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„Hilfe, ich verstehe mein Kind nicht mehr!“

Herzlich Willkommen. „Hilfe, ich verstehe mein Kind nicht mehr!“. Vorstellung. ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät Studium Psychologie und Mathematik in München Praxisklassen an der M SH Schulpsychologe und Lehrer am Gnadenthal und an der Knaben-RS Rebdorf

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„Hilfe, ich verstehe mein Kind nicht mehr!“

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen „Hilfe, ich verstehe mein Kind nicht mehr!“

  2. Vorstellung • ca.1985 bis 1991 intensives Studium der Pubertät • Studium Psychologie und Mathematik in München • Praxisklassen an der MSH • Schulpsychologe und Lehrer am Gnadenthal und an der Knaben-RS Rebdorf • Jugendarbeit bei der DPSG und in anderen Jugendverbänden

  3. Die Simpsons - Eine typische Familie !?

  4. „Typisch“ Pubertät 1 ? Ein ständiges Nein auf den Lippen.

  5. „Typisch“ Pubertät 2 ? Jeden Tag ein neues, modisches, extremes Experiment.

  6. „Typisch“ Pubertät 3 ? Wo sind meine Grenzen? Ich muss sie sprengen!

  7. „Typisch“ Pubertät 4 ? coole Eltern

  8. „Typisch“ Pubertät 5 ? Schule ist das Unnötigste auf der Welt.

  9. Was erwartet Sie an diesem Abend? 1. Fünf Brillen durch die man die Zeit der Pubertät anschauen kann. 2. Warum muss es Pubertät geben? 3. Umgang mit pubertären Jugendlichen - in der Familie - in der Schule - mit Freundinnen und Freunden - mit sich selbst

  10. 1. Entwicklungspsychologische Sicht • menschliche Entwicklung besteht aus einer Folge von Entwicklungsaufgaben • in der Pubertät: körperliche Reifung Entwicklung des Denkens Bewusstsein von Gemeinschaft sexuelle Identität

  11. 2. Biologische Veränderungen und ihre Folgen

  12. 2. Biologische Veränderungen und ihre Folgen • der Körper sieht nicht mehr so aus, wie man ihn in Erinnerung hat • man ist mit dem eigenen Erscheinungsbild unzufrieden • „Ich bin körperlich kein Kind mehr!“ Reaktionen der Umwelt auf diese Entwicklung

  13. 3. Verhaltenspsychologische Sicht • Ich bin Ich – Wie finde ich mich selbst?„Ich kann mein Leben ohne meine Eltern leben!“ • Ich brauche Gegenspieler – Wer bietet mir „Reibungsflächen“? • „Pubertätsexzess“ oder „Pubertätsaskese“

  14. 4. Was passiert im Kopf? • die Masse nimmt zu • neue Verzweigungen • die einzelnen Bereiche werden unterschiedlich schnell umgebaut • Genumbau GPR54 Achtung Baustelle !

  15. 5. Was passiert im Familiensystem Grundstruktur

  16. 4. Was passiert im Familiensystem Beziehungsfelder vor der Pubertät

  17. 5. Was passiert im Familiensystem Beziehungsfelder nach der Pubertät

  18. Wozu Pubertät - Funktionen

  19. Umgang in der Familie • Reibungsflächen bieten – „Gelassenheit und Konsequenz“ • Mentor • Humor • Zeit haben und den richtigen Moment abwarten(bei mehreren Kindern evtl. Elterntage) • Ernst nehmen der erwachenden Persönlichkeit(auf die eigene Kommunikation achten) • Verantwortung für das eigene Handeln einfordern (Achtung: Jung sein heißt, probieren dürfen) • klare und umsetzbare Regeln • keine Strafinflation

  20. Umgang in der Familie Erziehungsdreieck nach Hurrlemann 2002

  21. Umgang in der Schule • Eigenverantwortung • Freiräume – leistungsfreie Phasen • Unterrichtseinheiten zusammen mit Schülern planen • Regelmäßigkeit / Planungssicherheit • Konsequenz • Mädchen und Jungen trennen • Schüler das eigene Lernen reflektieren lassen

  22. Umgang mit den Freundinnen und Freunden

  23. Umgang mit sich selbst • Vorbilder suchen • die eigene Gefühlswelt zum Thema machen • Freiräume schaffen • Gefühle ausleben – ihnen evtl. Gestalt geben • an die Grenzen gehen und sie verschieben • den Dingen auf den Grund gehen und sich nicht mit einfachen Erklärungen „abspeisen“ lassen

  24. Es war schon immer so Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll [... S]ie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft [...] und tyrannisieren ihre Lehrer.

  25. Es war schon immer so Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll [... S]ie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft [...] und tyrannisieren ihre Lehrer. von Plato Sokrates in den Mund gelegt. ca. 340 vor Christus

  26. Lust auf mehr Information Filme Die Simpsons Dreizehn Internet http://www.pubertaetverstehen.ch Literatur Barbara Strauch, „Warum sie so seltsam sind“ Claudia und David Arp, „Und plötzlich sind sie 13. Die Kunst, einen Kaktus zu umarmen.“

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