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Auslandsaufenthalte - Förderungsmöglichkeiten -

Auslandsaufenthalte - Förderungsmöglichkeiten -. Akademisches Auslandsamt. 1. Warum ins Ausland? 2. Sprachkenntnisse 3. Wie finde ich ein Praktikum? 4. Finanzierung: In Europa und weltweit 5. Hinweise. Sprache. Zu Beginn Anforderungen für Praktika höher als für Studium

luann
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Auslandsaufenthalte - Förderungsmöglichkeiten -

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Presentation Transcript


  1. Auslandsaufenthalte- Förderungsmöglichkeiten - Akademisches Auslandsamt

  2. 1. Warum ins Ausland? • 2. Sprachkenntnisse • 3. Wie finde ich ein Praktikum? • 4. Finanzierung: In Europa und weltweit • 5. Hinweise

  3. Sprache • Zu Beginn Anforderungen für Praktika höher als für Studium (Schonfrist vs. anspruchsvolle Aufgaben) • Dennoch Mut! Werde Spezialist! • Erasmus-Intensiv-Kurse • Sprachenzentrum und Institute bieten ca. 25 Sprachen an • Förderer: Nachweis nur der Arbeitssprache!

  4. Wie finde ich ein Praktikum? • P-Börsen im Internet, z.B. beim Career-Service • Fachliche Vermittlungen, z.B. AIESEC, dt. Famulantendienst, Zahnmedizinischer Austauschdienst etc. • „Andere Förderorganisationen“ im IO-Web • Dt. Auslandshandelskammern, Bay. HZentren • Hochschullehrende: bestehende Kontakte nutzen! oder Kenntnisse von Organisationen! • InWent gGmbH, gtz, Goethe-Institute (od .Kleine!) • Private Vermittler verlangen meist Gebühren! • Oder: !!!Selber Suchen!!! – am besten vor Ort!

  5. Förderungen:ERASMUS-Praktika In einem der 31 EWR-Staaten sowie der Schweiz und Kroatien Voraussetzungen: • Anerkennung als fakultatives/obligatorisches Praktikum • Mindestdauer 3 volle Monate - max. 12 Monate • Kombinierte Aufenthalte mit ERASMUS-Studium aber möglich (z.B. um auf 3 Monate zu kommen) • Vollzeitpraktikum! • Beginn ab 1. Studienjahr möglich (Graduierte: ERASMUS-Konsortien oder Bundesinstitut für Berufsbildung) • Keine vorherige Förderung im Rahmen eines ERASMUS-Praktikums oder des LEONARDO-Programms • Keine Förderung von P in EU-Institutionen, dt. Auslandsvertretungen, EU-Programme verwaltende Organisationen • Bewerbungsfrist 31.5. für die folgenden 12 (15) Monate

  6. Leistungen: • monatliche Beihilfe z.Zt. 350€/Monat • Beratung im Auslandsamt • Ggf. EILC (nicht deutsch, englisch, französisch, spanisch, aber span. Regionalsprachen / je vor Semesterbeginn) • Hinweis: BAföG-Empfänger erhalten den gleichen ERASMUS-Zuschuss wie andere Studierende. Das Auslands-BAföG-Amt rechnet auch erst ab 300€ an! • Erfahrungsberichte: eu-community.daad.de Ansprechparter im IO bis Ende März: Leonhard Mühling, leonhard.muehling@uni-wuerzburg.de, Tel. 31-82803 Ab April: Verena Leidl verena.leidl@uni-wuerzburg.de Tel. 31-82598

  7. DAAD-Kurzstipendium für selbstbeschaffte Praktika in deutschen Außenvertretungen, EU-Institutionen und Einrichtungen, die EU-Gelder verwalten sowiedeutschen Geisteswissenschaftlichen Instituten im Ausland (DGIA) und dt. Auslandsschulen: • Monatl. Stipendium von 200 – 500 € für max. 3 Monate • Plus Fahrtkostenzuschuss • Antrag muss 2 Monate vor Beginn beim DAAD vorliegen

  8. Andere weltweite Praktika: PROMOSleider wenige Plätze!! Voraussetzungen: • Selbstorganisierte Fachpraktika • Mindestdauer 6 Wochen – max. 6 Monate • Antrag ab dem 2. Fachsemester möglich • Ausgeschlossen sind Tätigkeiten zur Forschung, zum reinen Gelderwerb, Vorbereitung von Abschlussarbeiten • Nicht ERASMUS-Raum!!

