1 / 15

Warum Profile?

Warum Profile?. - Leistungsfähigkeit - Neigungen - Berufsorientierung - individuell - berufsbezogen - studienbezogen. Praxisprofil. Theorieprofile. Profile. Praxisprofil. - 8 Unterrichtsstunden Praxis -neue Lerngruppe -eigener Stundenplan. Theorieprofile. 4 Unterrichtsstunden Profil

ismael
Télécharger la présentation

Warum Profile?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Warum Profile? • - Leistungsfähigkeit • - Neigungen • - Berufsorientierung • - individuell • - berufsbezogen • - studienbezogen

  2. Praxisprofil Theorieprofile Profile

  3. Praxisprofil - 8 Unterrichtsstunden Praxis -neue Lerngruppe -eigener Stundenplan

  4. Theorieprofile 4 Unterrichtsstunden Profil • - Gesundheit und Soziales • - Technik • - Wirtschaft

  5. Profil Sprachen - Französisch • - wird nicht als Profil angeboten • - 3 Stunden Unterricht in der Woche • parallel zu den Wahlpflichtkursen der musisch-kulturellen Bildung

  6. 6 Std. FvU-GeWi 2 Std. Ph/Ch/Bi Kein WPK 8 Stunden Praxis 7 Std. FvU-GeWi 3 Std. Ph/Ch/Bi 2 Std. WPK 4 Stunden Profil -Wirtschaft -Technik oder –Gesundheit und Soziales Unterschiede Praxisprofil - Theorieprofile

  7. Praxisprofil • Zusammenarbeit mit den berufsbildenden Schulen • In den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch eine verstärkte Ausrichtung auf eine spätere Berufsausbildung im dualen System

  8. Für wen ist das Praxisprofil sinnvoll? • Schüler, die eine Berufsausbildung im handwerklich-technischen Bereich anstreben • Schüler mit einer Hauptschulzensierung in einem oder mehreren Fächern • Schüler mit einer mittleren oder etwas schwächeren Realschulzensierung

  9. Wichtig: Auch im Praxisprofil sind alle Schulabschlüsse möglich: Hauptschulabschluss Realschulabschluss und Erweiterter Realschulabschluss

  10. Zunächst vielen Dank! Wir stellen nun die Profile - Gesundheit und Soziales und -Technik vor!

  11. Profil Gesundheit und SozialesModul 1 • Berufe aus dem Bereich Gesundheit und Soziales kennenlernen (Interview, Besuche …) • Fähigkeiten und Fertigkeiten für diese Berufe kennenlernen • Konflikttraining • Zukunftsperspektiven erörtern

  12. Profil Gesundheit und SozialesModul 2 Sozialpädagogik • Familie, Rolle von Mann und Frau, Wandel der Familie • Rechte und Pflichten der Eltern und Kinder • Lebensbedingungen von Kindern; Grundfragen der Erziehung, Betreuungsformen • Bewegung, Musik und Spiel als optimale Förderung • Kinderfeste planen und durchführen

  13. Profil Gesundheit und SozialesModul 3 Gesundheit und Pflege • Definieren von Gesundheit und Krankheit • Präventionsmaßnahmen • Kennen lernen von verschiedenen Pflegeeinrichtungen • Erste Hilfe • Zusammenarbeit mit verschiedenen Beratungsstellen

  14. Profil Gesundheit und SozialesModul 4 Ernährung undHauswirtschaft • Lebensmittelherstellung industriell und privat • Verbraucherschutz und Lebensmittelrecht • Planung gesunder Ernährung • Arbeiten im Bereich Service (Lehrgang?) • Schülerfirma?

  15. Arbeitsformen • Expertenbefragungen in Einrichtungen (auch ehemalige Schüler) • Kooperation mit Einrichtungen in der näheren Umgebung (z.B. Kindergarten, Senioreneinrichtungen, Förderschule) • Zusammenarbeit mit Betrieben aus Handwerk, Landwirtschaft, Nahrungsmittelindustrie, Verbänden etc. • Zusammenarbeit mit Kollegen aus der eigenen Schule (Mediatoren, Seelsorgern etc.)

More Related