1 / 24

VEREINBARKEIT VON FAMILIE, BERUF & FREIZEIT

VEREINBARKEIT VON FAMILIE, BERUF & FREIZEIT. ... ein notwendiger Brückenschlag zur. familienorientierten Personalpolitik. in der. Wien, 23.09.2002. Dr. Johannes Pfaffenhuemer Institut wir.

Télécharger la présentation

VEREINBARKEIT VON FAMILIE, BERUF & FREIZEIT

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. VEREINBARKEIT VON FAMILIE, BERUF & FREIZEIT ... ein notwendiger Brückenschlag zur familienorientierten Personalpolitik in der Wien, 23.09.2002 Dr. Johannes PfaffenhuemerInstitut wir Institut wir, Dr. Johannes Pfaffenhuemer, Garten Serafin, Micheldorf OÖ Seite 1 von 24

  2. STELLEN SIE SICH VOR, SIE HABEN IN IHREM BETRIEB: • 98 % ANWESENHEIT • 99 % FIRMENTREUE • GESUNDE, LEBENDIGE UND ERFOLGREICHE MITARBEITER/INNEN SIE MEINEN DAS GIBT ES NICHT? OH DOCH, LASSEN SIE MICH ERZÄHLEN... September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 2 von 24

  3. VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF -neue Lösungen, die wenig kosten und viel bringen  WARUM?  WAS?  WIE?  WOFÜR? September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 3 von 24

  4. INHALTSVERZEICHNIS • I. WARUM VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF WICHTIG IST • 1. Status 2002 • 2. Megatrends im Personalmanagement • 3. Internationale Entwicklungen • II. WIE DAS AUDIT FAMILIE UND BERUF ABLÄUFT • Handlungsfelder, die untersucht werden • Personalstruktur Check • III. WAS ES SCHON GIBT- • 200 MÖGLICHKEITEN FÜR 98% ANWESENHEIT • 1. Beispiele für familienverträgliche Maßnahmen in US-Firmen • 2. Beispiele aus ca. 30. Betrieben in Oberösterreich, Stand 2001 • IV. WOFÜR SICH FAMILIENFREUNDLICHKEIT LOHNT • 1.Unternehmen 2.Mitarbeiter • 3.Partner & Kinder 4.Gesellschaft • V. AUDIT FAMILIE & BERUF – DAS WERKZEUG ZU MEHR ERFOLG • 1. Ziel 2. Ablauf • 3. Nutzen/Aufwand/Förderung 4. Wer am Audit Familie & Beruf teilnimmt September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 4 von 24

  5. I. WARUM VEREINBARKEIT VON FAMILIE UND BERUF WICHTIG IST 1. Status 2002 – Ergebnisse von Studien KRANKMACHER STRESS • Psychoterror am Arbeitsplatz • psychische Belastungen privat: - Scheidungsrekord: 43% - 55% •  92 054 Scheidungen (96-00)  76 326 Scheidungsweise (96-00) DEPRESSION •  Frauen 10 - 25 %  Männer 5 - 12% • 80 % der Depressiven denken an Selbstmord September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 5 von 24

  6. ANGST IN ÖSTERREICH (Marketstudie 8/01) 2001 vgl. 1997 • Unheilbare Krankheiten 90% (+ 17%) • Sorge um Zukunft der Kinder 68 % (+ 1 %) • Verkehrsunfall 66 % (+ 13%) • Arbeitslosigkeit 66 % (- 10%) • Partnerschaftsprobleme 53 % (+ 19%) • Psychische Krankheiten 49 % (+ 21%) ANGST IST GRÖSSTER DEMOTIVATOR - KOSTET LEBENSKRAFT • TEURE ABWESENHEITEN: 23,9 % des Leistungslohns • Unfälle in Freizeit/Verkehr/Arbeit • Krankheiten: physisch/psychisch September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 6 von 24

  7. ARBEITGEBER – FÜHRUNGSVERHALTEN  fehlende Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz • Unklarheit der Aufgabenstellung • Persönliche Probleme am Arbeitsplatz • geringer Handlungsspielraum • Umgang mit organisatorischen Veränderungen • FRAGE: WISSEN SIE, WIEVIEL IHNEN IM UNTERNEHMEN 1% KRANKENSTAND/ABWESENHEIT KOSTET?  VIELE UNTERNEHMEN WISSEN NICHT WIEVIEL IHNEN DIE ABWESENHEIT IHRER MITARBEITER KOSTET! SOZIALE KOSTEN SIND NICHT BEWUSST! September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 7 von 24

