1 / 12

BMV – Schule nach 2013

BMV – Schule nach 2013. Erste Überlegungen zur Konzeptentwicklung. Zwei Wege zum Ziel: gleichwertig, aber verschiedenartig. Monoedukation und Koedukation. Koedukative Klassen werden vermehrt angefragt. von Eltern, die Töchter und Söhne an der gleichen Schule anmelden möchten

Télécharger la présentation

BMV – Schule nach 2013

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. BMV – Schule nach 2013 Erste Überlegungen zur Konzeptentwicklung

  2. Zwei Wege zum Ziel: gleichwertig, aber verschiedenartig Monoedukation und Koedukation

  3. Koedukative Klassen werden vermehrt angefragt • von Eltern, die Töchter und Söhne an der gleichen Schule anmelden möchten • von Familien, in denen es nur Mädchen oder nur Jungen gibt, und die einen stärkeren Schwerpunkt auf das gemeinsame Lernen legen möchten

  4. Reflexive Koedukation • Wir bringen unsere Erfahrungen aus der Mädchenbildung ein • Wir machen uns vertraut mit den spezifischen Lernvoraussetzungen und Bedürfnissen von Jungen • Mit der Aufnahme von Jungen möchten wir in unserer Stadt auch in Zukunft ein gutes Schulangebot machen

  5. Herausforderungen: • Für unsere jetzigen Schülerinnen weiterhin die Mädchenbildung engagiert gestalten • Für zukünftige Schülerinnen die Ziele der Mädchenbildung auf andere Weise realisieren • Für zukünftige Schüler ein gutes, motivierendes Angebot schaffen

  6. Eingangsklassen 2013/2014 • Die Wahl einer reinen Mädchenklasse ist möglich • koedukative Klasse(n) erhalten einen ausgewogenem Anteil von Jungen (möglich: Hälfte bis ein Drittel) • Latein plus Englisch: koedukativ

  7. Gymnasiale Oberstufe In 2013/2014 noch kein Seiteneinstieg: • Vertrauensschutz für Schülerinnen und Eltern • Zeit für fundierte Konzeptentwicklung

  8. Die Basis: Christliche Wertevermittlung • Individuell begleiten: Im Mittelpunkt steht das Kind • Unterricht auf der „Höhe der Zeit“ , den jeweiligen wissenschaftlichen und didaktisch - methodischen Kenntnissen entsprechend (Ordensgründer 1597 ) • Gemeinschaft erleben und Verantwortung übernehmen in einer „familiären“ Schulatmosphäre • Orientierung geben – Toleranz erfahren -Wertbewusstsein entwickeln • Schulpastorales Angebot – Raum für religiöse Erfahrung und soziales Engagement

  9. Neue Profilschwerpunkte? Im Schuljahr 2013/ 2014 gehen wir von den bisherigen Schwerpunkten aus, deren „Anpassung“ wir überprüfen • Fremdsprachen • Musisches Profil • Mathematik und Naturwissenschaften

  10. Unterschiedlichen Lernvoraussetzungenvon Mädchen und Jungen werden berücksichtigt: • bei der Unterrichtsgestaltung • ggf. durch Angebote äußerer Differenzierung: z. B. Informatik für Mädchen, ein Sprach-projekt für Jungen • Im Nachmittagsbereich: unterstützende Förderung und Begabungsförderung

  11. Vorbereitung • Theoriegeleitete Auseinandersetzung • Kollegiumsfortbildung zu Genderfragen, Jungenpädagogik … • Fachkonferenzen: schulinterne Curricula; Lehrbücher; Stundentafeln; Kursangebote • Arbeitsgruppe des Kollegiums: Entwicklung eines Modells für die Erprobungsstufe • AG Öffentlichkeitsarbeit: Mo, 25.06., 14.30 Uhr

  12. Langfristige Aufgaben • Gestaltung von Schulhaus und Schulgelände • Schulfahrtenprogramm • Klassen- und stufenübergreifende Veranstaltungen • Berufs- und Studienwahlvorbereitung • …

More Related