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quo vadis?

quo vadis?. hme12@t-online.de. Die Zukunft hat schon begonnen (Robert Jungk). Die Zukunft gehört keinem. Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart. Das Leben besteht aus zwei Teilen: Der Vergangenheit – einem Traum, der Zukunft - einem Wunsch.

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Presentation Transcript


  1. quo vadis? hme12@t-online.de

  2. Die Zukunft hat schon begonnen (Robert Jungk)

  3. Die Zukunft gehört keinem.

  4. Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt an die Gegenwart.

  5. Das Leben besteht aus zwei Teilen: Der Vergangenheit – einem Traum, der Zukunft - einem Wunsch.

  6. Wer für die Zukunftspart, hat kein Vertrauen in Gott.

  7. Die Zukunft ist als Raum der Möglichkeiten der Raum unserer Freiheit. ( Karl Jaspers)

  8. Wir leben immer für die Zukunft: Ewiges Stimmen und nie beginnt das Konzert. (L. Börne)

  9. Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance. (V. Hugo)

  10. Zukunft – das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.

  11. Man muss die Zukunft im Sinn haben und die Vergangenheit in den Akten. ( Ch. M. Talleyrand)

  12. Es kommt immer ganz anders! Das ist ein wahres Wort und im Grunde zugleich auch der beste Trost. (W. Raabe)

  13. Die Zukunft kommt in Raten. Das ist das Erträgliche an ihr. Alfred Polgar

  14. Wir sind von einer Atmosphäre umgeben, von der wir noch gar nicht wissen, was sich alles in ihr regt und wie es mit unserem Geiste in Verbindung steht. So viel ist wohl gewiss, dass in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft gestattet ist. Joh. Wolfgang von Goethe

  15. Die Vorsehung hat es nicht ihren Plänen gemäß gefunden, dass die Zukunft den Menschen klar vor Augen läge. Wenn sie es gewollt hätte, würde sie nicht dunkle und rätselhafte Andeutungen und W i n k e geben, sondern das geistige Auge des Menschen geradezu durch den verhüllenden Schleier dringen lassen. (W. von Humboldt)

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