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LSF - Überblick

LSF - Überblick. Dienstag, 16:30 – 18:00 Uhr. Mittwoch, 16:30 – 18:00 Uhr. Sven Lübbe, HIS GmbH luebbe@his.de. Ziel der Veranstaltung. Sie sollen am Ende der Veranstaltung …. … wissen, was LSF ist … wissen, was LSF kann … wissen, wobei Sie LSF unterstützt

rodney
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LSF - Überblick

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Presentation Transcript


  1. LSF - Überblick Dienstag, 16:30 – 18:00 Uhr Mittwoch, 16:30 – 18:00 Uhr Sven Lübbe, HIS GmbH luebbe@his.de

  2. Ziel der Veranstaltung Sie sollen am Ende der Veranstaltung … • … wissen, was LSF ist • … wissen, was LSF kann • … wissen, wobei Sie LSF unterstützt • … erkennen, das LSF komplett auf Internet-Architekturen basiert

  3. Themen • Was kann man mit LSF machen? • Wie passe ich LSF an meine Gegebenheiten an? • Wie betreibe ich LSF im Produktionsbetrieb? Veranstaltungen, Einrichtungen, Planungsunterstützung,Belegen, Kommunizieren „Customizing“ Passende Hardware, Sicherheitsfragen, Performance

  4. HIS-LSF-Team • Hochschul-Informations-System GmbH • Herr Cloes (Fachlicher Projektleiter) • Herr Jauer (Technischer Projektleiter) • Team bestehend aus • Betreuern • Entwicklern

  5. Einführung

  6. Kooperationen • Partner (Pilothochschulen) • Universität Dortmund (ISIS+W3) • Universität Freiburg • Fachhochschulen Baden-Württemberg • Bilden mit HIS „Lenkungsgruppe“ • Kooperationen • DSHS Köln • Inzwischen mehr als 40 Auslieferungen

  7. LSF an Hochschulen Aalen FH Ansbach FH Berlin Kat.FH Berlin HdK Berlin TU Braunschweig TU Clausthal TU Cottbus U Dortmund Uni Duisburg-Essen Uni Düsseldorf Uni Frankfurt FH Freiburg Uni Hamburg-Harburg, U Hannover HS f. Musik Hannover Uni Heidelberg PH Innsbruck UMIT Jena Uni "Friedrich Schiller" Kaiserslautern FH Karlsruhe Uni Kassel Uni Kempten FH Koblenz-Landau Uni Konstanz Uni Koordinierungsst. Verw.Aut. FH BW. Köln Dt.SportHS Köln NRW IuK Magdeburg-Stendal HS Marburg U Münster Uni Neubrandenburg FH Paderborn Uni Ravensburg-Weingarten FH Saarbrücken Uni Senftenberg FH Lausitz Stralsund FH Stuttgart Uni Ulm Uni Wernigerode FH Wismar FH

  8. LSF-Fakten • Vorgänger-System • ISIS+W³ der Uni Dortmund • Entwicklungszeitraum • Projektbeginn am 01. Oktober 2001 (1. Stufe) • 2. Stufe ab 01. Oktober 2002 • 3. Stufe ab 01. Oktober 2003 • LSF ist webbasierend aufgebaut • LSF ist in das Corporate Design der Hochschule durch HTML-Techniken einfach einzubinden.

  9. Stufenplan 3. Stufe Unterstützung der Erfassung und Auf- bereitung der für Forschungsberichte notwendigen Daten. Erweiterung des Veranstaltungsteils um fremdsprachliche Texte. Integration (POS!) • 2. Stufe • Funktionen zur Erstellung von • personenbezogenen • raumbezogenen • studiengruppenbezogenen • Lehrveranstaltungsplänen und Beleg- • funktionen. 1. Stufe Funktionen zur Erstellung eines Hochschul- verzeichnisses mit- Veranstaltungsteil- Personalteil- Institutionenteil

  10. LSF – Ziele und Grundsätze • Studieninformations- und –beratungssystem • System für das Lehrveranstaltungsmanagement • Studienplanung • Lehrpersonalplanung • Raumplanung • Einfache Bedienung, plattformunabhängig • Anpassbar an „lokale“ Bedürfnisse • Portalfunktionalität

  11. Technik

  12. Technische Voraussetzungen • Web-Server • Apache ab Version 2.x • Tomcat Coyote • ... • Servlet-Engine • Tomcat ab Version 4.0.x • Java • Java SDK 1.4.x • Relationale Datenbank • PostgreSQL • Informix • MS-Access (kein Produktionsbetrieb) Im Prinzip kann jede am Markt befindliche Datenbank für den Einsatz von HISLSF genutzt werden, weil keine Datenbank- spezifischen Funktionen genutzt werden.

