1 / 39

Präsentation Hannover 03. Dezember 2010 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing

„Ich will Wissen!“ 1-to-1-Kommunikation im Hochschulmarketing der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Präsentation Hannover 03. Dezember 2010 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing Christian Günther, Technischer Redakteur. Klassische Volluniversität

mohawk
Télécharger la présentation

Präsentation Hannover 03. Dezember 2010 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. „Ich will Wissen!“1-to-1-Kommunikation im Hochschulmarketingder Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Präsentation Hannover 03. Dezember 2010 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing Christian Günther, Technischer Redakteur

  2. Klassische Volluniversität größte Universität in Sachsen-Anhalt ca. 19.500 Studierende; 8,5 % internationale Studenten 9 Fakultäten + 1 Zentrum für Ingenieurwissenschaften; 32 Institute, 18-An-Institute, 10 Interdisziplinäre wissenschaftliche Zentren 260 Studienangebote, davon 86 Master (konsekutiv, nicht-konsekutiv, weiterbildend) „Hallisches Studienmodell“ mit (fast) völlig frei kombinierbaren 60er, 120er und 180er Bachelor-Angeboten 168 Erst-Studienangebote zur freien Einschreibung, 74 ZVS bzw. mit Uni-NC bereinigtes Studienangebot in Sachsen-Anhalt kaum Überschneidungen Die MLU kurz vorgestelltStudienangebote und Schwerpunkte

  3. Hochschulmarketing oder „Warum wir uns das antun“Demographische Krise am Bsp. Sachsen-Anhalt Kennlinie 2005/2006 für Hochschulpakt

  4. Hochschulmarketing oder „Warum wir uns das antun“Prognose für Nordrhein-Westfalen

  5. Handlungsfelder Hochschulmarketing „Schafft Wissen. Seit 1502.“

  6. Handlungsfeld „Studium“„Schafft Wissen. Seit 1502.“

  7. Handlungsfeld „Studium / Studierengewinnung“ Kampagne 1.0 „Sei klug, studier in Halle!“ – Website

  8. Interessenten Bewerber Anfänger Handlungsfeld „Studium / Studierengewinnung“ Kampagne 2.0 - Neuorientierung und viele Fragen... Abiturienten

  9. Handlungsfeld „Studium / Studierengewinnung“ Kampagne 2.0 - Neuorientierung und viele Fragen... Abiturienten Interessenten Bewerber Anfänger

  10. Handlungsfeld StudierendengewinnungOrientierung am students life cycle Fokus von „ich will wissen!“

  11. Kern-Idee der neuen Kampagne Zukünftige Studenten werden als Investoren betrachtet, die zur Erfüllung ihrer individuellen Ziele „Wissen“ benötigen. Kampagnen-Claim: „ich will wissen!“ Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg positioniert sich als „Investitionsstandort“ mit langjähriger Erfahrung.  Claim der Universität: „Schafft Wissen. Seit 1502.“ Konsequenz: b2b-Kommunikation

  12. Persönliche, auf die Interessen des einzelnen abgestimmte Ansprache Aufgaben • Information vor Werbung; Klassik allein reicht nicht aus Aufgaben • Kontinuität, um alle Themen und Inhalte zu kommunizieren Aufgaben • Authentizität durch hohe Identifikation der Werbefiguren • Web first, print second, immer personalisiert Aufgaben Aufgaben Kampagnen-Merkmale „ich will wissen!“ I Umsetzung Charakter Tiefe Glaubwürdigkeit Kanäle

  13. Text Überschrift

  14. Omnipräsenz der StudienbotschafterMessen, Events, Bookcrossing, Online-Werbung, Anzeigen, PK´s … Text

  15. www.ich-will-wissen.de Die Website der Studienbotschafter für Interessenten und Bewerber

  16. Marketing / Werbung / Kommunikation????Das Eisberg-Prinzip Werbung / Kommunikation Ziele und Strategien… Und viele interne Maßnahmen

