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"Vierer- und Fünferreihen ? "japste Mrs.  Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

Missverständnis! Mr.& Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine  Familie gründen konnten.

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"Vierer- und Fünferreihen ? "japste Mrs.  Smith, die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

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Presentation Transcript


  1. Missverständnis!Mr.& Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen.Deshalb beschlossen sie, einen Ersatzvater zu bestellen,damit sie eine  Familie gründen konnten.

  2. Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde,küsste Mr. Smith seine Frau zum Abschied und sagte:"Also ich gehe jetzt,  der Mann müsste bald hier sein."

  3. Es war eine halbe Stunde später, als  zufällig ein Baby-Fotograf, der von Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte,in der Hoffnung auf einen Auftrag.

  4. "Guten Morgen Ma'am," grüßte er,  "ich komme um ..."Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs.  Smithihm aufgeregt das Wort ab, "ich habe sie bereits  erwartet."

  5. "Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig!Wussten sie dass Babies meine Spezialität sind ?"

  6. "Nun, das hatten  mein Mann und ich erhofft. Bitte kommensie herein und nehmen sie  Platz."Nach einer Weile fragte sie errötend: "Na ja, wo sollenwir denn  anfangen ?"

  7. "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche esgewöhnlich zweimal in der Badewanne, einmal auf der Couchund vielleicht  ein paar Mal auf dem Bett.Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich  sehrreizvoll. Man kann sich dort nämlich so wunderbar  ausbreiten."

  8. "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder,dass es  bei Harry und mir nie geklappt hat.""Nun ja Ma`am, niemand von uns kann  jedes Mal einen Erfolggarantieren. Aber wenn wir einige verschiedene  Positionenausprobieren und ich aus 6 oder 7 Winkeln schieße, dannbin  ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis entzückt sein werden."

  9. "Du meine  Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs. Smith."Sehen sie Ma`am, in  meiner Branche sollte sich ein Mannimmer Zeit nehmen. Ich könnte in 5  Minuten `rein und `raussein, aber dann wären sie mit Sicherheit  enttäuscht."

  10. "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith  leise.Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eineMappe mit Baby-Fotos heraus."Diese habe ich oben in einem Bus gemacht",  erklärte er.

  11. "Oh, mein Gott !" rief Mrs. Smith und griff an ihre  Kehle."Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganztoll -  wenn sie bedenken, wie schwierig es war, mit derenMutter zu  arbeiten!"

  12. "Sie war schwierig ?" fragte Mrs. Smith."Ich fürchte  ja, schließlich musste ich sie in den Parkbringen, um diesen Auftrag  ordentlich zu erledigen. - DieLeute standen in Vierer- und Fünferreihen, um  einen Blickzu erhaschen."

  13. "Vierer- und Fünferreihen ? "japste Mrs.  Smith,die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen.

  14. "Ja natürlich, und  das für mehr als 3 Stunden. Die Mutterschrie und zeterte herum - ich konnte  mich kaumkonzentrieren. Und als es zu dämmern begann, musste ichmich  mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch dieEichhörnchen an meinem  Equipment knabberten,musste ich eiligst alles einpacken."

  15. Mrs. Smith  lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kautenan ihrem, . .. ehm . . .  Equipment ?"

  16. "Ja, Ma'am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, willich mein Dreibein aufstellen und wir können sofort mit derArbeit  beginnen."

  17. "Dreibein ?" - "Natürlich Ma'am, ich benutze ein Dreibein,um mein Gerät darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwerum es länger  in der Hand zu halten."

  18. Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . .

  19. Ich wünsche noch einen schönen Tag. Euer Christoph

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