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Vorstellung Projekt „ PegASUS “

Vorstellung Projekt „ PegASUS “. Inhalte: Projektentstehung Aktueller Stand Erfolgsfaktoren Transfer von guter Praxis Nachhaltigkeiten des Projektes Gründe für Nachhaltigkeiten Nachhaltigkeitsziele Ausblick Projekt. Sozialpartnervereinbarung BDSW (4 BL) - verdi. Projekt PegASUS

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Vorstellung Projekt „ PegASUS “

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Presentation Transcript


  1. Vorstellung Projekt „PegASUS“ Inhalte: Projektentstehung Aktueller Stand Erfolgsfaktoren Transfer von guter Praxis Nachhaltigkeiten des Projektes Gründe für Nachhaltigkeiten Nachhaltigkeitsziele Ausblick Projekt

  2. Sozialpartnervereinbarung BDSW (4 BL) - verdi Projekt PegASUS „Personalentwicklung im ganzheitlichen Ansatz zur Stabilisierung der Sicherheitsunternehmen“ 01.10.12 bis 31.12.2014 Vielfältige Veränderungen/ Entwicklungen in der Sicherheitsbranche • Vorprojekt ErBi • Ergebnisse: • 17 LOIs • Bereitschaft zu Aus- und Weiterbildung • vielfältige Motivation (Geld an 4. Stelle) Aktuell: 280.000 AN davon ca. 25.000 in den BL: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg • Ansätze waren u.a.: • Geringqualifizierte, Einzelarbeitsplätze, Quereinsteiger • hohe Gefährdungen • immer höhere Anforderungen (Verhältnis hoheitlich/privat)

  3. Wo stehen wir aktuell? • ca. 80 Bildungsmaßnahmen realisiert • über 800 AN der Sicherheitsunternehmen beteiligt • 25 Sicherheitsunternehmen bisher beteiligt • in Bildungsmodulen erfolgten ca. 150 staatliche Prüfungen (84% erfolgreich) • Probleme? • am 30.11.13 Geld für Bildung aufgebraucht • nach 7 Monaten „Ringen mit dem BVA“: Nachbewilligung (Transfer von guter Praxis!) • ca. 20% der Fördersummen Vorkasse → hohe Belastung

  4. Erfolg des Projektes „PegASUS“ • hoher Grad der Beteiligung • Vielfältigkeit der Module • Art des Projektes (b.i.g. „nur“ Koordinator, Bildungsmaßnahmen werden im Rahmen beschränkt angeboten (bis 25 T€ = 3 Angebote extern vergeben) ) • „Transfer von guter Praxis“ bedeutet auch: • enge persönliche Kontakte zu den Akteuren (Beiräte, Verantwortliche in denSU, Eröffnung-Abschluss der LG…) • ständige Information und Kommunikation • „Vernetzung“ der Akteure (Verbandsarbeit, Einbeziehung der Kammern, aktuelle Tarifverhandlungen, Öffentlichkeitsarbeit…)

  5. Nachhaltigkeit • Ursprung im Wort „nachhalten“ = längere Zeit andauern oder bleiben • Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung • normativer Zielbegriff in Wissenschaft, Politik, Unternehmen etc. • Gemeinsamkeit der verschiedenen Definitionen ist Bewahrung von etwas zum Wohl künftiger Generationen • Nutzenstiftung für alle Beteiligten in Grundidee enthalten • konkretisieren auf die Sicherheitsbranche

  6. Konkrete Nachhaltigkeiten als Beispiele guter Praxis… DAA: 4 BL… b.i.g.:4 BL… jeden 18. AN in neuen BL, jeder 30. AN in alten BL einbezogen b.i.g. ursprünglich in 3 BL (Brandenburg nachträglich auf Vorschlag der Sozialpartner…) Akteure der Projekte – aktiv in Tarifkommission der 8 BL tätig… (2014 neue Tarife unter Beachtung Mindestlohn…)

  7. Gründe sehen wir in… Kern getroffen mind. 1x persönlich in BDSW-Länderverbänden aufgetreten + jede Firma (mit LOIs) persönlich aufgesucht langes „Ringen“ mit den Sozialpartnern enge Kooperationen, Erfahrungsaustausch aller Akteure (u.a. vierteljährliche Newsletter, Firmenschilder… !) würdige Auftaktveranstaltung unter Einbeziehung weiterer politischer Akteure (Länder, Kommunen, Kammern, Verbände…) aktive Beirats-Arbeit (gemeinsame Veranstaltungen DAA/b.i.g)

  8. Weitere ZIELE im Prozess des „Transfers von guter Praxis“… in der neuen Förderperiode = bundeseinheitliches Projekt: Sozialpartner bisher signalisiert: JA Engere ZA/ Kooperation in den BL mit dem Innenministerien: Sachsen-Anhaltischer Innenminister Schirmherr der Abschlusskonferenz am 12.11.2014 Wesentliche Qualifizierungen unseres Projektes in den neuen Tarifabschlüssen verstetigen wollen wir für weitere Branchen der Wirtschaft verstetigen: u.a. Logistik…!?

  9. Ausblick PegASUS Ziele der Transfer-Aktivitäten: Planung/Implementierung/Stärkung der PE-Strukturen in Unternehmen Stärkung und Vernetzung der Kooperationsstrukturen Erhöhung des Qualifizierungsniveaus Erhöhung der Sensibilität auf AG-Seite zur Qualifizierung und Implementierung mittel- und langfristiger betrieblicher Schulungskonzepte Erhöhung der branchenspezifischen Perspektiven auf AN-Seite (z.B. Lohn) Verbesserung branchenspezifisches Image durch höhere Qualifizierung Anpassung an Qualifikationsniveau und Tarif-Niveau Stärkung der Kooperationsstrukturen der Sozialpartner (Forcierung der Verhandlungen) - Referenzgruppe unlimitiert auf alle Ebenen in Wach- und Sicherheitsunternehmen

  10. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dank an die Mitarbeiter der Transfer-Stelle

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