1 / 30

E-Government

E-Government. Informationswirtschaft Referat 2007 Collia Plambeck, Svantje Schulz, Karina Nabert u. Andreas Nissen. Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt. Gliederung. Definition Allgemeiner Teil BundOnline 2005 E-Gov. Bremen E-Government 2.0 Fazit Quellen.

liliha
Télécharger la présentation

E-Government

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. E-Government Informationswirtschaft Referat 2007 Collia Plambeck, Svantje Schulz, Karina Nabert u. Andreas Nissen Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  2. Gliederung • Definition • Allgemeiner Teil • BundOnline 2005 • E-Gov. Bremen • E-Government 2.0 • Fazit • Quellen Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  3. Definition • E-Government ? • deutsch: regieren und verwalten, also E-Regierung • ist die Abwicklung von staatlichen Verwaltungsakten und Dienstleistungen mit elektronischen Mitteln • ist eine Sonderform des E-Business Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  4. Beispiel „Ummeldung/Pass“ Heute: • überfüllte Wartebereiche • lange Wartezeiten • angewiesen auf Öffnungszeiten Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  5. Beispiel „Ummeldung/Pass“ Morgen: • 24 Stunden verfügbar • keine Wartezeiten • Behörden werden entlastet • Kostenersparnis von Mio. Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  6. Die Daten sollen laufen, nicht der Bürger !!! Zitat Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  7. Bundonline 2005 Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  8. Gestartet auf der Expo 2000 • Bis Ende 2005 sollten alle onlinefähigen • Dienstleistungen der Bundesverwaltung über das Internet verfügbar sein Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  9. Ziele • soll dem Bundeshaushalt bei der Einsparung von Kosten helfen • Steigerung der Leistungsfähigkeit des Staates • Bürger, Wirtschaft und Verwaltungen sollen die Dienstleistungen der Bundesverwaltung einfacher, schneller und kostengünstiger in Anspruch nehmen können Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  10. Zentrale Koordination –dezentrale Umsetzung Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  11. die Leitung des Projektes hat das Bundesministerium des Innern • die zentrale Koordination obliegt der Projektgruppe BundOnline • Unter ihrer Leitung überarbeiteten rund 100 Bundesbehörden innerhalb von fünf Jahren ihre Verwaltungsprozesse und stellten ihre Dienstleistungen im Internet bereit Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  12. Aufgabe der Projektgruppe war die Unterstützung der Behörden bei der Online-Stellung ihrer Dienstleistungen durch: • Beratung • Information • Entwicklung von Basiskomponenten • Programmcontrolling und Öffentlichkeitsarbeit für die Initiative. Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  13. Behördenbeispiele • Agentur für Arbeit (erstellen des eigenen Profils im Internet --> Check-In-Kunden) • Antragsverfahren wie die Antragsverfahren der Deutschen-Rentenversicherung rund um Rente und Rehabilitation Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  14. Nicht verfügbare Dienstleistungen bis Ende 2005 • Kontoeröffnung online der Bundeswertpapierverwaltung • Anerkennung von Kriegsdienstverweigerern des Bundesamtes für Zivildienst • die Gewährung von Geldleistungen der Bundesagentur für Arbeit Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  15. Beispiel Bremen Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  16. Allgemeines • Bremen Musterstadt mit E-Government • Seit 1994 konsequente Verwaltungsmodernisierung • E-Government wird von dem Senator für Finanzen verwaltet Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  17. VISkompakt • Seit 2003 in Bremen im Einsatz • Basiskomponente des E-Governments • Soll weiter ausgebaut werden Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  18. Einsatz des VISkompakt • Elektronische Aktenverwaltung • Prozessbezogenes Workflow • Elektrische Sachakte • Und vieles mehr… Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  19. Online Dienste • 270 online Dienste sind in Bremen verfügbar • Erfolgreichste: • Einrichtung von elektronischen Mahnanträgen • Handelsregisterauskünfte • Elektronische Vergabe von Aufträgen Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  20. Arbeitsagentur • http://www.arbeitsagentur.de/ • Unterscheidung in Unternehmen und Bürgern • Portal zur Jobsuche oder Angebotseinstellung • Sowie spezielle Jobsuche online

  21. Wie nutzt man E-Government • Digitale Signatur einsetzen • Mit Passwort einloggen • Plattform Nutzung • Anträge ausfüllen Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  22. E- Government 2.0 • Beschluss April 2006 • Start des Projekts seit 2007 • Fertigstellung 2010 Ziel: Abbau und Vereinfachung der Bürokratie in Deutschland Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  23. Grundlegende Zielsetzungen • E-Government als „Ersatz“ zum allgemeinen Behördengang für den Kunden • Vereinfachung der Systeme in den Behörden • Aufwand in den Behörden soll minimiert werden Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  24. 4 strategische Ziele • Portfolio • Prozessketten • Identifizierung 4) Kommunikation Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  25. Erste Prioritäten KFZ- Wesen Melde-wesen Personen- stands- wesen Kommunikationsinfrastruktur der deutschen Verwaltung (KIVD) Standardisierung Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  26. E- Government Sicherheit E-Pass mit Biometrie (1.11.2007) Nutzer im Netz und Verarbeitung der Daten online IT- Systemaustausch und Onlineaustausch von Daten E-Identity Abbau der Bürokratie und effektivere Nutzung Mehr Austausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  27. Offene Fragen Werden weiter so viele Beamte benötigt? Was passiert mit Ihnen? Was machen die Leute ohne Internetanschluß oder Kenntnissen? Wie wird der Umgang mit dem E-Government 2.0 an alle vermittelt? Können die Daten wirklich sicher sein? Wer bezahlt die hohen Anschaffungskosten für die verlangte Sicherheit? Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  28. Fazit • Deutschland hat in Sachen E-Government noch immer einen großen Nachholbedarf. Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  29. Quellen • www.wikipedia.de • www.kbst.bund.de • www.politik-digital.de • www.kommune21.de • www.bos-bremen.de • www.finanzen.bremen.de • www.bmi.bund.de • www.verwaltung-innovativ.de Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

  30. Fragen ??? Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit Informationswirtschaft – Wintersemester 07/08 – Prof. Dr. H. Fendt

More Related