  8. 2. Megatrends im Personalmanagement (Hertie Stiftung 1999) • Flexible Arbeitszeit/Teilzeit • Lohngerechtigkeit • Gleichberechtigte Karrieremöglichkeit • Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie & Beruf 62 % realisiert offen 35 % 63 % realisiert offen 34 % 51 % realisiert offen 47 % 13 % real. offen 73 % September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 8 von 24

  9. 3. Internationale Erfahrungen/Erkenntnisse die in das Audit Familie & Beruf eingeflossen sind September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 9 von 24

  10. II. WIE DAS AUDIT FAMILIE & BERUF ABLÄUFT 1. Handlungsfelder die untersucht werden: Mit Hilfe eines systematischen Kriterienkatalogs wird das Unternehmen in 10 Handlungsfeldern einer eingehenden Betrachtung unterzogen: • Arbeitszeit • Arbeitsabläufe und Arbeitsinhalte • Arbeitsort • Informations- und Kommunikationspolitik • Führungskompetenz • Personalentwicklung • Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen•Flankierender Service für Familien • Unternehmens- und personalpolitisches Datenmodell•Betriebsspezifika September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 10 von 24

  11. 2. Personalstruktur-Check PERSONALSTRUKTUR-CHECK • Durchlaufschnittsalter • Frauenanteil • Betriebszugehörigkeit (Dauer) • Anzahl der Kinder ( je Altersgruppe) • Anzahl der MA mit Betreuungspflichten: Kinder, Ältere, Behinderte PERSONALEINSATZ • Quote Teilzeitarbeitsplätze • Fluktuationsrate • Betriebsunfälle • Quote Überstunden • Krankheitsquote • Freizeitunfälle PERSONALENTWICKLUNG • Gesamtpersonalkosten • Weiterbildungskosten: Summe • KVP - Anzahl der Vorschläge • Personalkosten je Mitarbeiter • Weiterbildungskosten je Mitarbeiter • KVP - Summe der Einsparungen September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 11 von 24

  12. Pos. Beschreibung der Maßnahme % der Firmen die diese Maßnahme praktizieren 1. Teilzeitarbeit 87,8 % 2. Hilfsprogramme für ArbeitnehmerInnen 85,6 % 3. Freie Tage/Zeiten in bestimmten Situationen z.B. bei Krankheit eines Angehörigen 77,4 % 4. Flexible Arbeitszeitregelungen 77,1 % 5. Abwesenheitstage/-perioden z.B. bei Geburt, Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger 70,4 % 6. Beratung bei Kinder- oder Älterenbetreuung, Vermittlung von Tagespflegeplätzen 54,4 % 7. Mithilfe bei der Suche nach einem Arbeitsplatz für den Ehepartner bei Umzug 51,9 % 8. Finanzielle Unterstützung zur Betreuung von Angehörigen 49,5 % 9. Job-Sharing Modelle 47,9 % 10. Flexibler Arbeitsplatz z.B. Heimarbeit 35,1 % 11. Familien- und Kinderbetreuungsurlaub für Mütter = Erziehungsurlaub 28,0 % 12. Familienbetreuung bei Umzug 26,9 % 13. Seminare über Familie-Arbeitswelt für Beschäftigte 25,7 % 14. Kantine/Cafeteria am Arbeitsplatz oder Essensgutscheine 25,1 % 15. Maßnahme für Gesundheit und Wellness/Vorsorge 23,4 % III. WAS ES SCHON GIBT- 200 MÖGLICHKEITEN FÜR 98 % ANWESENHEIT 1. Beispiele für familienverträgliche Maßnahmen in US-Firmen September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 12 von 24

  13. Pos. Beschreibung der Maßnahme % der Firmen die diese Maßnahme praktizieren 16. Beratung für ArbeitnehmerInnen mit älteren, pflegebedürftigen Angehörigen 21,1 % 17. Finanzielle Hilfe bei Adoption 15,7 % 18. Kinderbetreuungseinrichtungen 13,0 % 19. Familie – Arbeitswelt – bezogenes Training für Führungskräfte 9,6 % 20. Arbeitsgruppen der Arbeitnehmerinnen zum Thema Familie – Arbeitswelt 5,3 % 21. Firmenstiftung/ -fonds zur Finanzierung von Familie – Arbeitswelt – Belangen 5,3 % 22. Freie Tage bei Krankheit von Familienmitgliedern 4,8 % 23. Zuschüsse für die Kinderbetreuung 4,8 % 24. BetreuerIn pflegt Kind bei Krankheit im Hause 4,3 % 25. Familie – Arbeitswelt – Koordinatoren 3,2 % 26. Handbücher zum Thema Familie – Arbeitswelt 2,7 % 27. Private Pflegeversicherung 2,1 % 28. Firmen – Konsortium zur Kinderbetreuung 1,6 % 29. Vor-Ort/Interne Messe/Infoveranstaltung zur Kinderbetreuung 1,6 % 30. Gutscheine zur Kinderbetreuung 1,1 % September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 13 von 24