  9. Leistungen: • Ca. 200€ - 500€ pro Monat • Beratung im Auslandsamt bei der Antragstellung Anträge Medizin, Zahnmed. und Wiwi haben gesonderte Bedingungen Bewerbungsfrist: 30. Mai 2012 im IO  für Auslandsaufenthalte beginnend im Juli bis Dezember 2012 Ansprechpartner im AAA: Ursula Shahmary, tel. 31 82663  ursula.shahmary@uni-wuerzburg.de

  10. Carlo-Schmid-Programm • Praktika in Internationalen Organisationen und EU-Institutionen und einigen NGOs • Länderspezifische Förderung bis 800€ plus Reisekostenpauschale und begleitende Unterstützung • Bewerbungstermin einmal jährlich: 1. März 2012 für Praktika im Zeitraum zwischen September 2012 und Juni 2013 • Abschluss von mind. 2 Jahren Studium

  11. 2 Programmlinien • Programmlinie 1: für selbstbeschaffte P Dauer 3-6 Monate, nicht im Juli/August • Programmlinie 2: mit ausgeschriebenen Stellen für 4-10 Monate • http://www.daad.de/csp)

  12. Sprachassistenz • Praxisnahe Erweiterung und Vertiefung der Ausbildung angehender Fremdsprachenlehrer (Australien, Belgien, Frankreich, UK, Irland, Italien, Kanada, Neuseeland, Spanien, USA) • Primar- oder Sekundarbereich bzw. Referendarsausbildung • Assistenz von ca. 12 Stunden wöchentlich im Deutschunterricht • ca. 800€ teilweise plus Versicherung • Je nach Zielland 7 -10 Monate, Beginn September oder Oktober • In Australien und Neuseeland : von Januar/ Februar bis November/ Dezember

  13. Wer kann teilnehmen? • EUROPA: Studierende der Sprache des Ziellandes, v.a. angehende Fremdsprachenlehrer ab 4. Semester • Nur FRANKREICH: Studierende aller Fächer mit guten Sprachkenntnissen • ÜBERSEE: Studierende in Englisch bzw. Französisch (Québec), v.a. angehende Fremdsprachenlehrer (mind. 6 Semester) • KANADA/USA: mind. 6. Semester • AUSTRALIEN/NEUSEELAND: 1. Staatsexamen Bewerbungstermin USA 1.11., andere 1.12.

  14. Comenius-Programm • Fremdsprachenassistenz ab 4.Semester für angehende Lehrer v.a. für weniger häufig gesprochene EU-Sprachen (nicht Engl., Frz, Dt, Span.) in allenSchularten • Bewerbung bis 31.1. • www.kmk.org/pad/home.htm

  15. Frankreich und Mittel- Osteuropa Besonders viele Fördermöglichkeiten (neben und zusätzlich zu ERASMUS) und Praktikavermittlungen! Frankreich: Aufstockung durch BFHZ, Praktikaförderung bis zu 900€/Monat und Vermittlungen durch DFJW, Speak 14 in der Normandie Mittel- und Osteuropa: BayHOST, Haniel-Stiftung, Robert-Bosch-Stiftung, Metropolen Osteuropa-Programm

  16. Auslands-BAföG www.bafoeg.bmbf.de Auch nicht-Inlandsgeförderte können Ausl.-BAföG erhalten! Kriterien : Mindestdauer von zwölf Wochen für die Ausbildung erforderlich und förderlich- Ausbildungs- oder Prüfungsstelle muss anerkennen, dass das angestrebte Praktikum den Anforderungen der Prüfungsordnung genügt. Alternativ: Kombinierter Aufenthalt zusätzlich zur Inlandsförderung: Auslandszuschlag, je nach Land unterschiedlich hoch Reisekosten Kosten der Krankenversicherung zuständig für jeweilige Länder sind bestimmte BAföG-Ämter Antrag früh stellen – 6 Monate vor Auslandsaufenthalt (Keine Ausschlussfrist) !

  17. Hinweise • Praktikum USA: hohe Kosten für VISA und Arbeitserlaubnis!! Viel Bürokratie (Gesundheitsüberprüfung etc.) • Anerkennung frühzeitig klären! Welche Bedingungen? Wo wird anerkannt? • Probleme ansprechen! (statt im Internet zu surfen) • Jedes P ist anders!

  18. www.international.uni-wuerzburg.de oder persönliche Beratung: International Offíce der Universität Würzburg Besucheradresse: Josef-Martin-Weg 54 / 2 Öffnungszeiten: Campus Hubland Nord Bus 10 „Bibliothekszentrum“ Mo, Di, Mi, Fr 8–12 Uhr Tel.: 31-82805/ -82298/ -82803 Mi zusätzlich 14–16 Uhr Do 8–11.30 Uhr oder nach Vereinbarung! international@uni-wuerzburg.de Weitere Informationen

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