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Medien im europäischen Vergleich. Aktualisierungsgruppe vom 27.10.08-31.10.08. Medienwahlkampf in den USA:. - beide Präsidentschaftskandidaten platzieren ihre Botschaften auf eigenen audiovisuellen Webseiten - erzählen dort ihre eigenen Geschichten
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Medien im europäischen Vergleich Aktualisierungsgruppe vom 27.10.08-31.10.08
Medienwahlkampf in den USA: • - beide Präsidentschaftskandidaten platzieren ihre Botschaften auf eigenen audiovisuellen Webseiten • - erzählen dort ihre eigenen Geschichten • mit Network Campaigning versucht Barack Obama, Netzwerke (wie z.B. Myspace und Facebook) zu • jungen Leuten aufzubauen • - Klingeltöne zum Herunterladen • - "Unter mybarackobama.com kann man sich sogar sein eigenes Profil anlegen, ein Blog schreiben, sich Freunden und Gruppen anschließen. In einem Videopodcast auf der Webseite zeigt eine hübsche, Anfang 20-Jährige, wie das funktioniert: • "Hallo! Ich bin Amy und ich manage my.barackobama.com, unsere Online-Community mit über einer Million Usern. Heute gebe ich euch eine kleine Einweisung in MyBo und zeige euch ein paar Tools, die ihr benutzen könnt, um eure Community für Barack zu organisieren, damit er zum Präsidenten gewählt wird." • Das erinnert nicht durch Zufall an die Social-Networkingseite Facebook, denn einer seiner Wahlkampfmitarbeiter hat Facebook mit aufgebaut, sagt John Della Volpe." (Zitat Deutschlandfunk) • - mit eigenen Online-Videochannels reagieren die beiden Kandidaten ständig auf die Äußerungen des anderen • - "Barack Obama and domestic terrorist Bill Ayers: Friends! They have worked together for years, but Obama tries to hide it!" • Nachhelfen sollten Telefonanrufe, in dem McCains Wahlkampfhelfer Wähler davon überzeugen sollten, dass Obama mit Bill Ayers, einem vermeintlichen Terroristen befreundet sei. Auch sogenannte Robocalls, automatisierte Marketinganrufe, in der sich eine Computerstimme meldet, wurden dafür eingesetzt." (Zitat Deutschlandfunk) • - Schnelligkeit und Unterhaltsamkeit der Medien, dadurch falsche Informationen
Rundfunkänderungsstaatsvertrag: -regelt Online-Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Sender -Inhalte: Programme dürfen nur noch bis 7 Tage nach Ausstrahlung im Netz stehen, Großereignisse und Bundesligaspiele nur noch 24 Stunden neue und bestehende Angebote müssen durch 3-Stufen-Test -Unterhaltung ist ausdrücklicher Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Telemedien Angebots -nur noch sendungsbezogene Inhalte dürfen online gestellt werden -soll im Mai 2009 in Kraft treten -Kritikpunkte: das zu eng gesetzte Zeitlimit von 7 Tagen bzw. 24 Stunden den Inhalten die zukünftig von ARD und ZDF veröffentlicht werden dürfen
Medientage in München • Rundfunkänderungsstaat großes Thema • Leitthema: Werbung • Werbeeinnahmen gehen zurück und Internetnutzung nimmt zu • Folge: künftig mehr Werbung im Internet • vor allem auf Zielgruppe speziell und direkt abgestimmte Werbung, sogenanntes Targeting • neuen digitalen Verbreitungswege und Plattformen bieten Chance Produkte kontrolliert über neue Netzwerke zu verbreiten • Reaktion auf die veränderten Mediennutzungsgewohnheiten
ZDF trennt sich von Elke Heidenreich ZDF-Kündigung-Elke Heidenreich • WEBLINKS ZUM THEMA: Glosse zum Thema: http://www.zeit.de/2008/45/Glosse-Lit Der „Stein des Anstoßes“: http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~EE91B6E359E494E34BE66891A5D35B7AB~ATpl~Ecommon~Scontent.html Aktuellster Stand zum Thema: http://www.morgenpost.de/kultur/article969620/Berliner_Publikum_feiert_Elke_Heidenreich.html