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Regionalentwicklung Oberpinzgau Pinzgauer Lokalbahn

Regionalentwicklung Oberpinzgau Pinzgauer Lokalbahn. Historische Eckdaten. Vorkonzession vom 18. November 1894 des k.k. Handelsministerium an Baurat Ritter Stummer von Traufels zum Bau der Bahn Inbetriebnahme am 2. Jänner 1898 Die Krimmler-Bahn geht am 1. Jänner 1906 in den Besitz

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  1. Regionalentwicklung OberpinzgauPinzgauer Lokalbahn

  2. Historische Eckdaten • Vorkonzession vom 18. November 1894 des k.k. Handelsministerium an Baurat Ritter Stummer von Traufels zum Bau der Bahn • Inbetriebnahme am 2. Jänner 1898 • Die Krimmler-Bahn geht am 1. Jänner 1906 in den Besitz des Staates über • Hochwässer zerstören mehrmals den Bahnkörper • Nostalgie-Dampfverkehr seit 1981 • Einführung des Zeller-Stadtverkehrs 1989 • Gründung der Geschäftseinheit Pinzgau 1997 • Einstellungsbeschluss des ÖBB-Vorstandes vom 10. April 2000 • Streckenlänge 52,7 km

  3. Bruckberg Golfplatz Uttendorf Niedernsill Mittersill Neukirchen Krimml Schneiderau Enzingerboden Rudolfshütte Streckenprofil

  4. Ausgangslage Die Pinzgaubahn hat sich als Regionalbahn den neuen Herausforderungen zu stellen. Es ergibt keinen Sinn, die Pinzgaubahn als ein historisches Relikt zu erhalten. Vielmehr gilt es mit durchdachten Kooperationsformen und Konzepten ein Produkt zu schaffen, dass den Anforderungen der Region entspricht.

  5. Rahmenbedingungen in der Region/Bezirk • Bevölkerung (Zell/See - Krimml) ca. 35.000 • Nächtigungen Oberpinzgau ca. 3,7 Mio. • Nächtigungen Pinzgau ca. 8,6 Mio. • Ein- und Auspendler ca. 14.000 • Schüler (Schulzentren Zell am See, Mittersill, Bramberg) • Überlastung der Straße – Ausbau nicht mehr möglich – daraus resultierende Rahmenbedingungen für den ÖPNV • Wunsch nach Wiederaufnahme des Gütertransportes • Hochwasserschutz • Beteilung an Genossenschaften

  6. Ziele und Kooperationsformen • Tourismuspotential direkt und indirekt • Freizeitgesellschaft (Radwege, Veranstaltungen, etc.) • Personenverkehr (Pendler, Schüler) • Nostalgiezüge mit Dampflokomotiven • „Nationalparkbahn“ (umweltfreundliches Verkehrsmittel) • Qualitäts- und Gesundheitstourismus (Ruhe, Erholung) • Investitionen in Infrastruktur • Abgestimmtes Bahn-Bus-Konzept (Reduzierung Individualverkehr) • Management vor Ort • Neuer Betreiber

  7. Regional- und Landespolitik • Gründung des „Pinzgau Bahn“ Beirates • Erklärung der Pinzgauer Bürgermeister zur Pinzgau Bahn 8.3.2001 • Forderung an Bund und Land für den Weiterbestand der Pinzgau Bahn • Fördervereinbarung mit Land 2003 • Dienstleistungsvertrag mit dem Gemeindeverband ÖPNV-Pinzgau 2005 • Verhandlungen mit der Salzburg AG als neuer Betreiber 2007 • Mobilitätsvertrag mit Gemeinden Juni 2008 (Marketingbudget)

  8. Vertragsunterzeichnung 30. Juni 2008

  9. Umsetzung • Management und Marketing vor Ort • Abgestimmtes Bahn-Bus-Konzept (Bahn 600.000 Bus 420.000) • Wiederaufnahme Gütertransport • Kooperation mit Tourismus (Nationalpark) • Mit Wiederaufbau der Pinzgau-Bahn auch Realisierung des Hochwasserschutzes • Investitionen in die Infrastruktur • Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region • Durch Verlegung der Schienentrasse bzw. Haltestellen Ausweisung von neuem Bauland

  10. ÖPNV - Gemeindeverband Pinzgau Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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