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SOFTWARE-KURS

SOFTWARE-KURS. 2D-Konstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Albrecht Dr. Ingolf Merkel 17. Dezember 1997. Organisation des Kurses. Dienstag 18 Uhr, Hörsaal 111 Konsultation nach Absprache Tel. 877 Voraussetzung: Windows, NT Explorer ... Aufwand für diesen Kurs: ca. 100 h

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Presentation Transcript


  1. SOFTWARE-KURS 2D-Konstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen AlbrechtDr. Ingolf Merkel 17. Dezember 1997

  2. Organisation des Kurses • Dienstag 18 Uhr, Hörsaal 111 • Konsultation nach Absprache Tel. 877 • Voraussetzung: Windows, NT Explorer ... • Aufwand für diesen Kurs: ca. 100 h • Keine Veranstaltung in Kurswochen !

  3. Lehrbrief • Grundlage dieses Kurses ist der Lehrbrief2D-KONSTRUKTION mit AutoCAD 13 Jürgen Albrecht, 08. Juli 1995 • Lehrbrief im Sekretariat bei Frau K. Roth • Postanschrift: Hochschule für Kunst und Design Medienzentrum, Frau K. Roth Neuwerk 7 06003 Halle/Saale

  4. Organisation des Kurses • Zertifikat nur mit Belegarbeit, s.S. 59 • Literatur nötig: siehe Seite 72 • Übungen ablegen unter: M:\Belege\2D-ME\<name>\*.dwg • Prototypdatei: M:\Belege\2D-ME\BURG.dwg • Diese Folien (*.ppt-Datei) stehen unter: M:\Kurse\Albrecht\2D\2DKurs.ppt undwww.burg-halle.de/~albrecht/teaching

  5. Einordnung 2D-Konstruktion

  6. Software AutoCAD R 13 C4 • AutoCAD in beiden PC-Ateliers + IA • Betriebssystem Windows NT 4.0 • Schulversion, C4-Patch, 03.01.1996 • Warum verwenden wir AutoCAD ? • Mehr zu AutoCAD: Seite 8 • Alternat. Softwaresysteme

  7. Schwerpunkte 2D-Konstruktion • Maßgenau, beliebig große Zeichenfläche • Rechnerinternes Objekt für.... CAM • Kursziel: Technische Zeichnung • Objekte einer Technischen Zeichnung ? • Einstellung Bemaßungssystem • Drucken und Plotten • 2D = Voraussetzung für 3D-Konstruktion

  8. StartSeite 9 • Starten von AutoCAD • Bildschirmaufteilung • Zeichnung sichern • Was sind Objekte ? • Griffe • Bedienungsvarianten • Im Kurs: Namen der Befehle

  9. Übung 1.1 und 1.2 Seite 9 • Arbeitsschritte: Lesen !! • Nur das machen, was da steht ! • Umgang mit den ersten Befehlen • Übungen ablegen unter: M:\Belege\ 2D-ME\<Name>\*.dwg • Eigenen Ordner anlegen ! • Sichern immer auf K:\ (nicht auf M:\ !!)

  10. Prototypdatei BURG.dwg Seite 9 • Was ist eine Prototypdatei für ACAD ? • BURG.dwg, 8 KB, 13.10.1997, 18:30 • Ohne BURG.dwg funktioniert nichts! • Die Prototypdatei steht unter: M:\Belege\2D-ME\BURG.dwg • BURG.dwg auf Arbeitsverz. sichern !! • Als Prototypdatei zuweisen

  11. Übung 1.1 und 1.2 Seite 10 Befehle: • LINIE (L) • KREIS (K) • ESC • LÖSCHEN (LÖ) • REGEN • F 1 • ENDE

  12. KoordinatensystemSeite 12 • Kartesisches Koordinatensystem X,Y • Einstellung der Zeichenfläche DEMO • Maßgerecht: Maßstab 1:1 • Maßstabsgerecht erst bei Ausgabe • Systemvariable: z.B. EINHEIT • Prototypzeichnung BURG.dwg • Eigene Prototypzeichnung

  13. Übung 2.1 Seite 13 • BKS-Symbol ausschalten ! • Arbeitsschritte 2.1 realisieren • Befehl LIMITEN • ZOOM\alles nicht vergessen ! • Datei drei.dwg auf Diskette sichern

  14. Übung 2.1 Seite 13 Befehle: • LIMITEN • EINHEIT • SETVAR • STATUS • ZURÜCK (Z) • ZOOM (ZO) • F 6

