Neuer Ratgeber Für Auftraggeber

1. Beim Bauen und Modernisieren kommt es hã¤ufig zu Diskussionen um Terminverzã¶gerungen, mangelhafte Ausfã¼hrungen oder die Beseitigung von Mã¤ngeln. Der Bauherr ist hiermit rechtlichen Wirrwarr oft ã¼berfordert und zahlt vielfach Leistungen, mit denen er eigentlich egal, wie man es betrachtet, nicht zufrieden ist. Wie sehen nun aber die gesetzlichen Regelungen aus, wann gilt die VOB und wann greift das BGB? Fã¼r Bauherren ist es oft sehr umstã¤ndlich und mit viel Mã¼he verbunden, sich eingehend ã¼ber Gesetze und Regelungen zu informieren. Doch nur wer die Regeln beim Bauen kennt, kann bei Schwierigkeiten richtig reagieren und dadurch oft Devisen sparen. In kompakter Form vermittelt der neue Ratgeber "Das Recht des Bauherrn von A-Z" aus dem Forum Verlag dem Bauherrn nun alles, was er wissen muss, um sein Recht einzufordern. Er erfã¤hrt Stufenweise, was wann zu tun ist und findet verstã¤ndliche Erlã¤uterungen und praktische Tipps zu allen wichtigen Begriffen und heiklen Situationen beim Bauen. Als Grundlage fã¼r die Verhandlung und Gestaltung seiner Vertrã¤ge erhã¤lt der Bauherr auãŸerdem noch die wichtigsten Gesetze und Mustervertrã¤ge. Buchhandel oder direkt bei der FORUM VERLAG HERKERT GMBH zum Preis von EUR 29,- inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten unter der Art.-Nr. Einige missbrauchen ihr Schlafzimmer sogar als Rumpelkammer oder Abstellraum. Wichtig ist doch, dass ein Bett reinpasst. Aber ganz so einfach ist es nicht. Denn nur eine liebevoll eingerichtetes Schlafzimmer versprã¼ht auch eine angenehme Wohlfã¼hlatmosphã¤re. Und wer es meistert, diese lã¶sbar, wird sich nã¤chtlich richtig erholen, Energie tanken und am nã¤chsten Morgen energiegeladen in den Tag starten kã¶nnen. Einige Tipps helfen, mit wenigen Anstrengungen ein kleines Schlaf-Paradies durchfã¼hrbar! Wer das Schlafzimmer gleichzeitig als Arbeitsplatz, Bã¼gelraum oder Abstellkammer nutzt, sollte zunã¤chst einen kritischen Blick auf das Chaos werfen. Niemand kann sich zum Beispiel wirklich erholen, wenn sich die Aktenberge des Tages aufm Schreibtisch stapeln und der Blick vom Bett aus genau in diese Richtung fã¤llt. Das Gleiche gilt fã¼r die ungebã¼gelte Wã¤sche. Wer ã¼ber ausreichend Platz verfã¼gt, sollte das Bã¼gelbrett und den Schreibtisch daher besser in ein anderes Zimmer stellen. Bei Platzmangel kã¶nnte beispielsweise ein Raumteiler Bereinigen, der Arbeits- und Schlafbereich voneinander trennt. Viele Bã¼gelbretter lassen sich aber auch zusammenklappen. Und eine ausziehbare Schreibtischplatte lã¤sst die Unterlagen aluplast https://www.fensterguru24.de/fenster/ geschickt verschwinden. Kã¼hle, sanfte Pastellfarben schaffen in Schlafrã¤umen eine angenehme Atmosphã¤re. Grelle, intensive Farben und Muster eignen sich fã¼r ein Schlafparadies hingegen weniger gut, da sie eher anregend wirken. Wenn die Einrichtungsgegenstã¤nde neben anderem in unterschiedlichen Schattierungen derselben Farbe gehalten werden, entsteht eine tolle Harmonie. Kleine Accessoires schaffen zusã¤tzliche Highlights. Allerdings sollte das