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Knut Petersen, Lizenzpartner, EcoLibro GmbH

Knut Petersen, Lizenzpartner, EcoLibro GmbH. JobMOBIL E E TY – Wie kommen die Mitarbeiter effizient vom Wohnort zur Arbeitsstätte?. 7. Workshop von ÖKOPROFIT Hannover 2013/2014. 04 .06.2014. Hannover. Agenda. Agenda. Trends und Entwicklungen der betrieblichen Mobilität.

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Presentation Transcript


  1. Knut Petersen, Lizenzpartner, EcoLibro GmbH JobMOBILEETY – Wie kommen die Mitarbeiter effizient vom Wohnort zur Arbeitsstätte? 7. Workshop von ÖKOPROFIT Hannover 2013/2014 04.06.2014 Hannover

  2. Agenda

  3. Agenda Trends und Entwicklungen der betrieblichen Mobilität JobMOBILEETY - Beratungsansatz für die Mitarbeitermobilität

  4. Agenda Trends und Entwicklungen der betrieblichen Mobilität JobMOBILEETY - Beratungsansatz für die Mitarbeitermobilität

  5. Die Prioritäten junger Menschen ändern sich Sicht eines Personalchefs "Da hat sich etwas geändert. Die Bewerber fragen nicht mehr zuerst nach dem Dienstwagen, sondern nach Sabbaticals, Elternzeit und Kinderbetreuung“ Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth Quelle: Spiegel Online 14/2014

  6. Wohin entwickelt sich Mobilität? Neue Nachfrage: Veränderte Mobilitätspräferenzen Shell-Jugendstudie 2010 • 76 % aller Jugendlichen beurteilen den Klimawandel für ein großes oder sogar sehr großes Problem • 44 % versuchen, häufiger mit dem Fahrrad zu fahren und das Auto stehen zu lassen • 39 % entscheiden sich für ein kleineres Auto mit geringerem Verbrauch ifmo Studie (BMW) 2011 • Führerscheinbesitz unter jungen Deutschen stagniert • Pkw-Nutzung nimmt ab 1998 / 280 km / Woche zu 2008 / 220 km / Woche • 1998 lebten 10 % aller 18-34 Jahren in einem Haushalt ohne Auto • 2008 waren es 20 % • Besonders männliche Pkw-Besitzer fahren heute weniger als in den 1990ern • Männer und Frauen mit Pkw nutzen neben dem Auto zunehmend andere Verkehrsmittel

  7. Mobilitätsmix der Zukunft (2035) Personenmobilität Prämissen: Kosten- und Energieeffizienz, Klimaschutz und Lebensqualität e- e- e- Benzin Gas Diesel Inter-kontinental Inter-national Über-regional Regional Ultranah-bereich Nah-bereich

  8. Wohin entwickelt sich Mobilität? Neue Angebote: CarSharing Stationsungebundenes (Freefloating) CarSharing Corporate-CarSharing der Hersteller-/Leasing- gesellschaften Soft-/Hardware für eigenes Corporate CarSharing Stationsgebundenes CarSharing

  9. Wohin entwickelt sich Mobilität? Neue Angebote: CarSharing

  10. Angebote ändern sich Mitfahrbörsen, Per-to-Per-CarSharing Peer-to-Peer-CarSharing Mitfahrportale

  11. Zweiradmobilität Individual- und Verleihräder, Abstellanlagen und Ladestationen

  12. Ganzheitliches Mobilitätsmanagement Beispiel: Mobility Policy statt Car Policy WEZ

  13. www.myMobilityMap.de Private Suche nach öffentlichen Reisemöglichkeiten Tür zu Tür