  17. Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“

  18. Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“

  19. Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“

  20. Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“

  21. Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“

  22. Kooperatives MarketingBeispiel „Übersicht Studienangebot“

  23. Kooperatives MarketingBeispiel „Universitäts-Routenplaner“

  24. 21 Studienbotschafter Arbeitsstunden Studienbotschafter: ca. 2.800 36 Bildungsmessen und ca. 15 Einsätze Besucherdienst / an Gymnasien Promoter-Einsätze bei universitären Großereignissen 60 Chat-Runden a 2 Stunden, insgesamt ca. 550 Teilnehmer ca. 2.000 bearbeitete Anfragen am StudyPhone Pressekonferenzen und Pressetermine versandte Einladungen zu www.ich-will-wissen.de: ca. 25.000 Stück registrierte Nutzer bei www.ich-will-wissen.de: 16.500 Website: ca. 65.000 Besucher / 320.000 Seitenzugriffe 14 Newsletter an insgesamt mehr als 38.000 Empfänger… 1 Bookcrossing-Aktion 11 Printanzeigen in überr. Publikationen, 24 Online-Anzeigen „ich will wissen!“ in Zahlen

  25. Ergebnisse 2007 – 2010Einschreibungen

  26. Merkmale der Kampagne „ich will wissen“ I Ausweitung des Kampagnen-Ansatzes möglich auf: • Masterstudiengänge • Weiterbildungsangebote • Alumni • Seniorenstudium • Informations- und Beratungsangebote für Lehrer und Eltern

  27. Merkmale der Kampagne „ich will wissen“ II Ausweitung des Kampagnen-Ansatzes möglich auf: • Masterstudiengänge • Weiterbildungsangebote • Alumni • Seniorenstudium • Informations- und Beratungsangebote für Lehrer und Eltern • innovative Service-Angebote • Nachhaltigkeit

  28. HSM ist mehr als Werbung, Kommunikation / ÖA / Pressearbeit HSM hat Querschnittsfunktion HSM ist kein basisdemokratischer Prozess HSM ist nicht so kompliziert, als dass nicht jeder MA in der Lage wäre, seinen Beitrag / seine Position im „großen Ganzen“ selbst bestimmen zu können HSM ist kein Privatvergnügen der Hauptakteure HSM erfordert Vertrauen, Entschlusskraft, konstruktives Miteinander Thesen & Temperamente zum ThemaHochschulmarketing (HSM)

  29. Ein realistisches Menschenbild von der Zielgruppe Denken in Prozessen und Datenflüssen Effiziente Infrastruktur Solide Datenbasis (Adressen); hohe Anforderungen an Datenschutz Aktueller, zielgruppengerechter Content Kontinuierliches, authentisches, individuelles und persönliches Vorgehen Extrem gut evaluierbar und steuerbar Bedeutung von PR und interner Kommunikation steigt Thesen & Temperamente zum ThemaDialogmarketing HSM, insbesondere Dialogmarketing macht Spass, birgt hohes Selbsterneuerungs- und Identifikationspotential

  30. Organisationsstrukturen / Personelle Ressourcen I Büro des Rektors 2 MA Rektor Veranstaltungs- management mit Uni-Shop und Info-Punkt 4 MA + 3 Azubi Stabstelle des Rektors Gremiengeschäftsstelle / Leitung Stabsstelle 2 MA Hochschulmarketing inkl. Fach- und Bildungsmessen 2 MA Pressestelle mit Online-Redaktion 3 MA + 1 Vol. zentrale Alumni-Beauftragte 1 MA

  31. Organisationsstrukturen / Personelle Ressourcen II Stadt Halle Fakultäten / Institute 1 MA Agentur, 21 Studienbotschafter, 1 MA Messen, 3,5 MA Allgemeine Studienberatung Wirtschaft Imma-Amt Kultur Career-Service stud. Initiativen Schulen Verbände / Vereine 1 Ref. für HSM und 1 Technischer Redakteur (Rektor, Kanzler, Stabsstelle)

  32. „Ich will Wissen!“1-to-1-Kommunikation im Hochschulmarketingder Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Präsentation Hannover 03. Dezember 2010 Torsten Evers, Referent für Hochschulmarketing Christian Günther, Technischer Redakteur

More Related