  14. 2. Beispiele aus 30 Betrieben in Oberösterreich(profit/non-profit Organisationen) Stand 2002 HANDLUNGSFELDER: Download unter www.serafin.at, Institut wir • ARBEITSZEIT (34) • individuelle Arbeitszeitregelungen • mitarbeiterorientierte Teilzeitmodelle - Jahresarbeitszeitmodelle • Gleitzeitmodelle - Durchrechnungszeiträume • Durchrechnungszeiträume - Jobsharing Systeme • Sabbaticals • Altersteilzeit • Zeitbeauftragte je Abteilung/Bereich • ARBEITSABLÄUFE/INHALTE (10) • Erleichterungen beim Wiedereinstieg nach Karenz • Integration einer Steuerungs- bzw. Projektgruppe/Familienbeauftragte • KVP‘s in vielen Varianten September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 14 von 24

  15. ARBEITSORT (8) • Telearbeitsplätze • Kostenbeiträge für Pendler • dezentralisierte Heimarbeitsplätze • Regelungen für Dienstreisen • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSPOLITIK (16) • gelebtes Firmenleitbild • Darstellung aller vorhandenen F&B Aktivitäten • organisatorische Integration eines F&B Projektteams • FÜHRUNGSKOMPETENZ (20) • Mitarbeitergespräche (individuell, dokumentiert) • familienunterstützendes Führungsverhalten • Aus- und Weiterbildungsangebote: Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 15 von 24

  16. PERSONALENTWICKLUNG (15) • Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Führungspositionen werden auch mit Teilzeitkräften besetzt • Aus- und Weiterbildung auch während der Karenz • ENTGELTBESTANDTEILE (12) • Serviceangebote für MitarbeiterInnen (z.B. Einkaufs-, Wasch- und Bügelservice) • Kostenbeiträge z.B. Essen, Fahrtkosten, Mitarbeiterrabatte • Zuschüsse für Gesundheitsaufwendungen • SERVICE FÜR FAMILIEN (38) • Betriebskindergarten, Kinderbetreuung (z.B. 6ooh – 2000h) • Familienservice: individuelle Betreuungswünsche für Kinder, pflegebedürftige Angehörige • Urlaubsangebote: Ferienhaus, Wohnmobil, Hotelgutschein • UNTERNEHMENS- UND PERSONALPOLITISCHES DATENMODELL (15) • BETRIEBSSPEZIFIKA September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 16 von 24

  17. IV. WOFÜR SICH FAMILIENFREUNDLICHKEIT LOHNT 1. Unternehmen  98 % Anwesenheit, 99 % Firmentreue • höhere Motivation, Leistungs- u. Einsatzbereitschaft • weniger kostenintensive Fluktuation • geringere Abwesenheitsquote • gesteigertes Unternehmensimage • bessere Wettbewerbsfähigkeit 2. Mitarbeiter  gesund, lebendig und erfolgreich • höhere Arbeitszufriedenheit • sichere Arbeit • höherer Lohn/Gehalt 3. Partner & Kinder  Beruf & Familie ist in einer gesunden Balance • mehr gemeinsame Zeit • lebendiges Miteinander • mehr Lebensfreude, Familie macht Sinn & Freude 4. Gesellschaft  Sicherheit für die Zukunft • volkswirtschaftlichen Kosten sinken • kinder- und familienfreundliche Rahmenbedingungen entstehen September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 17 von 24

  18. V. AUDIT FAMILIE UND BERUF- DAS WERKZEUG ZU MEHR ERFOLG 1. ZIEL FINDEN NEUER WEGE ZUR VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF - WIE? Den Weg zum Ziel in 3 Tagen gemeinsam erarbeiten.Ausgezeichnet mit dem Grundzertifikat "Familie & Beruf"vom Bundesministerium für Soziale Sicherheit und Generationen. 2. ABLAUF 1. Orientierungs- u. Strukturierungsgespräch 2. 1 bzw. 2 Tages-work shops mit einer Projektgruppe (5-15 Teilnehmer) "Basis Analyse in 10 Handlungsfeldern" 3. Auswertung aller Daten und Information 4. Erarbeiten von Handlungsempfehlungen, gemeinsame Definition des Sollzustandes 5. Präsentation der Ergebnisse 6. Grundzertifikat vom Bundesministerium 7. RE-AUDIT nach 3 Jahren September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 18 von 24

