1 / 31

Eidgenössisches Diplom im Detailhandel: Detailhandelsmanager/in HFP 2. Durchführung 2013/2014

Eidgenössisches Diplom im Detailhandel: Detailhandelsmanager/in HFP 2. Durchführung 2013/2014. Detailinformation zum vorbereitenden Lehrgang und zum Abschluss Stand: Juni 2012. Der/die Detailhandelsmanager/ in HFP.

chaeli
Télécharger la présentation

Eidgenössisches Diplom im Detailhandel: Detailhandelsmanager/in HFP 2. Durchführung 2013/2014

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Eidgenössisches Diplom im Detailhandel:Detailhandelsmanager/in HFP2. Durchführung 2013/2014 Detailinformation zum vorbereitenden Lehrgang und zum Abschluss Stand: Juni 2012

  2. Der/die Detailhandelsmanager/ in HFP • Entwickelt durch und in Gesamtverantwortung von Bildung Detailhandel Schweiz (BDS). • Von der Branche für die Branche: • Entwicklung mit laufender Einbindung des Schweizer Detailhandels. • Durchführung durchwegs mit Vertreter/innen des Schweizer Detailhandels. • Im Mittelpunkt: Unternehmerisches Denken und Handeln. • Grundsätze des Lehrganges: grosse Praxisnähe, hohe inhaltliche Qualität und einen innovativen Aufbau.

  3. Bildung Detailhandel Schweiz • Nationale Dachorganisation für die Grund- und Weiterbildungen • im Detailhandel • Detailhandelsassistent/in EBA • Detailhandelsfachmann/-fachfrau EFZ • Detailhandelsspezialist/in • Detailhandelsmanager/in • Anbieter Vorbereitungslehrgang Detailhandelsmanager/in HFP

  4. Bei den Basismodule in Kooperation mit: • Feusi Bildungszentrums AG • „ca. 500 Mitarbeitende“ • ca. 2‘000 Studierende • Standorte Bern und Solothurn • 89 Ausbildungsangebote - zweisprachige Vorschule bis PHW Private Hochschule Wirtschaft • direkt am S-Bahnhof Bern-Wankdorf

  5. Von der Branche für die Branche Berücksichtigung dieses Grundsatzes bereits bei der Konzeption Berufsfeldanalyse (KMU und Grossverteiler) Sounding Board HR/PE Eidg. Diplom DH –Manager/in schriftliche Umfrage ehemalige Kursabsolvent/innenDetailhandelsökonom/in Interviews mit Branchenexperten zur Schärfung der Inhalte (KMU und GV) Weiterbildung & Abschluss Branchenexpertengruppe Erstellung Beurteilungs-dimensionen (KMU und GV) Befragung BDS Mitglieder Einbindung Vertreter der IG Detailhandel Interviews Opinion Leaders (KMU und GV) Expertengruppe Umsetzung Detailhandelsmanager/in (KMU und GV)

  6. Nutzen der Weiterbildung • Vernetztes Know-how statt Wissensspeicher: Unternehmerisches Führen erfordert vernetztes Denken. • Branchen-Souveränität mit einem gepflegten Netzwerk: Schlüsselpersonen im Detailhandel kennenlernen. • Am Puls des Detailhandels: Die dynamische Branchenentwicklung erfordert stets aktualisierte Weiterbildungsthemen. • Zugang zu Weiterbildungslehrgängen im Fachhochschulbereich

  7. Zielgruppe EMBA / MAS / CAS Detailhandelsmanager/in Praxis Quereinsteiger/innen Projektleiter/innen bzw. Führungspersonen mit anderem Bildungshintergrund (anderen eidg. Abschlüssen, FH bzw. Uni Abschluss) DH-Spezialist/in: - neutral - branchenspez. Praxis DH-Fachleute: - Beratung - Bewirtschaftung Attest Nachwuchspotenzial DH

  8. Zulassungsbedingungen • Eidg. Fachausweis einer branchenspezifischen Berufsprüfung und mindestens drei Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel oder • Diplom einer Höheren Fachprüfung, Diplom einer Höheren Fachschule, Abschluss einer Fachhochschule oder einer Hochschule und mindestens drei Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel; oder • EFZ einer mindestens dreijährigen beruflichen Grundbildung, EFZ der zweijährigen beruflichen Grundbildung im Detailhandel, Diplom einer vom Bundesamt anerkannten Handelsmittelschule, ein Maturitätszeugnis oder einen gleichwertigen Ausweisund mindestens sechs Jahre Praxis nach dem entsprechenden Abschluss, davon drei Jahre in einer Kaderfunktion im Detailhandel; und erfolgreicher Abschluss sämtlicher acht Basismodule.

