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Bildungsurlaub in NRW – Chancen und Strategien

Bildungsurlaub in NRW – Chancen und Strategien. Ein Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre, aktuelle Trends und nutzbare Potenziale Bernhard Eul-Gombert. Datenbank Bildungsurlaub 1997 bis 2011. 41.450 Seminare aus den Broschüren 1997/2 bis 2011

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Bildungsurlaub in NRW – Chancen und Strategien

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Presentation Transcript


  1. Bildungsurlaub in NRW –Chancen und Strategien • Ein Blick auf die Entwicklungen der letzten Jahre,aktuelle Trends und nutzbare Potenziale • Bernhard Eul-Gombert

  2. Datenbank Bildungsurlaub 1997 bis 2011 • 41.450 Seminare aus den Broschüren 1997/2 bis 2011 • Vergleiche und Trendabfragen über den gesamten Zeitraum sind möglich wegen unveränderter Rahmenbedingungen der Broschüre (Preis/Leistung) • Übertragbarkeit auf das Gesamtangebot bedingt möglich Broschüre enthält geschätzt 70% des Gesamtangebots

  3. Veröffentlichte Seminare ab 1997

  4. Politische (u. ökologische) Bildung

  5. EDV-Einführung

  6. EDV – alle Bereiche zusammen

  7. Arbeits- & Organisationstechniken

  8. Fortbildungen

  9. Elektro- & Steuerungstechnik

  10. 2001 : 2011 Zuwächse & Abnahmen

  11. Trends: Zusammenfassung • Kumulierte Ergebnisse: • EDV incl. alle Unterkapitel: - 433 • Rhetorik incl. Fortbildungen: + 73 • Arbeits- und Organ.techniken incl. Fortbildungen + 286

  12. Inhaltliche Entwicklung: EDV • Die Welle der PC-„Alfabetisierung“ erreicht 2000/2001 ihren Höhepunkt und ebbt seitdem ab, • EDV-Schulungen in Spezial-Programmen (Programmierung, Layout ...) werden neues Standard-Angebot.

  13. Inhaltliche Entwicklung: AO • Über 25 % der beruflichen Bildung wurden neu konzipiert: Verluste in EDV, Wachstum in Arbeitstechniken. • „Arbeits- und Organisationstechniken“ wurde zum Sammelbecken verschiedener berufsnaher Themen • Ganzheitlich orientierte Angebote und Soft Skills bleiben • Berufsnahe Themen, stärker fokussierte Zielgruppen und spezialisierte Inhalte kommen neu.

  14. Formale Entwicklung • Das Format des Bildungsurlaub wird zunehmend variiert: • 60 % sind 5-Tage-Angebote • 10% der Bildungsurlaube sind Bestandteil umfangreicherer Fortbildungen • 10 % des Angebots sind 3-Tage-Bildungsurlaube • Der Rest sind meist überlange BUs von 6 – 10 Tagen

  15. Das neue AWBG & andere Länder • 11 neuen Anbieter mit Einzelanerkennung meldeten • 110 Angebote (8%) für die neue Broschüre • Der neue 500 km-Radius für Veranstaltungsorte: 13 BUs finden 2011 in Frankreich statt, 25 BUs in GB. • 864 von 2696 BUs aus 2011 sind in mind. einem weiteren Bundesland außer NRW anerkannt.

  16. Planungsstrategien • Themen erweitern für Dienstleistung, Industrie und Handwerk: Ausbau von Technik- & Wirtschaftsthemen • Zertifikate – Qualifikationsnachweise als Bewerbungs- unterlage oder für sicherheitsrelevante Bereiche • Angebote für spezielle Zielgruppen oder Berufsbilder • Umfangreichere Fortbildungen

  17. Vermarktungsstrategien • BUs sind ein „Format“: formale Ähnlichkeit der Angebote ist hoch – und damit die Vergleichbarkeit • Wachsende Mobilität bei BU-Teilnehmenden:Ihr Einzugsbereich wächst • FOLGE: höheres Kundenpotenzial und mehr Wettbewerb

  18. Bildungsurlaubsmarketing • TIPP 1: Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung das Angebot anderer Einrichtungen – und zwar in Ihrem überregionalen Einzugsbereich. • TIPP 2: Machen Sie Ihr Angebot überregional interessant: • Beschreiben Sie Standortvorteile. • Lassen Sie Ihr Angebot in anderen Bundesländern anerkennen

  19. Bildungsurlaubsmarketing • TIPP 3: Profilieren Sie sich: Machen Sie Ihr Angebot unterscheidbar durch: • Inhaltliche Ausrichtung / Abgrenzung, • Methodik (Lernform, Kleingruppe, Herangehensweise ...) • Serviceleistungen: Kinderbetreuung, Behinderteneignung vegetarisches Essen ...

  20. Viel Erfolg bei der Planung Ihrer Bildungsurlaube! • Eul-Gombert & Gombert GmbH • In der Mühlenwiese 11 • 51465 Bergisch Gladbach • www.EGcom.de mail@EGcom.de • Tel.: 02202 940 900

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