  13. Technologischer Rahmen • Client ist der Browser • JAVA (Servlets) • HTML • XML • Open Source Produkte (Apache, Tomcat, PostgreSQL) • SSL • HISQIS-Framework • Anpassbar über Konfigurationsdateien

  14. Web-Server LSF-DB Application Server (Tomcat, LSF) Database-Server LSF Software-Architektur I Client-Anfrage Firewall DB-Anfrage Empfehlung der ZENDAS an der Uni-Stuttgart

  15. Application Server LSF-DB Database-Server LSF Software-Architektur II Client-Anfrage Diese Konfiguration nur für die Verwendung einer Intranet-Lösung!!!

  16. HISCOB-GX Einrichtungen SOSPOS Studentendaten Studiengangsdaten Prüfungsdaten HISSVA-GX Personaldaten Import LSF Austausch Import Import HISBAU-GX Raumdaten Integration

  17. Funktionen

  18. LSF-Objekte LSF Überschrift Studiengang Forschungsprojekt Rolle Einrichtung Login Modul POS Veranstaltung Person Konto Belegungen Prüfung Zeitfenster Raum

  19. Funktionsgruppen Erfassung Administration LSF Planung Information

  20. Administrationsfunktionen • Personaldaten • Schnittstelle zum Personalsystem • Erweiterung der Personaldaten um lehrveranstaltungsspezifische Merkmale • Raumdaten • Schnittstelle zum Gebäude- und Raumverwaltungs- system • Ausstattungsmerkmale • Pflege von Schlüsseltabellen • Verwaltung von Systemtabellen • Ankündigungsfristen • Studiengangparameter • Rechteverwaltung (Benutzerrechte) • Integration von LDAP Verzeichnissen/Diensten

  21. Funktionsübersicht I • Verwaltungsfunktionen • Erfassung und Verwaltung von • Einrichtungen • Überschriften • Lehrveranstaltungen • Personen • Gebäuden / Räumen • Nutzern • Forschungsberichten

  22. Funktionsübersicht II • Präsentationsfunktionen • Ausgabe der Informationen in Form von • Vorlesungsverzeichnissen • Studiengangplänen • Dozentenplänen • Stundenplänen • Einrichtungsübersichten • Raumplänen • Belegungsfunktionen • Belegungen zu Veranstaltungen • ...

  23. Funktionsübersicht III • Allgemeine Funktionen • Stichwortsuche • Veranstaltungen • Personal • Einrichtungen • Räume • Kommunikation geschlossener Gruppen • Integration Fremdsoftware (eLearning?)

  24. LSF und POS

  25. Module I Was sind Module ? Module sind hierarchisch organisierte Einheiten letztendlich von Lehrveranstaltungen, die ein Studierender absolvieren kann oder muss. Sie sind Studiengängen untergeordnet und beinhalten auf ihrer untersten Ebene die Veranstaltungen. Module können (Unter-)Module in beliebiger Schachtelungstiefe enthalten. Dipl. Mathematik (Version1997) Studiengang Grundstudium Modul Veranstaltung Analysis Infinitesimalrechnung Differentialgleichungen Lin. Algebra Hauptstudium

  26. Module II • Wozu Module ? • Information für Studierende (allgemein, individuell) • Abprüfung von Regeln für das Belegen von Veranstaltungen • „Gleichsetzung“ mit Prüfungskonten

  27. LSF – POS I Datenbanktabelle geplant LSF POS Modul Konto Veranstaltung Prüfung Datenbanktabelle lsf.r_zuordpos

  28. LSF – POS II LSF WS 2004/05 POS 38 Englisch 4711 1. Fremdsprache G1 47111 Schultze ... G2 47112 Müller ... G3 47113 Schmidt ... 39 Französisch Wenn es in LSF Gruppen gibt, dann können die Gruppen in zuordporg angegeben werden, um eine Einschränkung zum Beispiel bei der Prüferwahl zu erzwingen. Das wird über die Spalte grpcheck gesteuert. Bei Englisch wird die Gruppe überprüft, bei Französisch nicht. G3 wird nicht geprüft!