  9. Mögliche Zielfunktionen • Das Diplom richtet sich an Mitarbeitende mit Führungsfunktion (Team und/oder Projekt) bzw. Budgetverantwortung im Detailhandel, die • Karriere im höheren Kader bzw. als Geschäftsführer/in im Detailhandel machen wollen. • strategische Verantwortung in Führungspositionen wollen. • Eine der folgenden leitenden Positionen anstreben: • Führung einer grossen Filiale, • Führung eines Klein- und Mittelunternehmens im Detailhandel, • verantwortungsvolle Führungsposition in der Verwaltung eines Grossverteilers, • verantwortungsvolle Führungsposition in einem Zulieferbetrieb des Detailhandels.

  10. Wer sind typische Detailhandelsmanager/innen? Detailhandelsmanager /innen sehen das Ganze und nicht nur das Detail: Sie führen unternehmerisch. Detailhandelsmanager/innen lieben den Detailhandel: Sie wollen sich auch in Zukunft in dieser Branche bewegen. Detailhandelsmanager/innen denken und handeln vernetzt: Sie haben ihr gepflegtes Netzwerk, auf das sie zugreifen. Sie haben ihre Managementtools, die sie vernetzt anwenden. Detailhandelsmanager wollen und sind in der Lage weitere Karriereschritte zu machen: Sie haben das Potenzial, die zukünftigen Top-Kaderpersonen der Branche zu sein.

  11. Abschluss/Titel • Detailhandelsmanager/in mit eidgenössischem Diplom: • Was ist das „Markenversprechen“ des Titels? • Der/die Detailhandelsmanager/in verfügt über die Kompetenzen, wesentliche Management- und Führungstools seines jetzigen bzw. zukünftigen Verantwortungsbereichs vernetzt anzuwenden und umzusetzen. • Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss: • Zulassungsbedingungen bei Prüfungsanmeldung (Februar 2013) erfüllt. • Das erfolgreiche Bestehen aller acht Basismodulprüfungen. • Das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung. • Zertifikat zum BDS-Campus: • Wozu ein zusätzliches Zertifikat?Viele Branchenrückmeldungen haben ergeben, dass es - nebst einer Vernetzung der Inhalte - noch mehr braucht als das, was in einem eidg. Abschluss überprüfbar wäre. Das ist unter anderem: • Intensive Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild anhand eines Online-Kompetenzchecks. • Vernetzung mit Schlüsselpersonen der Branche und Austausch von Best Practice Berichten. • Voraussetzung für die Zertifikatsausstellung: • Mind. 80% Anwesenheit in den 4 Sequenzen des BDS-Campus.

  12. Inhalt der Weiterbildung

  13. Detaillierte Übersicht: Ablauf und Termine

  14. Konkrete Daten für die Basismodule

  15. Der Ablauf der Basismodulprüfungen

  16. Der Ablauf der eidg. Diplomprüfung

  17. Dozenten in den Basismodule • Alle Hauptdozenten erfüllen folgende Kriterien: • Aktuell tätig als Kaderperson im Detailhandel (Ausnahme: Modul 5). • Ausgewiesener fachlicher Experte des entsprechenden Basismoduls. • Didaktisch erfahren in der state-of-the-art Erwachsenenbildung. • Zu jedem Basismodul ist des weiteren ein Gastreferent vorgesehen. Ziel und Zweck ist: • Vermittlung von Best Practice / Erfahrungsberichten aus der Branche. • Perspektivenwechsel (z.B. Dozent ist Grossverteiler, Gastreferent führt ein KMU). • Oder: Vermittlung von Spezialwissen, das vom Hauptdozenten nicht vollumfänglich abgedeckt werden kann.