  15. EingabeDEMO Seite 14 • WAS >> WO >> WIE >> WIE GROSS • Befehlsauswahl • Befehlsoptionen, z.B. Kreis • Grafische Eingabe • Numerische Eingabe • Darstellungs- und Konstruktionshilfen • Kontrolle der Eingabe

  16. Übung 3.1 Seite 15 • Unterschiedliche Eingabeverfahren • Was heißt Absolute und Relative Koordinaten ? DEMO • Datei auf Diskette sichern

  17. Übung 3.1 Seite 14 Befehle • X,Y • @ENTFERNUNG<WINKEL • ID DEMORundungsfehler • ABSTAND • MESSEN • TEILEN • FLÄCHE

  18. DarstellungshilfenSeite 17 • Zeichnungs-Ansicht: Befehle: ZOOM, _VIEW, PAN Es werden keine Maße verändert, sondern nur die Sicht auf die Zeichnung !! DEMO • Fenster-Technik • Papierbereich s. Spezialitäten Seite 50

  19. Übung 3.1 Seite 15 • Bildausschnitt definieren • Eingabe englischer Befehle: _VIEW

  20. Übung 3.1 Seite 17 Befehle • PAN • ZOOM (ZO) • AFENSTER • AUSSCHNT ( _VIEW) • BOGEN (B) • ELLIPSE

  21. Konstruktionshilfen ISeite 18 • Fang von Hintergrundpunkten • Objektfang DEMO • Objektgriffe • Linealfunktion

  22. Übung 5.1 Seite 19 • Zeichnung der Übung 5.1 realisieren • Keine Maßvorgaben • FANG sollte eingeschaltet sein • Man kann auch ohne Maßvorgaben exakt konstruieren: Fang + Symmetrie

  23. Übung 5.1 Seite 18 Befehle • FANG, RASTER, ORTHO • F 9 F 7 F 8 • OFANG • DDOSNAP • SCHIEBEN • KLINIE • STRAHL

  24. Konstruktionshilfen IISeite 20 • Zeichnung in Schichten: Layer DEMO • Seite 20: Übersicht: Funktions-Tasten und Kurzform der Befehle

  25. Übung 5.2 Seite 21 • Zeichnung der Übung 5.1 verwenden • FANG ist ausgeschaltet !! • Für jeden OFANG-Modus: 1 Layer

  26. Übung 5.2 Seite 20 Befehle • DDLMODI • (ÄNDERN) • DDMODIFY • ZURÜCK (Z) • _REDO

  27. Konstruktionshilfen IISeite 20 • Blockoperationen DEMO • Austausch von Blöcken • Nur mit Block Skalieren x,y untersch. • Prinzip: Nur einmal konstruieren, dann kopieren + manipulieren

  28. Übung 5.3 Seite 22 • Keine Maßvorgaben • Tisch konstruieren • 1/2 Stuhl konstruier.: Symmetrieachse • 1/2 Stuhl durch Spiegeln komplettier. • Stuhl als Block definieren • Stühle um Tisch gruppieren • Stühle austauschen

  29. Übung 5.3 Seite 22 Befehle • BLOCK ...HOPPLA • WBLOCK • DDINSERT (auch Datei) • XPLODE • KOPIEREN • Befehle an den Objektgriffen !

  30. GeometriemodellSeite 23 • Was ist ein Geometriemodell: Mindestbestandteile zur Festlegung der Modellgeometrie • Geometrie- und Zeichnungsobjekte • Konstruktionsprinzip: Montage von ‘Objekten’DEMO

  31. GeometriemodellSeite 23 • Geometrieobjekte: BOGEN LINIE PLINIE ELLIPSE MLINIE RECHTECK KLINIE POLYGON SKIZZE KREIS PUNKT STRAHL • Zeichnungsobjekte: Schrift, Schraffur, Bemaßung, Strichstärke, Farbe, Attribute

  32. Übung 6.1 und 6.2 Seite 24 • Konstruktion von Geometriemodellen • Maße einhalten !! Alles außer 59.88 m ist ...FALSCH • Editierbefehle an den Griffen benutzen • Übung 6.1 ablegen unter: M:\BELEGE\2D-Me\<name>\*.dwg

  33. Übung 6.1 und 6.2 Seite 24 Befehle • KOPIEREN • ABRUNDEN • Befehle an den Griffen • STUTZEN • ABSTAND • VERSETZ • PUNKT

  34. EditierenSeite 26 • d.h. vorhandene Objekte verändern • Mehr Editierbefehle als Objekte ! • Übersicht Seite 26 • Editieren erfordert immer Selektion >> Wie: Objektwahl, Optionen >> Spezialität: Griffe = f(Objekt)

