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Das IP-Adresskonzept

Das IP-Adresskonzept. Aufbau einer IP-Adresse. 4x8=32 bit breit, binär jedes Oktett wird durch einen Punkt abgetrennt zur besseren Lesbarkeit dezimal dargestellt (decimal.dot Schreibweise). Beispiel:. 01110100.10111101.10000100.00010000. 116. 189. 132. 16. Die Adressklassen im IP.

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Das IP-Adresskonzept

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Presentation Transcript


  1. Das IP-Adresskonzept

  2. Aufbau einer IP-Adresse • 4x8=32 bit breit, binär • jedes Oktett wird durch einen Punkt abgetrennt • zur besseren Lesbarkeit dezimal dargestellt(decimal.dot Schreibweise) Beispiel: 01110100.10111101.10000100.00010000 . . . 116 189 132 16

  3. Die Adressklassen im IP • hierarchisch aufgebaut • gegliedert in Netz- und Rechneranteil • Netzanteil klassenabhängig • es gibt fünf Klassen: A, B, C, D, (E)

  4. Wovon ist die Klasse abhängig? Netzklasse A 00000001-01111111 001-127.x.x.x Von der Position der 0 im höchstwertigsten Bit. Ganz einfach! Netzklasse B 10000000-10111111 128-192.x.x.x Netzklasse C 11000000-11011111 193-223.x.x.x Netzklasse D 11100000-11101111 224-239.x.x.x Netzklasse E 11110000-11110111 240-247.x.x.x

  5. Welche Auswirkungen hat die Klasse? An der Klasse ist der Netzanteil im Verhältnis zum Rechneranteil festgemacht: Klasse A 116 . 132 . 146 . 10 132 . 146 . 12 . 97 KlasseB 197 . 23 . 112 . 112 KlasseC 227 . 132 . 17 . 137 KlasseD

  6. Konsequenzen I bei dieser Aufteilung können im Klasse A Netz: 28 -2 (reserv.)= 254 Netze, Klasse B Netz: 216 -2 (reserv.)= 65.534 Netze, Klasse C Netz: 224 -2 (reserv.)= 16.777.214 Netze, Klasse D Netz: 232 -2 (reserv.)= 4.294.967.294 Netze gebildet werden.

  7. Konsequenzen II und jeweils pro Klasse A Netz: 224-2 (reserv.) = 16.777.214 Rechner, Klasse B Netz: 216 -2 (reserv.) = 65.534 Rechner, Klasse C Netz: 28 -2 (reserv.) = 256 Rechner, Klasse D Netz: 232 -2 (reserv.) = 1 Rechner = das Netz adressiert werden.

  8. Merke: Alle Rechner im gleichen logischen Netz sind gegenseitig lokal erreichbar! aber: Wie kann ein Rechner (Sender) feststellen, ob der Empfänger lokal erreichbar ist?

  9. Netzwerkmasken • Um festzustellen, ob ein Zielrechner lokal verfügbar ist,wird eine Netzmaske benötigt. • Diese Netzmaske entfernt aus einer IP-Adresse denRechneranteil. Zurück bleibt der Netzanteil. • sind die Netzanteile des Ziel- und Senderrechners identisch, ist das Ziel lokal verfügbar. aber: Wie funktioniert eine Netzmaske?

  10. 00000000.00000000 00000000.00000000 Wie wirkt die Netzmaske? Was ist eine Netzmaske? Gegeben seien folgende IP-Adressen und Netzmasken: Standard-Netzmasken werden mit der IP-Adresse aus der Netzklasse heraus vergeben: Sender: 167 . 205 . 17 . 37 . 0 . 0 binär: 10100111.11001101 .00010001.00100101 255.0.0.0 Klasse A: Netzmaske: 11111111.11111111. 00000000.00000000 255.255.0.0 Klasse B: Empfänger 167 . 205 . 20 . 47 . 0 . 0 binär: 10100111.11001101 .00010001.00100101 255.255.255.0 Klasse C: Netzmaske: 11111111.11111111. 00000000.00000000 Der Netzanteil von Sender und Empfänger sind identisch, damit sind beide im Netz lokal verfügbar.

  11. Vielen Dank, das war‘s! Falls sie noch Fragen haben: post@ronald-baumann.de

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