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Einführung Uni-Box

Einführung Uni-Box. GLS Germany. Marktanforderungen internationale Ausrichtung schnelle Lieferzeiten schnelle Informationen Aktuelle Ausrichtung von GLS Harmonisierung aller internationalen Prozesse im Projekt Unique Einführung des Instrumentes Uni-Box als Schnittstelle zum Kunden.

marv
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Einführung Uni-Box

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Presentation Transcript


  1. Einführung Uni-Box GLS Germany

  2. Marktanforderungen • internationale Ausrichtung • schnelle Lieferzeiten • schnelle Informationen • Aktuelle Ausrichtung von GLS • Harmonisierung aller internationalen Prozesseim Projekt Unique • Einführung des Instrumentes Uni-Box als Schnittstelle zum Kunden

  3. Harmonisierungsprozess • Eine einheitliche Daten-Schnittstelle in Europa • Ab Paketdatensatzgenierung beim Kunden sind alle Schnittstellen bis zum Zieldepot vorab informiert und können entsprechend reagieren • Kein Umlabeln und mehrfache Datenerfassung in Europa notwendig • Laufzeitverbesserung, Verringerung des Schadensrisikos und Minimierung der Fehlroutung

  4. Warum kann der Kunde das nicht selbst machen? • bei Bedarf, sofortige Routungsänderungen durch GLS • Volumenabhängige Transportwegbestimmung • Europaweite Einbindung neuer Standorte • Aktualisierung der Routungsmatrix (Europa) muss definierte Mechanismen einhalten, weil diese aufeinander aufbauen, um das Datenvolumen einer kompletten europäischen Routungsmatrix abbilden zu können • Zentrale Nummernkreisgenerierung nationaler Referenznummern unserer europäischen Partnerländer • Jede Box stellt selbstständig, prozessgesteuert eine Anfrage an den zentralen Server, dieser weist einen Nummernkreis zu, welcher durch die Box automatisch abgeholt wird

  5. Möglichkeiten der Ansteuerung, bzw. Kommunikation zwischen Kunde und GLS • Gepard Connect als vollständiges Versandsystem • Uni-Box als Schnittstelle zwischen Warenwirtschaftssystem des Kunden und GLS

  6. Die Uni-Box GLS Business Box

  7. Die Uni-Box • Kompletter PC mit Betriebssystem Suse Linux 8.2 und Datenbank • Übernimmt die Routung auf die Zustelltour innerhalb von GLS Europa, Labelerzeugung und den Transfer der Paketdaten • Einbindung in die vorhandene Infrastruktur des Kunden (z.B. Drucker, Netzwerk, Printserver, etc.)

  8. Kundenanbindung – mit Uni-Box • Programmierung der Schnittstelle zwischen Kundensoftware und Uni-Box • Labelgenerierung • Über die Uni-Box auf lokalen Drucker oder auf Netzwerkdrucker • Über das Warenwirtschaftssystem des Kunden aufgrund der gerouteten Paketdaten der Uni-Box • GLS interne Systemanpassungen werden über Routungsupdates umgesetzt

  9. Ansteuerung der Uni-Box • Schnittstelle zur Uni-Box wird per ASCII-Datenstrom realisiert (TAG-Datei) • Diese beinhaltet die Informationen des Paketes • \\\\\GLS\\\\\T400:Paketnummer|T530:Gewicht|T545:Versanddatum|T805:KundennummerGLS|T809:Firma|T810:Absendername1|T811:Absendername2|T820:Absenderstrasse|T821:AbsenderLänderkennzeichen|T822:Absender Postleitzahl|T850:Empfänger|T851:KD‑Nr.:|T853:ID‑Nr.:|T859:Firma|T860:Empfaengername1|T861:Empfaengername2|T862:Ansprechpartner/Abteilung|T863:Empfaengerstrasse|T864:Empfaengerort/////GLS/////

  10. Label • Beispiel mit Labelgröße: • 170 x 100 mmStandard • Sonderanpas-sungen möglich

  11. Ansteuerung der Uni-Box • Übertragung der TAG-Dateien an die Uni-Box kann • Über serielle Schnittstelle, • Per LPR, • Per FTP, • Socket-Kommunikation, • NFS (Network File System) für Unix, • Samba für Windows erfolgen.

  12. Datenübertragung zu GLS • Unterstützte Protokolle • Internetzugang beim Kunden über LAN • Analog • ISDN • Kommunikation mit dem Zentralserver • Häufigkeit wird in Parameter definiert, z.B.: 1 Stunde; Parameter ist kundenindividuell einstellbar • mindestens einmal pro Tag • zur Sendungsverfolgung benötigen die Daten ca. 1 Stunde bis ins Internet

  13. Protokollierung • Erzeugung einer Datei pro Paket (Paketnummer.txt) • Mit OK-Status oder Fehlercode • Datum / Uhrzeit • Ablage in einem definierten Verzeichnis • Für jeden Prozess eine eigene Protokoll-Datei • Protokollstufe skalierbar

  14. Zusammenfassung • Laufzeitverkürzungen durch mögliche Direktverkehre • Einfache Anbindung an Warenwirtschaftssystem des Kunden durch definierte Schnittstellen • Vollautomatische Datenkommunikation von und zu GLS • Keine Administration und Wartung auf Kundenseite erforderlich • Keine permanente Online-Verbindung erforderlich • Möglichkeit der Fernwartung

  15. Druck über lokal angeschlossenen Drucker Tagesabschluss TAG-Stream Uni-Box Abruf von Updates Druckauftrag Warenwirtschaftssystem des Kunden Thermodrucker Server in NST

  16. TAG-Stream Druck über Kundennetzwerk Tagesabschluss Uni-Box Abruf von Updates Warenwirtschaftssystem des Kunden Druckauftrag Druckauftrag Kunden-netzwerk Server in Neuenstein Thermodrucker

  17. TAG-Stream Tagesabschluss Druck über Warenwirtschaftssystem des Kunden TAG-Stream + Routungsinfo Abruf von Updates Uni-Box Warenwirtschaftssystem des Kunden Druckauftrag Server in NST oder Thermodrucker Laserdrucker

  18. Organisatorisches • Technische Dokumentation • www.glsbox.com • Ansprechpartner • GLS IT Services: • Andreas Linke • andreas.linke@gls-itservices.com • Tel.: +49 (0) 6677/17 644 • Florian Baldauf • florian.baldauf@gls-itservices.com • Tel.: +49 (0) 6677/17 642

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