  18. Die Hauptdozenten der Basismodule

  19. Die Dozenten im BDS-Campus • Um die Aktualität der Themenfelder sicherzustellen, werden die Gastreferenten für den BDS-Campus kurzfristig ausgewählt. • Es gibt zwei unterschiedliche Arten der Präsentationen: • Jene, die vorbereitend/nachbereitend zu den Inhalten im BDS-Campus ansetzen (Kurzreferate). • Jene, in denen Schlüsselpersonen Frage und Antwort zu ihrer Person und zur Branche/zum Markt stehen (Kaminabende).

  20. Der Retail Beirat Aktuelle Themenfelder und fachliche Inputs erfolgen durch den Retail Beirat, der einmal jährlich tagt. Die Mitglieder: • Herbert Bolliger, Präsident der GeneraldirektionMigros-Genossenschafts-Bund • Antoine Fölmli, Verwaltungsrat Dosenbach-Ochsner AG • Bertrand Jungo, CEO Manor AG/Vizepräsident Swiss Retail Federation • Patrick Salamin, Leiter Poststellen und Verkauf, Mitglied der Konzernleitung Die Post • Joos Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung Coop

  21. Grundsätze der Didaktik und Methodik der Weiterbildung Kompetenzorientierung: 1) Methodenmix zur Erreichung von Lernzielen anstatt ausschliesslich „Musik von vorne“ zur Wissensvermittlung. 2) Mehr als Vorbereitung auf das eidg. Diplom: Online-Kompetenzcheck. Effizienter Umgang mit Präsenzzeiten: 1) Anpassung an den Arbeitsrhythmus der Teilnehmenden. 2) Präsenzzeit auf ein erforderliches Mass reduziert: Selbstverantwortliches Lernen. Am bestehenden Know-How und an den Erfahrungen ansetzen: 1) Sicherstellung von Grundlagenwissen: Online-Standortbestimmung. 2) Bestehende Erfahrungen mit neuen Know-How verbinden: Fallarbeit im BDS-Campus mit typischen Herausforderungen des Detailhandels.

  22. Ablauf, Methodik und Didaktik der Basismodule • Didaktischer Aufbau: • - Kurzinputs • - Training und Wissenssicherung • - Einsatz erweiterter Lernformen • Einsatz von praxisrelevanten Aufgabestellungen • - Transferaufgaben Darstellung am Beispiel eines Moduls von 3 Tagen Modultag 1: April 2013 Hauptdozent Modultag 2: Mai 2013 Hauptdozent und Gastreferent Modultag 3: Juni 2013 Hauptdozent Vorbereitungs- aufgabe kann sein: Literaturstudium, Fallarbeit, Reflexionsaufgaben etc. Diese Aufgaben sind in der Regel in Einzelarbeit, eventuell auch in Gruppenarbeit zu erfüllen. Vorbereitungs-aufgabe Vorbereitungs-aufgabe Vorbereitungs-aufgabe

  23. Ablauf, Methodik, Didaktik, Trainer & Daten des BDS-CampusGesamtübersicht Online- Kompetenzcheck: - Selbst und Fremd-einschätzung (durch Vorgesetzten oder Kollegen) Online-Kompetenzcheck Trainer: Christian Kündig, Projektleiter Frischeexzellenz Retail, Coop • Didaktischer Aufbau der Sequenzen: • - Impulsreferate bzw. Kamingespräche von/mit Gastreferenten • Fallarbeiten • Erfahrungsaustausch Kompetenzcheck • - World Café • - Präsentationen der Teilnehmenden • - Austausch und Diskussion Sequenz 1: Di, Mi, Do 28./29./30. Januar 2014 Sequenz 2: Di, Mi, Do 25./26./27. Februar 2014 Sequenz 3: Di, Mi, Do 01./02./03. April 2012 Sequenz 4: Di 29. April 2014 Vorbereitung auf die Abschluss-prüfung Peer- grouping Peer- grouping Peer- grouping Peer-Grouping: Intervision zwischen den Teilnehmenden