  14. BizMobilityMap Integration von eigenen und öffentlichen Angeboten (Tür-zu-Tür) CO2 2.3710 g CO2 970 g CO2 1.1800 g CO2 1.780 g CO2 410 g CO2 85 g Transparenz der - eigenen Ressourcen - externen Ressourcen Pool-Roller Nextbike Pool-E-Pkw Pool-Ticket Pool-Pkw Bahn Call-a-Bike Flinkster Taxi Pool-Pedelec Privat-Pkw Privat-Roller 1,00 € 2,40 € 3,50 € 2,50 € 1,80 € 3,10 € 6,30 € 2,20 € 1,60 € 14,07 € 3,90 € 1,69 € 20 Minuten 16 Minuten 17 Minuten 17 Minuten 21 Minuten 21 Minuten 15 Minuten 15 Minuten 19 Minuten 37 Minuten 17 Minuten 17 Minuten 20:05-20:25 Uhr 20:03-20:19 Uhr 20:03-20:24 Uhr 20:03-20:20 Uhr 20:03-20:20 Uhr 20:03-20:24 Uhr 20:03-20:18 Uhr 20:03-20:18 Uhr 20:03-20:18 Uhr 20:05-20.42 Uhr 20:03-20:20 Uhr 20:03-20:20 Uhr CO2 2.220 g CO2 1.780 g CO2 410 g CO205 g CO2 0 g CO2 970 g Details Details Details Details Details Details Details Details Details Details Details Details Route Route Route Route Route Route Route Route Route Route Route Route Buchung aller Ressourcen - nach hinterlegten Regeln - mit Sortierfunktion optional - Controllingdaten - Anreizsystem

  15. Ganzheitliches Mobilitätsmanagement Dienstreisen, Fuhrpark und Mitarbeitermobilität Dienstreisen Fuhrpark Mitarbeiter-mobilität WEZ

  16. Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Prozesse / Richtlinien Software / Dienstleistung Change Management Zugeordnete Fahrzeuge Mobilitäts- prozesse Fuhrpark- / Mobilitäts- management Kommunikations-konzepte Gepoolte Fahrzeuge Bedarfs- optimierung Dispositions- software Mobilitäts- parcour Car- / Bike- Sharing / Rental Mobilitäts- controlling Multimodale Anreiz- systeme Reiseplanung Öffentliche Verkehrsmittel Vollkostenoptimierte Beschaffung Tourenplanung mit / ohne Telematik Mitarbeiter- beratung Mobilitäts- vermeidung Mobility Policy Video- / Telefon- / Web- Konferenz Mobilitäts- trainings / -coachings … … … … P o t e n z i a l a n a l y s e P o t e n z i a l a n a l y s e FLEETRIS BizMOBILEETY JobMOBILEETY … … Fuhrpark Dienstreisen Mitarbeitermobilität

  17. Mitarbeiter-Mobilität 10 Gründe/Anlässe, warum sich der Arbeitgeber damit befasst! Neueinführung / Rückläufige Nutzerquote Jobticket Zunahme von Wegeunfällen und Krankheitsquote Einführung Parkraumbewirtschaftung / Parkplatzmangel Umwidmung von Parkflächen für andere Zwecke Abschaffung / Reduzierung der dienstlichen Nutzung von Privatfahrzeugen Firmenumzug (Standortauswahl und Beratung der Mitarbeiter) Hohes Verkehrsaufkommen in den Stoßzeiten und indirekte Kostensenkung in der geschäftlichen Mobilität (Geschäftsreisen, Firmenwagen) Erhöhung Nachhaltigkeit im Bereich der Mitarbeitermobilität Steigerung der Unternehmensattraktivität

  18. Anteil der Mobilität am CO2-Ausstoß (Betriebe) Dienstliche und Mitarbeiter-Mobilität Anteil der gesamten betrieblichenMobilität Anteil der dienstlichen Mobilität energiearme Dienstleistung energieintensive Produktion energiearme Dienstleistung energieintensive Produktion 100% 100% 100% Produktion Produktion Gebäude Gebäude Mobilität (dienstlich und Mitarbeiter) Mobilität (dienstlich) 0% 0% 0%