  19.  AUFWAND Gemeinsame Arbeit im Betrieb 3 Tage a` 8h Vor- und Nachbereitung 3 Tage a` 8h Paketpreis € 6 540,-- exkl.MwSt./Spesen Verrechnung vor Beginn der Work-Shop Reihe € 3 925,--    bis 20 MA.....   21-100 MA..... € 3 270,-- 101-500 MA..... € 2 180,--      > 501 MA..... € 1 090,-- 3. NUTZEN/ AUFWAND/ FÖRDERUNG  NUTZEN Aufzeigen aller sozialen/betrieblichen Firmenleistungen für die Mitarbeiter Nützen aller Zeit- und Kosteneinsparungspotentiale Realisieren eines flexiblen, multifunktionalen Personaleinsatzes Nützen der Familienkompetenzen aller Mitarbeiter  FÖRDERUNG Aufbau einer bedarfs- u. sozialgerechten Entgeltpolitik Reduzieren der Wiedereinarbeitungskosten Amortisieren aller Aus- Weiterbildungsinvestitionen durch das BM fürsoziale Sicherheit und Generationen Wahrnehmen einer Vorreiterrolle für familienbewusste Maßnahmen Erstellen einer Datenbasis für eine  Kosten-Nutzen Rechnung Mehr Gewinn durch höhere Produktivität erzielen September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 19 von 24

  20. 4. Wer am Audit Familie und Beruf bereits teilnimmt Vereinbarkeit Familie & Beruf –neue Wege zu einem lebendigen Miteinander September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 20 von 24

  21. 4. Wer am Audit Familie und Beruf bereits teilnimmt Stand September 2002 Elk Fertighaus AGIndustriestrasse 18943 Schrems Erste BankWerdertorgasse 51010 Wien Intersport EyblSport Eybl KGFlugplatzstrasse 304600 Wels Fa. InzersdorferNahrungsmittelwerkeDraschestrasse 1071238 Wien Neckermann VersandGmbH & CoTriesterstrasse 2808012 Graz Ölz GmbH & CoStrumpffabrikRüggelen 236830 Rankweil Rieser-Malzer Team GmbH6290 Mayrhofen 436 Seniorenresidenz Bad VöslauAm KurparkFlorastrasse 1-52540 Bad Vöslau Terra VerdeProduktions GesmbHEinsiedling 144655 Vorchdorf BM für Umwelt, Jugend und FamilieStubenbastei 51010 Wien Autohaus Vorchdorf GmbHLambacherstrasse 114655 Vorchdorf Cap Gemini Ernst &Young Consulting AGAspernbrückengasse 21020 Wien Caspar Zeitlinger GmbHGradnstrasse 14563 Micheldorf EMO Extrusion MouldingGesmbHMüllerviertel 24563 Micheldorf Fa. Frisiersalon MarinaHauptstraße 748301 Laßnitzhöhe September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 21 von 24

  22. Fa. Josef HaidlmairWerkzeugbau4542 Nußbach Nr. 1 Hilber Beschläge GmbHKornweg 1845071 Salzburg, Viehausen LandesverlagUnternehmensservice GmbHHafenstrasse 1-34010 Linz WSOP Informations-management GmbHMüllnergasse 41090 Wien Xerox Austria GmbHHandelskai 94-961201 Wien OÖ Landes-Abfallverwertungsunternehmen AGMaderspergerstrasse 164600 Wels Schuhhaus StachlGrillparzerstr. 145640 Bad Gastein NLP Resonanz Training GmbHGumpendorferstr. 81/3/421060 Wien HALE electronic GmbHEugen-Müller-Str. 185020 Salzburg Altenheim GrünburgMessererstr. 124594 Grünburg Rosenauer Holzverarbeitungs GmbH4581 Rosenau/Hengstpaß Stöckl GmbHHeide, 25. Straße 13331 Kematen/Ybbs Krankenhaus Tulln3430 Tulln BM für sozialeSicherheit und GenerationenStubenring 11010 Wien BM für Wirtschaft und ArbeitStubenring11010 Wien September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 22 von 24

  23. September 2002 Dr. Johannes Pfaffenhuemer/Institut wir Seite 23 von 24

  24. Mit RESPEKT & TOLERANZ unsere KINDER & JUGEND vom LEBEN begeistern!

More Related