  24. Kompetenzorientierung und an den Erfahrungen der Teilnehmenden ansetzen • Methodenmix zur Erreichung von Lernzielen anstatt ausschliesslich „Musik von vorne“ zur Wissensvermittlung: • Abgeleitet aus den Lernzielen gestalten die Dozenten die Lehrpläne.Die Lernziele basieren auf den Ergebnissen der Berufsfeldanalyse und den daraus entstandenen Kompetenzdimensionen. 2) Online-Kompetenzcheck: Die Interviews und die laufende Einbindung der Branche haben es gezeigt: Einige Kompetenzen, vor allem im Bereich der Sozial- und Selbstkompetenz, sind für zukünftige Detailhandelsmanager/innen unerlässlich, doch lassen sie sich nicht im Rahmen einer eidgenössischen Prüfung vollumfänglich abdecken. • Daher wird den Teilnehmenden mit einem Online-Kompetenzcheck die Möglichkeit gegeben, sehr konkrete und persönliche Zielsetzungen mit sich zu vereinbaren, um ihre Kompetenzen zu erweitern. Im Rahmen des BDS-Campus können sie angeleitet ihre Ziele aktiv verfolgen. Das Peergrouping zwischen den Sequenzen ermöglicht zudem (nebst der Transfersicherung) eine intensive und andauernde Reflexion der eigenen Kompetenzerweiterung.

  25. Effizienter Umgang mit Präsenzzeit • Anpassung an den Arbeitsrhythmus der Teilnehmenden: Die zeitliche Gestaltung nimmt Rücksicht auf die Anforderungen im Detailhandel (Auswertungsergebnisse von potenziellen Teilnehmenden, HR / PE und Linienverantwortlichen): • Gesamte Laufzeit: 1,5 Jahre • Keine Präsenzzeiten im Weihnachtsgeschäft • Präsenztage sind jeweils am (Di), Mi und Do • Kadenz zwischen den Modulen: 14-tägig bei den Basismodulen, einmal monatlich beim BDS-Campus. 2) Präsenzzeit auf ein erforderliches Mass reduziert: In der Weiterbildung ist die Dauer der Präsenzzeit so mit wenigen Tage wie möglich und mit so vielen Tage wie notwendig definiert. • D.h. Selbststudium (mit Online-Unterstützung bzw. Einbindung von Fachliteratur) und Hausaufgaben bzw. Gruppenarbeiten sind fixer Bestandteil der Weiterbildung und stellen sicher, dass der Gesamtumfang von 31 Präsenztagen für die Erreichung der Lernziele ausreichend ist (21 Tage Basismodule, 10 Tage BDS-Campus).

  26. Am bestehenden Know-How und an den Erfahrungen ansetzen • Sicherstellung von Grundlagenwissen: Online-Standortbestimmung Um allfällige individuelle Wiederholungen im Unterricht möglichst auszuschliessen bzw. um sicherzustellen, dass alle Teilnehmenden (gleich ob mit DH-Spezialisten-Hintergrund oder Quereinsteiger/innen) eine gemeinsame theoretische Basis zum Austausch haben, ist es wesentlich, dass ein relevantes Mass an Vorwissen harmonisiert ist. • Deshalb wird die Online-Standortbestimmung für jeden Teilnehmenden vorausgesetzt. So wird noch nicht vorhandenes Wissen angeeignet bzw. passives Wissen aktiviert. • Die Online-Standortbestimmung ist auch für jede/n Interessenten/in bereits vor der Anmeldung frei zugänglich. Damit ist jede/r Interessent/in informiert, was bei den Teilnehmenden vorausgesetzt wird. • Bestehende Erfahrungen mit neuem Know-How verbinden: Fallarbeit im BDS-Campus Unternehmerisches Denken und Handeln erfordert das professionelle Umgehen und Lösen von komplexen Fragestellungen. Von bestehenden Erfahrungen profitieren und doch neue Sichtweisen einnehmen, darum geht es bei den Fällen, die speziell für den BDS-Campus entwickelt worden sind. Eine Sammlung von typischen komplexen Fragestellungen wurde ermittelt und von einer Expertenarbeitsgruppe als Fallarbeiten aufbereitet.

