1 / 58

Gesunde Lebenswelten und Lebensweisen durch Gesundheitsförderung und Primärprävention

Gesunde Lebenswelten und Lebensweisen durch Gesundheitsförderung und Primärprävention. Vortrag im Rahmen der 5. Österreichischen Präventionstagung 13./14. November 2003 in Wien. Prof. Dr. Eberhard Göpel, Hochschule Magdeburg-Stendal. Zwei Dinge bedrohen das Leben Ordnung und Unordnung.

noah
Télécharger la présentation

Gesunde Lebenswelten und Lebensweisen durch Gesundheitsförderung und Primärprävention

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gesunde Lebenswelten und Lebensweisen durch Gesundheitsförderung und Primärprävention Vortrag im Rahmen der 5. Österreichischen Präventionstagung 13./14. November 2003 in Wien Prof. Dr. Eberhard Göpel, Hochschule Magdeburg-Stendal

  2. Zwei Dinge bedrohen das LebenOrdnungundUnordnung Paul Valery:

  3. Unordnungskonsequenzen

  4. Arbeitslosigkeit als Gesundheitsrisiko

  5. Sozialer Status und Morbidität

  6. Ordnungsversuche Geklonte Retorten-Babies Reichs-Parteitag 1938 Strich-Code

  7. Frau Mann

  8. jung alt

  9. dick dünn

  10. dick dünn

  11. weiß schwarz

  12. arm reich

  13. schwach stark

  14. klein groß

  15. behindert gesund

  16. alternativ angepasst

  17. angepasst alternativ

  18. Single Familie

  19. Lebenszyklus Italienische Darstellung der „Lebensalter“: Das Paar erreicht mit 50 Jahren seinen Zenit. Erst nach dem 90. Lebensjahr sinkt es ins Grab

  20. Postmoderner Mensch

  21. Heimat

  22. Inland und Ausland

  23. Ernst Bloch (Philosoph) : Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.

  24. Körpergestaltung

  25. Ökonomische Doppelbotschaft

  26. Inszenierungen

  27. Leben als Kopie JEDER MENSCH WIRD A L S O R I G I N A L G E B O R E N ABER DIE MEISTEN S T E R B E N A L S K O P I E

  28. Gesundheits-Habitus

  29. Determinanten der Gesundheit Hauptdeterminanten der Gesundheit (Dahlgren & Whitehead 1991)

  30. Systemkategorien für wissenschaftliche Studien

  31. Das Kozept der Ottawa-Charta

  32. Soziale Systembildungsprozesse

  33. Handlungsansätze

  34. Spannkraft und Kraftfluß

  35. Kinder „Kinder müssen beim Essen wählen können, damit sie gesunde Ernährungsgewohnheiten entwickeln können.“

  36. Spannkraft und Kraftfluß

  37. Licht und Farbe

  38. Das Lebendige (Lebenssinn)

  39. Symmetrie und Richtung

  40. Lebensraum Stadt

  41. Kinder „Wir Erwachsenen können die gesunde Entwicklung von Kindern fördern.“

  42. Patient/innen-Interessen

  43. Settingorientierte Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung im Kontext des Alltagslebens, denn Gesundheit entsteht dort, wo die Menschen leben, lieben, arbeiten und spielen z.B. Gesundheitsförderung in Familien und Nachbarschaften, Schulen und Hochschulen, Betrieben und Verwaltungen, Krankenhäusern, Gefängnissen und Heimen

  44. Allianz für Gesundheit

  45. Drei Kompetenzebenen der Gesundheitsförderung • 1.Alltagspraktische Kompetenzen • Allgemeinbildung durch Alltagserfahrung, familiäres Umfeld, • öffentliche Medien, Schulen • 2.Methodische Orientierung beruflichen • Handelns • Salutogenetische Perspektive in gesundheitsrelevanten • Berufstätigkeiten in Medizin, Pflege, Sozialarbeit, Architektur, • Technik u.a. • 3.Professionelle Systemkompetenz von • Gesundheitsförderungs-SpezialistInnen • Entwicklung von gesundheitsfördernden Kontexten für das • Alltagsleben der Menschen

  46. GGF

  47. Gesunde-Städte-Projekt Magdeburg Erfahren Wohlfühl- Orte und Stadtpfade Lernen Offene Hochschule für Gesundheit Tun Gesundheits- Wirkstätten

More Related