  29. LSF – POS III LSF WS 2004/05 POS 38 Englisch 4711 1. Fremdsprache G1 47111 Schultze ... G2 47112 Müller ... G3 47113 Schmidt ... 39 Französisch belcheck gibt an, ob eine vorherige Belegung Voraussetzung für eine Anmeldung ist. G3 wird bei Schultze oder Müller geprüft!

  30. Veranstaltungsplanung

  31. Planungsprozess I Beteiligte Adm./FB Fachbereich Lehrpersonen Raumvergabe Tätigkeit Kopieren Curriculum ZuordnungvonRessourcen Ressourcenvervollständ. Konfliktebeseitigen Zeiten Personen Räume Ergebnis Veranstalt.des letztenSemesters Veranstalt.inhaltl. vollständig Veranstalt.teilw. mit Ressourcen Veranstalt.vollst. mit Ressourcen Veranstalt.vollst. ohne Konflikte LSF Kopierenvon zurückl.Semestern Bearbeitungsfunktionen Fehl. Ressourcen anz. Konflikte anzeigen Spez. Bearbeitungsfunkt.

  32. Planungsprozess II Adm./FB Lehrpers. Fachbereich Raumvergabe FB/zentr. Kopieren Curriculum (Zeit, Personen) Alle Ressourcen 0 kopiert 1 Lehrperson 2 Fachbereich 3 Raumvergabe • kopieren ist fakultativ (Status 0) • Danach wird das Curriculum geplant (Lehrangebot für Studiengangsemester) • Zeitgleich oder kurz danach werden Ressourcen zugewiesen, in der Regel in der Reihenfolge Zeiten, Personen, Räume. • Wenn die Lehrperson mit der Ressourcenangabe fertig ist, Status 1. • Wenn der Fachbereich mit der Ressourcenangabe fertig ist, Status 2. • Am Schluss der Raumvergabe Status 3.

  33. Planungsprozess III Zeitlicher Verlauf des Planungsprozesses Zuerst nur Regeltermine (ohne Berücksichtigung bereits feststehender Einzeltermine) DannEinzeltermine

  34. Planungsprozess IV Kopieren von zurückliegenden Semestern Entweder alle Veranstaltungen mit entsprechendem Turnus (jedes Semester, jedes zweite Semester, ...) Oder alle Veranstaltungen eines ausgewählten Semesters In ein ausgewähltes Zielsemester. Wahlweise mit: · mit Veranstaltungspersonal · mit Terminen und Räumen · mit Literatur, Bemerkungen, Kommentaren

  35. Planungsprozess V Fehlende Ressourcen anzeigen Fehlende Ressource heißt, eine Veranstaltungen hat keine Zeiten, Lehrpersonen oder Räume (bzw. die Angaben sind nicht vollständig): Wir gehen davon aus, dass bei der Erfassung diese Daten sukzessive erfasst werden. Es muss sichergestellt werden, dass am Ende des Planungsprozesses alle Veranstaltungen vollständig mit Ressourcen versehen sind. Diese wird durch spezielle Suchfunktionen unterstützt.

  36. Fehlende Ressource anzeigen

  37. Planungsprozess VI • Konflikte anzeigen • Konflikte entstehen durch zeitliche Gleichheit von Veranstaltungen bezüglich: • · Studiengangsemester • · Personen • · Räume

  38. Planungsprozess VII

  39. Fazit

  40. Fazit • LSFunterstützt bei Planungs- aktivitäten • LSFinformiert die Nutzer • LSFvereinfacht die Publizierung • LSFintegriert HIS-Systeme • LSFist durch die gewählte Architektur zukunftsweisend aufgebaut

  41. Supportgebühren für LSF Anzahl Studierende Jährliche Supportgebühren für LSF (in €) < 4.000 500 € < 12.000 1.500 € ab 12.000 2.500 € Die Supportgebühren werden ab 2003 erhoben.

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