  19. Lieber moppelig und fit, als schlank und unfit!* Auf die Bewegung kommt es an. Der Körper braucht Bewegung mindestens Der Normalbürger bewegt sich weniger, es sei denn, er verbindet es mit den täglich notwendigen Wegen. jeweils 20-30 Minuten 5 Mal pro Woche mindestens 1/6 des Körpers Ausschüttung Hormonähnlicher Botenstoff Stimulation Myokine * Zitat: Prof. Dr. Ingo Froböse, www.ingo-froboese.de, 2014

  20. Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Entwicklung konkreter Maßnahmen Unternehmensstandort- analyse Wohnstandort- analyse

  21. Mitarbeiterwohnorte (Praxisbeispiel 1) Visualisierung der Wohnorte auf Basis von anonymisierten Adressen

  22. Entfernungen (Praxisbeispiel 1) Tabellarische Darstellung der Entfernung zum Arbeitsort 15 km/h 20 km/h bis 50 km/h

  23. Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Entwicklung konkreter Maßnahmen Unternehmensstandort- analyse Wohnstandort- analyse Erreichbarkeitsanalyse

  24. Zeitvergleich der Verkehrsmittel (Praxisbeispiel 1) Auto im Vergleich zu allen Verkehrsmitteln Genauso für Kosten, CO2 und Bewegung weiter

  25. Das schnellste Verkehrsmittel (Praxisbeispiel 2) Reiner Zeitvergleich von Tür zu Tür Fußweg Pedelec ÖPNV Auto

  26. Das nutzenoptimale Verkehrsmittel (Praxisbeispiel 2) Darstellung des Pkw nur bei einem Zeitvorteil von mind. 30 % Fußweg Pedelec ÖPNV Auto

  27. Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Entwicklung konkreter Maßnahmen Abgleich der Ergebnisse Wohndatenanalyse und Mitarbeiterbefragung Informationsveranstaltung Mobilitätstage Individuelle Routen- information je Mitarbeiter Unternehmensstandort- analyse Wohnstandort- analyse Erreichbarkeitsanalyse Ableitung eines Mitarbeiterfragebogens Mitarbeiterbefragung Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der Analyse der geschäftlichen Mobilität

  28. Abgleich Analyse - Befragung (Praxisbeispiel 4) Reales versus nutzenoptimales Mobilitätsverhalten

  29. Klassischer Ablauf eines Projektes Von der Analyse bis zur Entwicklung konkreter Maßnahmen Abgleich der Ergebnisse Wohndatenanalyse und Mitarbeiterbefragung Informationsveranstaltung Mobilitätstage Individuelle Routen- information je Mitarbeiter Unternehmensstandort- analyse Wohnstandort- analyse Erreichbarkeitsanalyse Ableitung eines Mitarbeiterfragebogens Mitarbeiterbefragung Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der Analyse der geschäftlichen Mobilität Mitarbeiter- folgeinformation: - Schreiben - Mobilitätstage Ableitung von Angeboten und Maßnahmen des Arbeitgebers Ableitung von Angeboten der Mobilitätsdienstleiter (ÖPNV/CarSharing)

  30. Beispiele für Angebote und Maßnahmen Handlungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Informationsveranstaltungen und Kampagnen Werksverkehre / Shuttlebusse vieles mehr Mobilitätsgarantie (CarSharing, …) Mitarbeiterberatungen (individuell oder in Gruppen) ÖPNV-Angebote (z.B. Abo-/JobTicket) Zweiradförderung (Motivationsleasing, Fahrradabstellanlagen, …) Fahrgemeinschaftsförderung Parkraumbewirtschaftung Weitere Maßnahmen der Mobilitätsdienstleister weiter

  31. Individualberatung einzelner Mitarbeiter Ergebnisansicht des JobMOBILEETY-Beratungstools Einfache Pkw-Entfernung 4,1 km

  32. Knut Petersen Lizenzpartner +49 – 4254– 800 58 41 +49 – 173 – 488 426 1 +49 – 4254 – 800 58 42 knut.petersen@ecolibro.de

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