  27. Organisatorisches Studienorte • Die Kick-Off Veranstaltung und die Basismodule werden im Feusi Bildungszentrum durchgeführt. (Bern Wankdorf, SBB Verbindung von Zürich: in ca. 80 Min. zu erreichen, von St. Gallen: in ca. 150 Min.). • Der BDS-Campus wird im Raum Zürich durchgeführt. Finanzielle Investition • Die Kursgebühren betragen für die acht Basismodule sowie für den Campus total CHF 13’000.– inkl. Lehrgangsbegleitung, Lehrmittel, Kursmaterial und Prüfungen Basismodule. • Anreisekosten, Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind individuellvon den Kursteilnehmenden zu bezahlen und nicht in den Kursgebühren inbegriffen.

  28. FAQs • Wann gibt es den Detailhandelsmanager auch auf Französisch? Ein Angebot für die Romandie ist fix in Planung, allerdings frühestens ab Anfang 2014. • Wie oft wird ein vorbereitender Lehrgang durchgeführt? Es ist geplant, jedes Jahr eine Gruppe zu starten. • Wie viele Teilnehmenden sind pro Durchgang vorgesehen? Die Module und Sequenzen sind für 14-25 Teilnehmenden konzipiert. • Was genau wird unter einer „Kaderperson“ in den Zulassungsbedingungen verstanden? Es handelt sich um eine Führungsperson (Team und/oder Projekt) mit Budgetverantwortung. Detaillierte Auskunft geben wir Ihnen gerne individuell. • Gibt es die Möglichkeit, bei den Modulveranstaltern vor Ort zu übernachten? Nein, aber 10 Gehminuten vom Feusi Bildungszentrum entfernt liegt das Novotel, welches wir Ihnen für die Übernachtung empfehlen. Es folgen noch Details zum Durchführungsort des BDS-Campus in der Umgebung von Zürich. • Gibt es die Möglichkeit, nur den BDS-Campus zu besuchen? Aktuell nicht. Basismodule und BDS-Campus bilden einen geschlossenen Lehrgang.

  29. FAQs • Was passiert, wenn der Teilnehmende die Basismodule nicht erfolgreich abschliesst? Der Teilnehmende kann trotzdem den BDS-Campus besuchen. Der Zugang zur Abschlussprüfung ist jedoch nicht möglich. • Wie wird überprüft, dass alle Teilnehmenden die Online-Standortbestimmungen absolviert haben? Gar nicht. Wir gehen davon aus, dass die Teilnehmenden selbstverantwortlich handeln. • Handelt es sich beim Detailhandelsmanager um einen eidg. Abschluss nur für die Grossverteiler? Nein. Branchenvertreter der KMU der Branche wurden in jeden Entwicklungsschritt eingebunden. Diese stellten sicher, dass es ebenso für Vertreter der KMU ein attraktiver und relevanter Abschluss in der Branche ist. Die gesamtheitliche Sichtweise von Führungspersonen in KMU stellt für den Lehrgang eine Bereicherung dar. • Sind in den Basismodulen auch KMU Vertreter als Referenten vorgesehen? Ja, als Gastreferenten. • Warum ist im Basismodul Führungssysteme und -prozesse ist ein Berater ausgewählt worden? Um etwaige Implikationen auf interne Führungsprogramme zu vermeiden, wurde ein Trainer ausgewählt, der beratend im Detailhandel Erfahrung gesammelt hat, allerdings keiner Unternehmung des Detailhandels zugehörig ist.

  30. Infoabend • Potenzielle Interessent/innen, Teilnehmende • HR Verantwortliche • Linienverantwortliche • Vorgesetzte sind herzlich eingeladen, mit uns an folgenden Infoabenden in den Austausch zu gehen: Datum: 06. September 2012 Zeit: 19.15 Uhr Ort: TECHNOPARK Zürich, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Anmeldung: Bis am 30. August 2012 an die BDS Weiterbildung Datum: 16. Oktober 2012 Zeit: 19.15 Uhr Ort: TECHNOPARK Zürich, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Anmeldung: Bis am 09. Oktober 2012 an die BDS Weiterbildung

  31. Kontakt BDS Weiterbildung Hotelgasse 1 Postfach 316 3000 Bern 7 Telefon: 031 328 40 40 E-Mail: info@detailhandelsmanager.ch Website: www.detailhandelsmanager.ch Ansprechpersonen: Sven Sievi, Geschäftsführer BDS Weiterbildung Anette Hegg, Lehrgangsverantwortliche Sonja Stoll, Lehrgangsbetreuerin

More Related