Gesprächskreise zu Themen wie Partnerschaft, Erziehung, etc. • … Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  11. Thema • Themen: Erziehung • Der Wertewandel und die Folgen für die Erziehung • Elternkurse • Mein Kind ist krank • Kind und Schule • Mein Kind kommt in die Pubertät • Mit Kindern von Gott reden • Mit Kindern beten • Mit Kindern über den Tod reden • Kinder loslassen…die Angst vor dem „empty nest“ Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  12. Thema • Themen: Partnerschaft • Streiten will gelernt sein… • Mediation • Kurse zur Stärkung der Partnerschaft (EPL, etc.) • Wenn Familien auseinander gehen…. • Feste feiern nach Trennung und Scheidung Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  13. Thema • Unterstützung finden • z.B.: • Kollekte für Familienarbeit • Mittagstisch für Schulkinder • Hausaufgabenbetreuung • Ferienmaßnahmen • Flohmarkt für Familien • Kurzzeitbetreuung (Leih-Oma/Opa) • Tagesmütter (Ausbildung/Vermittlung) • Bereitstellen von Gemeinderäumen für Familienfeiern • Hilfen beim Beantragen staatlicher Leistungen • Seelsorgerliche Angebote für Schwangere, Eltern, Kinder, … • Ausschuss/ Team für Familienfreundliche Aktivitäten • … Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  14. Umsetzung • Welche Ressourcen haben wir für den Bereich „Familienfreundlichkeit“? • personell (Hauptamtliche Ehrenamtliche, Referenten/innen,…) • finanziell • Räumlich (könnten zusätzlich Räume angemietet werden? Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  15. Umsetzung • Welche Angebote soll es 2017 in unserer familienfreundlichen Gemeinde geben? • Alle Ideen aufschreiben, • dann sortieren • - Welche Angebote gibt es schon bei anderen Trägern? (blauer Punkt) • Welche eigenen Angebote gibt es schon? (gelber Punkt) • Welche eigenen bestehenden Angebote könnten ausgebaut werden? • (grüner Punkt) • Welche Angebote sollen ganz neu entstehen? (roter Punkt) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  16. Umsetzung • Bestehendefremde Angebote überprüfen: • Kooperation möglich oder sinnvoll? • - Welche Zielgruppen werden erreicht? • Welche Themen kommen vor? • Sonstiges (personelle und räumliche Ressourcen, Kosten, etc.) • sind diese Angebote ausreichend bekannt? • Rangliste aufstellen (Kooperation anstreben – nicht anstreben) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  17. Umsetzung • Bestehende eigene Angebote überprüfen: • - Welche Zielgruppen werden erreicht? • Welche Themen kommen vor? • Sonstiges (personelle und räumliche Ressourcen, Kosten, etc.) • sind diese Angebote ausreichend bekannt? • Rangliste aufstellen (unverzichtbar – kann wegfallen) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  18. Umsetzung • Erweiterbare Angebote überprüfen: • - Welche Zielgruppen werden erreicht/ könnten erreicht werden? • Welche Themen kommen vor? • Sonstiges (personelle und räumliche Ressourcen, Kosten, etc.) • sind diese Angebote ausreichend bekannt? • Rangliste aufstellen (unverzichtbar – kann wegfallen) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  19. Umsetzung • Neue Angebote überprüfen: • - Welche Zielgruppen könnten erreicht werden? • Welche Themen kommen vor? • Sonstiges (personelle und räumliche Ressourcen, Kosten, etc.) • wie und wo soll für die Angebote geworben werden? • Rangliste aufstellen (soll realisiert werden - unrealistisch) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  20. Handlungsphase • Ausgewählte Angebote werden realisiert • Wer macht es? • Wann und Wo? • Welche Arbeit fällt an? • Wer unterstützt? • Wo soll geworben werden Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  21. Controlling • Jedes Angebot wir überprüft (Fragebogen o.ä.) • Welche Zielgruppe wurde erreicht? • Welche Themen konnten bearbeitet werden? • War die Planung im Bezug auf personelle u. räumliche Ressourcen realistisch? • Welche Kosten sind entstanden? • Sonstiges (konnten Ehrenamtliche gewonnen werden, o.ä.) Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  22. Perspektiven Nach einer vorher festgelegten Zeit wird unter Einbeziehung des Controlling entschieden: Welche Angebote sollen wieder stattfinden? Welche Angebote müssen verändert werden? Welche Angebote müssen ersetzt werden? Welche Angebote soll es neu geben? Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

  23. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Klaus Roes - eaf Sachsen-Anhalt

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