1 / 16

VSP-Mitgliederversammlung „Zukunft des Wohnens“ am 20. Juni 2008 in Esslingen

VSP-Mitgliederversammlung „Zukunft des Wohnens“ am 20. Juni 2008 in Esslingen _____________________________________________. SG 301 Finanzen/EDV/Statistik SG 302 Jugendhilfeplanung SG 303 Altenhilfeplanung/BE SG 304 Behindertenhilfe-/ Psychiatrieplanung

mae
Télécharger la présentation

VSP-Mitgliederversammlung „Zukunft des Wohnens“ am 20. Juni 2008 in Esslingen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. VSP-Mitgliederversammlung „Zukunft des Wohnens“am 20. Juni 2008 in Esslingen _____________________________________________

  2. SG 301 Finanzen/EDV/Statistik SG 302 Jugendhilfeplanung SG 303 Altenhilfeplanung/BE SG 304 Behindertenhilfe-/ Psychiatrieplanung Sekretariat VWS 30 Dezernat für SozialesHerr KrugDezernat 3 Kreissozialamt Amt 31 Frau Walz Kreisjugendamt Amt 32 Frau Ziegler-Helmer Amt für besondere Hilfen Amt 33 Frau Schwarz-Henle Soziale Dienste und Psychologische Beratung Amt 34 Herr Feth SG 311 Aufnahme-/ Eingliederungsbehörde SG 312 Sozialhilfe SGB XII SG 313 Recht und soziale Dienstleistungen SG 314 Betreuungsbehörde/ Wohngeld/Unterhalts- sicherungsbehörde SG 315 Arbeitsgemeinschaft SGB II SG321 Beistand-/Pfleg-/Vormund- schaft SG 322 Fachberatung für Kinder- tagesstätten SG 323 Wirtschaftliche Jugendhilfe SG 324 Ausbildungsförderung / Unterhaltsvorschuss SG 325 Jugend- und Drogen- beratungsstelle SG 331 Eingliederungshilfe SG 332 Schwerbehindertenausweise SG 333 Sozialpsychiatrischer Dienst für alte Menschen (SOFA) SG 334 Sozialpsychiatrischer Dienst (SpDi) SG 335 Integrationsfachdienst (IFD) SG 336 Interdisziplinäre Frühförderstelle (IFS) SG 337 Psychosoziale Beratungsstelle (PsB) SG 341 Sozialer Dienst Esslingen SG 342 Sozialer Dienst Filderstadt SG 343 Sozialer Dienst Kirchheim SG 344 Sozialer Dienst Nürtingen SG 345 Psychologische Beratungsstellen

  3. Situation bisher Heimbereich Einzel- oder Paar- wohnen, Wohngemeinschaft Außen- Wohngruppe von Heim ca. 4.400 Plätze

  4. Entwicklungen im Kreis Esslingen seit 2005 • Kontinuierlicher Anstieg von Leistungsberechtigten in der Eingliederungshilfe auf aktuell 1.953 Personen(+ 9 % seit Dezember 2005) • Ausgabenanstieg um 10 % seit 2005(Brutto-Prognose ca. 54,5 Mio. €) • Steigerung im ambulant betreuten Wohnen von 230 Leistungs-berechtigte auf 278 Leistungsberechtigte (+ 21 %)  davon 75 % Menschen mit einer seelischen Behinderung • Ausbau ambulanter Wohnplätze in allen Regionen des Landkreises Esslingen

  5. Situation heute (1) • 1.107 Leistungsberechtigte erhalten Unterstützung im Bereich Wohnen (im Heim oder ambulant betreut) • das Verhältnis stationär zu ambulant beträgt 75 : 25 • im stationären Wohnen beträgt der Anteil der Menschen mit einer seelischen Behinderung 22 % • im ambulanten Wohnen beträgt der Anteil der Menschen mit einer seelischen Behinderung 75 % • 5 verschiedene Hilfebedarfsgruppn im stationären Wohnen, • nur 1 ( ! ) Hilfebedarfsgruppe im ambulant betreuten Wohnen

