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5. Übung ERP-Systeme

5. Übung ERP-Systeme. Grundlagen und einfache ABAP-Programme. Aufbau eines ABAP-Programms. Globale Deklaration. Verarbeitungs- block. Verarbeitungs- block. Verarbeitungs- block. ABAP-Programm. ABAP-Laufzeitumgebung. V-block 1. V-block 3. V-block 2. V-block 4. ABAP-Programm 1.

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5. Übung ERP-Systeme

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Presentation Transcript


  1. 5. Übung ERP-Systeme Grundlagen und einfache ABAP-Programme

  2. Aufbau eines ABAP-Programms Globale Deklaration Verarbeitungs- block Verarbeitungs- block Verarbeitungs- block ABAP-Programm ABAP-Laufzeitumgebung V-block 1 V-block 3 V-block 2 V-block 4 ABAP-Programm 1 ABAP-Programm 2

  3. Deklaration • Die wichtigste Anweisung für Dekaration eines Datenobjektes ist DATA DATA dopj[(len)] {TYPE type | LIKE dobj} [DECIMALS dec] [VALUE val]. z.B. DATA text(20) TYPE c VALUE ‚DATA Object‘ • Konstanten CONSTANTS const[(len)] {TYPE type | LIKE dobj} [DECIMALS dec] VALUE val. • Selektionsbildparameter PARAMETERS p [(len)] {TYPE type | LIKE dobj} [DECIMALS dec] [DEFAULT def].

  4. Datenobjekte und Datentypen • Programmlokale Daten leben im Arbeitsspeicher des Programms. Wir bezeichnen einen Abschnitt im Speicher, dessen Inhalt von Programm adressiert und interpretiert werden kann als Datenobjekt. • Datentypen treten in ABAP zum einen als Attribute von Datenobjekten auf, zum anderen können sie eigenständig definiert werden

  5. Datenobjekte • Bennante Datenobjekte • Variable • Konstante • Selektionsbildparameter .... • Literale

  6. Datentypen • Eingebaute ABAP-Typen  • Datentypen im ABAP Dictionary • Programmlokale Datentypen 

  7. Eingebaute elementare ABAP-Typen fester Länge

  8. Eingebaute elementare ABAP-Typen variabler Länge • - STRING für Zeichenfolgen • - XSTRING für Bytefolge • Eine Bytefolge ist ein Hexadezimaltyp variabler Länge. Eine Bytefolge kann beliebig viele Bytes aufnehmen. Die Länge einer Bytefolge entspricht der Anzahl der Bytes

  9. Elementare Datentypen im ABAP Dictionary 

  10. Kontrollstrukturen • Die Grundlegenden Bausteine der Strukturierten Programmierung sind: • Sequenzen, das heißt die Aneinanderreihung von Anweisungen aufgrund einer Bedingung • Selektion, das heißt die Ausführung alternativer Anweisungen aufgrund einer Bedingung ( bedingte Verzweigung ) • Iteration, das heißt die Zyklische Wiederholung von Anweisungen ( Schleife )

  11. Bedingte Verzweigung Selektion mittels IF / ENDIF IF logischer_ausdruck_1. ......“Anweisungsblock 1 [ELSEIF logischer_ausdruck_2.] ......“Anweisungsblock 2 [ELSEIF logischer_ausdruck_3.] ......“Anweisungsblock 3 ...... [ELSE] ......“Anweisungsblock n ENDIF.

  12. Bedingte Verzweigung CASE f . WHEN f1 [OR ... ] . ......“Anweisungsblock 1 [WHEN f2 [OR ... ]] ......“Anweisungsblock 2 ..... [WHEN OTHERS.] ...... „Anweisungsblock n ENDCASE.

  13. Schleifen • Bedingte Schleifen • WHILE logischer_ausdruck . • .....Anweisungsblock • ENDWHILE. • Nicht bedingte Schleifen • DO [n TIMES] • ....“Anweisungsblock • ENDDO.

  14. Die Anweisung WRITE • Die grundlegende ABAP-Anweisung für die Ausgabe von Daten auf dem Bildschirm ist WRITE. • Syntax: WRITE <f>. • WRITE-Ausgabedaten auf der Liste positionieren • Syntax: WRITE AT [/][<pos>][(<len>)] <f>. wobei • der Schrägstrich '/' eine neue Zeile einleitet • <pos> eine Zahl oder Variable mit bis zu drei Ziffern ist, die die Position auf dem Bildschirm angibt • <len> eine Zahl oder Variable mit bis zu drei Ziffern ist, die die Ausgabelänge angibt. • Wenn die Formatangabe nur Direktwerte enthält (keine Variablen), kann das Schlüsselwort AT weggelassen werden.

  15. Feldleiste SY Systemfeld Systemdefiniertes Datenobjekt. Alle Systemfelder sind nach der Konvention SY-<name> benannt, wobei <name> das Feld bezeichnet. Eine Liste der verfügbaren Systemfelder kann im ABAP Editor angezeigt werden. Beispiele: SY-SUBRC - Rückgabewert SY-UNAME - Benutzername SY-DATUM - aktuelles Datum SY-UZEIT - aktuelle Uhrzeit SY-TCODE - aktuelle Transaktion

  16. Aufgabe 1: Feldleiste SY Bei der Ausführung von Reports ist häufig nicht erkennbar, wann und von wem der Report erstellt wurde. Erstellen Sie einen Report ZSYFELDnn , der nach dem Gruß „Guten Tag“ Datum und Uhrzeit des Starts sowie den Namen des aufrufenden Benutzers anzeigt. Ordnen Sie diesen Report der neu angelegten Entwicklungsklasse zu.

  17. Aufgabe 2: Variablen & Konstanten Erstellen Sie für die Lieferung eines bestimmten Produkts eine Rechnung als Report ZPUMPEnn, die Produktbezeichnung, Einzelpreis (netto), Anzahl, Gesamtpreis (netto & brutto) und die Mehrwertsteuer (16 %) enthält. Definieren Sie den Mehrwertsteuersatz als Konstante.

  18. Aufgabe 3 : Parameters Gestalten Sie für ein Kassenterminal den Ausgabebeleg als Report ZTERMINALnn. Folgende Details sind zu berücksichtigen: Die Eingabe des Bruttobetrags und des Zahlungsbetrags erfolgt über Eingabefelder. Der MWST-Satz soll automatisch mit 16 vorbelegt werden.

  19. Aufgabe 4 Erstelle n Sie einen Report ZKAPITALnn, der nach Abfrage des Anfangskapitals, des Zinssatzes und der Anlagedauer die jährliche Zins- und Kapitalentwicklung liefert. Für den Fall, das Zinsertrag den einfachen Freibetrag von DM 3.000 übersteigt, soll eine Meldung erfolgen (s. Abbildung). Begrenzen Sie die Anlagedauer auf maximal 100 Jahre. Falls der Anwender mehr Jahre angibt, wird das Programm mit einer Fehlermeldung beendet.

  20. Aufgabe 4

  21. Aufgabe 4

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