  35. Übung 7.1 Seite 27 • Polylinien sind veränderbar DEMO • Editieren mit vielen Optionen • Beispiel: Kontur von Vasen • Bitte auch erkunden: Mehrfachlinie MLINIE + editieren ! • Befehl SPLINE und SPLINEEDIT

  36. Übung 7.1 Seite 27 Befehle • Editierbefehle Seite 26 • typisch: PLINIE • PEDIT • MLINIE • MLEDIT • MLSTIL

  37. Übung 7.2 + 7.3 Seite 28 • Muster mit BLOCK und FANG • VARIA beeinflußt Strichstärke ! • Skalieren unterschiedlich in X und Y geht nur mit Block DEMO • Rechtwinklige und polare Reihung • Befehl REIHE erkunden !

  38. Übung 7.2 + 7.3 Seite 28 Befehle • BLOCK, EINFÜGE • REIHE • VARIA

  39. SchraffierenDEMOSeite 30 • Voraussetzungen beachten: - geschlossene Linie - Linien, Kreise, Bögen und Polylinien - Vorsicht mit Kreuzungen - Keine Flächen, keine Schrift • Schraffur ist ein Block • Assoziative Schraffur • Vorsicht: zu Anfang: Skalierfaktor >20

  40. Übung 8.1 Seite 31 • Motiv konstruieren • Mit REIHE >> Flächen erzeugen • Mit GPOLY stärkere Linien auf gesonderten Layer • Flächen unterschiedlich und in Farbe (ges. Layer) schraffieren • Objekt 100 mm konstruieren • Datei minimieren: BEREINIG

  41. Übung 8.1 Seite 31 Befehle • GSCHRAFF • SCHRAFFEDIT • GPOLY • Seite 32: PLOT • BEREINIG • ERSTELLEN

  42. DruckenDEMO Seite 32 • Wie heißt der Drucker ? Wo steht er ? • Prinzip WYSIWYG : Sichtbarkeit über Layer steuern • Druck-Ausschnitt setzen: _VIEW • Voransicht benutzen • Maßstab wird bei ‘Anpassen’ gezeigt !! • Maßstab nur temporär auf Datei !! • Funktion des Druckermanagers

  43. DruckenSPEZIALSeite 32 • 1. Versuch nur mit Rand • 2 Varianten bei Strichstärken: (1) Sichtbare Strichstärk. (2) Unsichtb. • Plottereinstellung wird gespeichert • Drucken in Datei *.plt Plotter HP 7475 benutzen ! -> Seite 48 • Datei Ex- und Import: Erstellen + S. 48 • Plotter installieren mit KONFIG

  44. Drucken mit Übung 8.1 Seite 32 • Übung 8.1 ... öffnen • ‘maßgerecht’ und ‘maßstabsgerecht’ • Maßstäblich auf A4 ausdrucken • Es darf keine Zeichnung ohne Namen, Datum, Maßstab existieren !! • Unterschiedliche Zeichnungen durch untersch. aktive Layer drucken

  45. Übung 8.1 Seite 32 Befehle • PLOT • BEREINIG • ERSTELLEN • EINLESEN

  46. SchriftDEMO Seite 34 • Sofort schreiben mit TEXT: Warum ? • Veränderung der Voreinstellung: STIL • Unterschied zwischen: >> ‘Name des Textstils’ und >> ‘Name der Schriftdatei’ • Schriftdateien *.SHX, *.PFB, *.TTF • Breitenfaktor und Winkel NIE ändern !! • TEXT\Position\Einpassen

  47. Übung 11.1 Seite 35 • Befehle erproben: TEXT, MTEXT und DTEXT • Text korrigieren • Eigenen ‘Textstil’ gestalten • Text als Objekt manipulieren • Umschalten: Schrift gefüllt / ungefüllt

  48. Übung 11.1 Seite 34 Befehle • TEXT • STIL • DDEDIT / DDMODIFY • MTEXT • DTEXT

  49. StrichstärkeSeite 37 • Geometriemodell: Stichstärke = 0 • Am Bildschirm sichtb. Strichst. ist ein gesond. Objekt auf separatem Layer. • Grenzkurve mit GPOLY oder DEMO Geometriemodell kopieren mit PLINIE • 2 Varianten bei Strichstärken: (1) Sichtbare (2) Unsichtb. Strichstärk.

  50. Übung 11.2 Seite 36 • Maßvorgaben beachten: DIN • Spezielles Fangraster einrichten • Gesonderte Layer für ... • Datei sichern: Nie wieder Schriftfeld konstruieren ... wenn Sie diese Datei wiederfinden !

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