410 likes | 651 Vues
DIGITALE TONTRÄGER. digitale Tonträger -- digitale Medien. Oder in der Freizeit beim -> Fernsehen Internet Surfen Musik hören Briefe schreiben E-Mails Computer Spiele Fortbildung Reservieren Karten. In der Berufswelt -> Datenverwaltung Forschung Medizin Mathematik Architektur
E N D
digitale Tonträger -- digitale Medien • Oder in der Freizeit beim -> • Fernsehen • Internet Surfen • Musik hören • Briefe schreiben E-Mails • Computer Spiele • Fortbildung • Reservieren Karten • In der Berufswelt -> • Datenverwaltung • Forschung • Medizin • Mathematik • Architektur • Astronomie • Audiotechnik
Digitale Tonträger - Medien • magnetische Speichermedien: • Disketten • Festplatte • optische Speichermedien: • CD • DVD • Speichermedien der Zukunft: • 10GB Chip Karte • 125GB FMD ROM
Magnetische Speichermedien • Die Diskette • Geschichte • Aufbau • Organisation • Bootblock • FAT unter DOS • Hauptverzeichnisbereich • Diskettenlaufwerk • Aufbau • Funktion
Geschichte • Entwicklung in den dreißiger Jahren von AEG • Kunststoffband mit Eisenpulver • Entwicklung in den fünfziger Jahren von IBM • Formate 8“ , 5.25“ und dann die 3,5“ Diskette
Aufbau • Dünne Trägerfolien • Temperatur beständige und antistatischen Hülle • Innenseite der Hülle mit fusselfreiem Fließ beschichtet • Aufladung der Diskette und die Reibung wird herabgesetzt
Organisation • keine mechanisch eingepresste Spur • Die Formatierung unterteilt in Spuren und Sektoren • Reservierungen für interne Informationen • Bootblock, File Allocation Table ,Hauptverzeichnisbereich
Aufbau und Funktion • elektromagnetischenInduktion • Drehung des Datenträgers in der Diskette sind alle
Magnetische Speichermedien • Die Festplatte • Aufbau • Physikalischer Aufbau • Logische Struktur • Schnittstellen der Festplatte • magnetischen Speicherung • Grundlagen • Funktionsweise • Datenkodierungsverfahren
Aufbau • Datenplatten aus Aluminium oder Glas • magnetisierbare Schicht aus Eisenoxyd-Kristallen • Reservierungen für interne Informationen • Bootblock, File Allocation Table ,Hauptverzeichnisbereich • physikalische und logische Struktur auf den Scheiben
Physikalischer Aufbau • konzentrischen Spuren • Spuren Sektoren Zylinder • Logische Strukturen -> FAT FAT32 NTFS und andere
Schnittstellen • DMA Direct Memory Access • DMA Mode 0 - 2,08 (4,16) MByte/s • DMA Mode 1 - 5,22 (13,33) MByte/s • DMA Mode 2 - 8,33 (16,67) MByte/s • UDMA Ultra-DMA • Ultra-DMA 0 - 16,67 MByte/s • Ultra-DMA 1 - 25,00 MByte/s • Ultra-DMA 2 - 33,33 MByte/s (UDMA/33) • Ultra-DMA/66 - 66,7 MByte/s • Ultra-DMA/100 - 100 MByte/s • Ultra DMA/130._ 130 MByte/s
Magnetische Speicherung • Grundlagen -> Elektromagnetismus
Datenkodierungsverfahren • Grundlagen • Das FM verfahren • Das MFM verfahren • Das RLL verfahren
Optische Speichermedien • CD • Einführung • technische Daten • Aufbau der CD • optische System • Leseverfahren • Daten Kotierung • Fehlererkennung und Korrektur • Demodulation • CD-Brennen • Funktionsweise • Schnittstellen Problem • Gegenmaßnahme • DAO und TAO • CD-RW
Einführung • 1982 entwickelt von Sony und Phillips • Entwickelten die Normen RED BOCK Standard • Technische Daten • Lead-IN • Lead-OUT • TOC (Table of Contents )
Leseferfahren : • CLV Constant Linear Velocity • CAV Constant Angular Velocity • PCAV Partial Constant Angular Velocity
Daten Kodierung : • Änderung von Pit auf Land ergibt Channel-BIT = 1 sonst = 0 • Pit und Land mind. 3 höchstens 11 14-> ein Byte 2^8 =256 M • Das Auslesen erfolgt mit der EFM-Modulation
Frames und Sektoren - Aufbau der Daten: • Frame besteht aus 588 Channel-Bits • 408 Bit - das sind 24 Byte - Nutzdaten enthalten
Frames und Sektoren - Aufbau der Daten: • Ein Sektor besteht wiederum aus 98 Frames
Fehlererkennung und Korrektur : • Zu den aufgenommenen Nutzdaten ein Paritätsbits • Paritätsbit • Flächenfehlern oder Bursts. • Interleaving bzw. De-Interleaving • Fehlerkorrekturcode bei CDs heißt CIRC • Cross Interleave Reed-Solomon-Code
Demodulation: • EFM-Demodulation • NRZI Non-Return-to-Zero-Inverted • NRZ Non-Return-to-Zero
CD-BRENNER: • Seit 1990 • Die CD-R bestehen aus zwei Schichten • Buffer Underrun Protektion BURN-PROOF • DAO & TAO + • CD-RW
Optische Speichermedien • DVD • Einführung • Aufbau • Arten (physikalisch) • Unterschiede • Formate • Tonformate für den Film • Region Code
Einführung : • DVD bedeutet Digital Versatile Disk • Zur Zeit für Filme und Computerspiele im Einsatz • Bis zu 25 DC‘s passen auf eine DVD • Die Datenspur ist 625 km lang • Sie kann 2 bzw. 4 Schichten haben
Aufbau : • Der Aufbau entspricht in groben der einer CD • Die Kapazität ist statt 800 MB 17.000 MB
Aufbau : • maximal 4 Schichten
Formate : • DVD-R für Video und Audio DVD‘s • DVD-Ram wiederbeschreibbare DVD • ZCLV • Andere Konsortien (DVD+RW, DVD/RW)
Tonformate : • DOLBY SURROUND • DOLPBY DIGITAL • Dolby Digital Surround EX • DTS • MPEG • SDDS
Region Code: 1 Nordamerika 2 Europa, Japan, Naher Osten, Südafrika 3 Südostasien 4 Australien, Neuseeland, Mittel-/Südamerika 5 Nordwest-Asien, Nordafrika 6 China
Speichermedien der Zukunft • 10 GByte in Kreditkartengrösse • C3D demonstriert dreidimensionale 140GB CDs http://www.c-3d.net/