  6. Wie könnte Wohnen künftig aussehen ?

  7. Wohnen in Selbstständigkeit • sich zu Hause fühlen • eigene vier Wände selbst einrichten • Angehörige, Freunde in der Nähe haben • Geschäfte, Freizeiteinrichtungen in der Nachbarschaft • Arbeitsplatz oder tägliche Kontaktstellen gut erreichbar

  8. Ziele einer solchen Wohnform • Leben im eigenen Wohnraum mit Unterstützung • gemeinsames Wohnen im Viertel, mit jungen und alten Menschen, von Menschen mit und ohne Behinderung, von Menschen mit geringem und hohem Hilfebedarf • auch bei steigender Hilfebedürftigkeit im Wohnraum/-quartier leben und arbeiten können • 24 – Stunden – Sicherheit im Notfall flexible Betreuungsschlüssel und Betreuungszeiten(Abend, Wochenende) • gute Nachbarschaftprofessionelle und semi-professionelle Kräfte wirken Hand-in Hand

  9. Wie könnte das aussehen ? („bunter Strauß möglicher Wohnformen“) • Einzelappartements in großem Wohnraum zusammengefasst • Beratungs- und Unterstützungszentrum in der Nähe • Wohncafé / Begegnungsstätte im Herzen des Wohnviertels • Servicebüro mit Nachtbereitschaftsmöglichkeit • Hauswirtschaftsraum, Handwerker- und Bastelraum • „Wohnhelfer“ • individuelle Leistungen je nach Bedarf

  10. „Wohnhelfer“  Wohnhelfer ist eine Ergänzung zur professionellen Betreuung (im Hintergrund steht der soziale Dienst) • Unterstützung bei Haushaltsführung • Betreuung im weitesten Sinne • auch am Wochenende

  11. Wir brauchen weitere Bausteine ! Baustein…. fehlt ! Tagesstätte  „Wohnen in wachsender Selbstständigkeit“ Baustein…. fehlt ! Baustein…. fehlt ! Heim ohne Hilfe bzw. Basisversorgung Baustein…. „Wohnhelfer“ fehlt ! Baustein hohe Förder- und Unterstüt-zung fehlt ! Baustein….differenzierte Hilfebedarfs-gruppen fehlt ! Baustein ambulant betreutes Wohnen  Baustein…Hilfemix fehlt ! Baustein… fehlt ! WfbM  Baustein begleitetes Wohnen in Familien  Tagesbetreuung  Baustein…. fehlt !

  12. Mögliche Bausteine • wohnbegleitende Dienste • Unterstützung von Selbsthilfeaktivitäten • Vielfalt im Dienstleistungsangebot • Hilfen aus einer koordinierenden Hand • Vermittlung von Hauswirtschafts- und Pflegediensten • Sicherung von Familie und Nachbarschaft • Aufbau von Hilfen in einem Stadtteil oder in einer Gemeinde • zu- und abwählbare Dienstleistungen • angemessene Berücksichtigung differenzierter Bedarfslagen • individuelle Hilfearrangements

  13. Weitere Bausteine ? ?

  14. Finanzierungsmöglichkeiten und Grenzen • SGB II und SGB III Arbeitsassistenz, Persönliches Budget • SGB V häusliche psychiatrische Krankenpflege • SGB XI Pflegekasse, Persönliches Budget • SGB XII Eingliederungshilfe (Persönliches Budget, Betreuungspauschale, Hilfe z.Lebensunterhalt, PB) • eigene Mittel • freiwillige, unentgeltliche Hilfe

  15. Fragen • was ist notwendig, was ist wünschenswert ? • „ ? „ weitere Bausteine , was könnte das sein ? • Wie kann so etwas entstehen ? • Wie kann dies aufgebaut und organisiert werden ? • Wie wird die Hilfe im Einzelfall bedarfsgerecht erbracht ? • Wird dies den Bedürfnissen der behinderten Menschen gerecht ? • Kann dies finanziert werden ? • Muss es „finanziert“ werden oder gibt es andere Entwicklungs-wege ? • Ist es der „richtige“ Weg ?

  16. Für die Arbeitsgruppen Ich freue mich auf Ihre Anregungen und Gedanken

More Related