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Fremdevaluation 2012

Fremdevaluation 2012 . Martin-Heidegger-Gymnasium. Ziel der Fremdevaluation.

kovit
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Fremdevaluation 2012

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Presentation Transcript


  1. Fremdevaluation 2012 Martin-Heidegger-Gymnasium

  2. Ziel der Fremdevaluation „Auftrag und Aufgabe der Fremdevaluation ist es, die interne Schul- und Qualitätsentwicklung zu fördern und den Schulen durch den professionellen Blick von außen eine differenzierte Rückmeldung zu geben sowie Empfehlungen für die weitere Arbeit vor Ort zu formulieren.“

  3. Modell für Schulqualität

  4. Merkmale QB I - III

  5. Merkmale QB IV - Q

  6. Pflicht- und Wahlbereiche

  7. Datenerhebung • Dokumentenanalyse • Onlinebefragung • Schulhausrundgang • Unterrichtsbesuche • Interviews mit Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern

  8. Ergebnisse Die nachfolgenden Folien zeigen Zitate zu den jeweiligen Qualitätsbereichen, die dem schriftlichen Evaluationsbericht entnommen wurden.

  9. QB I – Unterricht (1) • „Die Schülerinnen und Schüler arbeiten regelmäßig selbstorganisiert.“ • „Der Unterricht der Schule fördert allgemeine und fachspezifische Methoden- sowie Medienkompetenz.“ • „Die Schülerinnen und Schüler zeigten durchgängig eine hohe soziale Kompetenz.“ • „Elementare Differenzierungsangebote werden an der Schule bereitgehalten.“ • „Der Ablauf des Unterrichts ist klar und transparent strukturiert und enthält Orientierungshilfen.“

  10. QB I – Unterricht (2) • „Schülerinnen und Schüler sowie Eltern fassten am Ende der Interviews immer wieder zusammen, wie gerne die Kinder und Jugendlichen jeden Tag in die Schule gingen und wie gut das Verhältnis zur großen Mehrheit der Lehrkräfte sei.“ • „Die Organisation der Lehr-/Lernprozesse wird weitgehend befürwortet und unterstützt das Erreichen der schulischen Ziele.“ • „Die Lehrkräfte geben regelmäßig differenzierte über die Note hinausgehende Rückmeldungen über den Leistungs- bzw. Entwicklungsstand.“

  11. QB II - Professionalität der Lehrkräfte • „Die Lehrerinnen und Lehrer untereinander arbeiten regelmäßig sowie bedarfsorientiert auf den verschiedenen Ebenen zusammen.“ • „Die Arbeitsbedingungen werden vom Kollegium als durchgängig unterstützend erlebt. Es herrscht eine hohe Arbeitszufriedenheit an der Schule.“

  12. QB III – Schulführung und Schulmanagement (1) • „Die Schulleitung schafft gute Bedingungen für eine zielorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung. Entwickelte Konzepte und Maßnahmen werden konsequent umgesetzt. Die am Schulleben Beteiligten unterstützen die Schul- und Unterrichtsentwicklung.“ • „Die Schulleitung handelt bei Konflikten transparent und nach klaren Regelungen. Regelungen und Prävention zeigen nachhaltig positive Auswirkungen auf den Umgang miteinander an der Schule.“

  13. QB III – Schulführung und Schulmanagement (2) • „Die Schulleitung nutzt die vorhandenen Möglichkeiten der Personalentwicklung. Dabei hat sie sowohl die Weiterentwicklung der Schule als auch die individuelle Entwicklung der Lehrkräfte im Blick.“ • „Zuständigkeiten, Arbeitsabläufe, Konferenzgestaltung und Informationsweitergabe sind für alle Beteiligten transparent und ökonomisch geregelt. Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag wird als günstig erlebt.“ • „Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte profitieren in hohem Maße vom gezielten Einsatz der Ressourcen.“

  14. QB V - Inner- und außerschulische Partnerschaften • „Die institutionalisierten Kommunikationswege und Formen der Zusammenarbeit zwischen Erziehungsberechtigten und Lehrkräften werden regelmäßig und verbindlich gepflegt.“ • „Durch die schulische Gestaltung der Erziehungspartnerschaft werden die Schülerinnen und Schüler bei ihrem Bildungsweg begleitet und unterstützt.“

  15. QB Q – Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (1) • „Unterricht, Maßnahmen, Prozesse und Projekte stehen in Zusammenhang mit den pädagogischen Zielen der Schule. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte identifizieren sich mit den Zielen der Schule.“ • „Die kontinuierliche Arbeit an der Verbesserung der schulischen Qualität folgt einem Gesamtkonzept. Es gibt klare Verantwortlichkeiten und funktionale Strukturen zur Steuerung der Qualitätssicherung und -entwicklung. „

  16. QB Q – Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (2) • „Aus den dokumentierten Ergebnissen von Lernstandserhebungen zieht die Schule regelmäßig Konsequenzen. Diese unterstützen die Weiterentwicklung des Unterrichts und die schulische Arbeit insgesamt.“ • „Die Schule führt Selbstevaluationen durch, die an den schulischen Zielen und Ressourcen orientiert sind und die für die Schule relevanten Bereiche betreffen.“ • „Die Lehrkräfte kennen wichtige Grundsätze und Instrumente einer die Unterrichtsentwicklung fördernden Feedbackpraxis. Die Lehrkräfte nutzen das Feedback zum individuellen Lernen und zur Weiterentwicklung ihres Unterrichts.“

  17. Bewertungsstufen Es gibt insgesamt vier Bewertungsstufen: • Entwicklungsstufe • Basisstufe • Zielstufe • Exzellenzstufe Dabei stellt die Basisstufe den „Normalfall“ dar. Ursprünglich war eine dreistufige Skala vorgesehen, die Exzellenzstufe wurde hinzugefügt, um mehr Differenzierung zu ermöglichen. Die folgende Übersicht macht deutlich, dass das Martin-Heidegger-Gymnasium lediglich in drei Bereichen der– nicht schlechten – Basisstufe zugeordnet wurde, in 19 der 22 untersuchten Bereiche erreicht die Schule eine höhere Stufe.

  18. Ergebnis in Zahlen Die Zahlen in der Tabelle geben an, in wie vielen untersuchten Merkmalen in diesem Qualitätsbereich diese Stufe erreicht wurde.

  19. Fremdevaluation 2012 Martin-Heidegger-Gymnasium

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