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VOLKSWAGEN AG – Ein Global Player ?

VOLKSWAGEN AG – Ein Global Player ?. Gliederung. Wichtige Ereignisse in der Geschichte der VOLKSWAGEN AG Marken unter VW AG Allgemeines zur VW AG Marktanteil Marktanteil im Vgl. mit Belegschaft Auslieferung in Regionen Investitionen und Erlöse Entwicklung und Forschung

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VOLKSWAGEN AG – Ein Global Player ?

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  1. VOLKSWAGEN AG–Ein Global Player ?

  2. Gliederung Wichtige Ereignisse in der Geschichte der VOLKSWAGEN AG Marken unter VW AG Allgemeines zur VW AG Marktanteil Marktanteil im Vgl. mit Belegschaft Auslieferung in Regionen Investitionen und Erlöse Entwicklung und Forschung Nachhaltige Entwicklung Umweltschutz Fazit Quellen

  3. Wichtige Ereignisse in der Geschichte der VOLKSWAGEN AG • 1937 Gründung der ‘‘Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH‘‘. • 1938 Umbenennung und Bau in ‘‘Volkswagenwerk GmbH“ in Wolfsburg. • nach 1945 erste Serienproduktion des Volkswagens. • ab 1949 erster Export, Erweiterung des Marktes nach den Niederlanden. • 1950 Produktdifferenzierung. • 1952 Gründung der Verkaufsgesellschaft ‘‘Volkswagen Canada Ltd.‘‘ • 1953 Gründung der Verkaufsgesellschaft ‘‘Volkswagen do Brasil Ltda.‘‘  1959 größter Automobilhersteller in Brasilen. • 1955 Niederlassung der Vertriebsgesellschaft "Volkswagen of America, Inc." • 1960 in Volkswagenwerk Aktiengesellschaft. • 1964 Gründung der "Volkwagen de Mexico, S.A. de C.V.„. • 1965 geht die ‘‘Auto Union GmbH‘‘ in Besitz der Volkswagenwerk AG. • 1966 wird die SAMAD wird im Januar in "Volkswagen of South Africa Ltd." umfirmiert. • 1971 "Volkswagen Bruxelles S.A.‘‘ wird gegründet. • 1983 erste Roboter unterstütze Produktion • 1985 Umbenennung in VOLKSWAGEN AG .

  4. Wichtige Ereignisse in der Geschichte der VOLKSWAGEN AG • 1985 "Shanghai-Volkswagen Automotive Company, Ltd.„  größte und modernste PKW-Fabrik Chinas entwickelt. • 1986 Übernahme des spanischen Automobilhersteller SEAT, S.A. • 1990 Übernahme "ŠKODA, automobilová a.s." • 1991zweites Standbein in China, aus bestehenden Kooperation mit "First Automobile Works"  "FAW-Volkswagen Automotive Company, Ltd." in Changchun (VOLKSWAGEN AG 40% Anteile). Ausbau der Position in China um langfristig die Marktführerschaft in Asien zu sichern. • 1994 "Volkswagen Financial Services AG" • 1998 Übernahme der "Rolls-Royce Motor Cars Limited" und der "Bentley Motor Cars Limited" Die Marken Bugatti und Lamborghini runden das Engagement des Volkswagen- Konzerns im Luxusmarkt ab. Quelle : http://www.volkswagen-ag.de/german/defaultIE.html

  5. Marken unter Führung der VOLKSWAGEN AG

  6. Allgemeines der VOLKSWAGEN AG • VW AG ist der größte Automobilhersteller in Europa und der viertgrößte in der Welt. - 45 Produktionstätten in 11 Europäischen - und 8 Ländern Amerikas, Asiens, Afrikas - Über 320.000 Beschäftigte • Absatzmärkte in 150 Ländern der Welt Quelle : http://www.volkswagen-ag.de/german/defaultIE.html

  7. Region Marktanteil Weltweit 12,1% Westeuropa 18,4% Osteuropa 14,2% USA 9,6% (Importmarkt) Brasilien 26,1% Mexiko 25,1% China 38,5% Marktanteil Volkswagen-Konzern - Pkw-Marktanteile  2001-2002

  8. Marktanteil im Vgl. mit Belegschaft Marktanteile von 1998 bis 2002 Belegschaft von 1998 bis 2002

  9. Region Menge Deutschland 940 000 Westeuropa 2 827 000 Osteuropa 322 000 Nordamerika 663 000 Südamerika 477 000 Asien-Pazifik 621 000 Weltweit 4 984 000 Auslieferung in Regionen Jährliche Auslieferungen an Kunden 2002 gegenüber 2001 Produktion pro Tag 14000

  10. Investition und Umsatz Investitionen Umsatzerlöse nach Steuern

  11. Entwicklung und Forschung bei VW • Entwicklung neuer Biotreibstoffe in Zusammenarbeit mit Daimler Chrysler • Entwicklung neuer sparsamerer und umweltfreundlicher und leiserer Antriebssysteme • Eigene ‘‘Designstuben‘‘ sorgen für neue Ideen beim Design

  12. Nachhaltige Entwicklung „Nur wer soziale, ökonomische und ökologische Dimensionen und Konsequenzen unternehmerischen Handelns im Blick hat, kann sich nachhaltig entwickeln. Für Volkswagen bedeuten Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung die Fähigkeit, Lösungen für ökonomische, ökologische und soziale Probleme zu entwickeln. Dialog und Kooperation sind wichtige Prinzipien für diesen Prozess.“ Quelle: www.volkswagen.de Sustainable Development „Ziel des Unternehmens ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab ihrer Klasse sind.“ Quelle www.volkswagen.de

  13. Umweltschutz

  14. Fazit • Globale Präsenz sichert Absatzmärkte. (Amerika, Afrika, Asien, Europa) • Innovative Entwicklung und Forschung ( 3l Auto, Treibstoff ) präsentieren eine Vorreiterstellung und Marktstärke. • Eine breite Produktpalette, welche vom Lupo über den Phaeton bis zum LKW und Schiffsmotor reicht, sichert Absatz. • Aufkauf der Konkurrenz.  regionale Monopolstellung. • Konversation mit Kunden und Umwelt gibt neue Anregung. • Soziale Projekte sichern Weltweites Ansehen. • VW setzt Trends im Design und anderem. • Bestehen eigener Finanz - und Logistikbetriebe erleichtern Kapital und Warenfluss • Peripherien, die schon existierende Modelle herstellen  Entwicklung in Deutschland (Zentrum)

  15. VOLKSWAGEN AG–EinGlobal Player !

  16. Quellen www.volkswagen-ag.de Brockhaus Enzyklopädie 1989 Band 24

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