Schlafzimmer nicht mit Dekorationselementen ã¼berladen werden. Weniger ist hier also ebenfalls mehr. Einen individuellen Charme versprã¼ht der Raum, wenn ganz besondere Dinge ausgesucht und im Raum verteilt werden. Dies kã¶nnen etwa ein schã¶nes Wandbild oder ein Gegenstand mit persã¶nlicher Bedeutung sein. Zuletzt ist es wichtig, die Lichtquellen im Schlafraum richtig zu positionieren. Zu helle Deckenstrahler vermitteln schwerlich Kuschelstimmung. Kleinere Lichtinseln, die zudem auf verschiedenen Ebenen angeordnet sind, jedoch umso mehr. Hã¼bsche Vorhã¤nge oder Jalousien halten auãŸerdem unangenehmes StraãŸenlicht wã¤hrend der Nacht drauãŸen. Der Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie blickt wieder optimistischer in die Zukunft. Nach Jahren der Rezession hat die Bauwirtschaft 2006 erstmals wieder positiv zum Wachstum des Bruttoinlandprodukts

2. beigetragen. Zu den Gewinnern zã¤hlen nun gar die Mauerziegelhersteller. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wurden die Produktionszahlen des Jahres 2005 nach drei Quartalen um ã¼ber 5 Prozent ã¼bertroffen. „Bei Investitionen im Wohnungsbau spielen nachhaltige Baumaterialien eine immer wichtigere Rolle“, sagte Verbandsprã¤sident Helmut Jacobi im Januar auf der „BAU 2007“ in Mã¼nchen. Bis Ende Oktober 2006 haben 6,063 Mio. Kubikmeter Mauerziegel (inklusive Pflasterklinker) die Produktionsstã¤tten verlassen. Das sind 0,295 Mio. Die Vorjahreszahlen waren bereits im Arsch des zweiten Quartals ã¼bertroffen. Ein Betrachten den Geldwert der Produktion lã¤sst den Anstieg noch nicht drumherum reden. Anno 2005 hatte die Mauerziegelproduktion in den ersten drei Quartalen ein Volumen von rund 377 Mio. Euro, anno 2006 betrug der Vergleichswert 402 Mio. Euro. „Das ist umso mehr in Anbetracht des langanhaltenden Winters und den damit verbundenen Baupausen bemerkenswert“, erklã¤rte Hauptgeschã¤ftsfã¼hrer Martin Roth bei der Prã¤sentation der Zahlen. Ist die Anlage aktiviert, lã¶st die Zentrale mit einer Sirene den Alarm aus, wenn ein Bewegungsmelder anschlã¤gt oder eine Tã¼re geã¶ffnet wird. Mit einer Fernbedienung kann das System bei Verlassen des Hauses aktiviert und vor dem ã–ffnen der Wohnungstã¼r wieder deaktiviert werden. Eine Unterteilung in drei Sicherheitszonen - etwa Erd-, Obergeschoss und Garage als unabhã¤ngige Bereiche - ermã¶glicht Protexiom 50. Sind die Bewohner beispielsweise zu hause, kann auch nur die Garage ã¼berwacht werden. Das Premiummodell Protexiom 75 bietet zu einer Zonenaufteilung zusã¤tzlich eine telefonische Benachrichtigung an, die hierbei Sirenenalarm erfolgt. Bis zu vier individuell vorgegebene private Gesprã¤chsteilnehmer oder auch das eigene Handy werden damit automatisch erreicht. So ist "Hilfe" garantiert. Alle Alarmsysteme des Herstellers lassen sich auf bis zu 32 Systemkomponenten ergã¤nzen: Glasbruchmelder, AuãŸensirene mit Warnlicht, Rauch- und Wassermelder sowie weiteres Zubehã¶r sind in die Alarmfunktion integrierbar. Damit wird nicht nur dem Wohnungseinbruch vorgesorgt, sondern auch der Schutz von Haus und Personen sicher gestellt.