1 / 11

Überblick

Überblick. Kapazitätsmanagement Ansatz und Ziele Generelle Anforderungen – 1 Generelle Anforderungen – 2 Vorgehensmodell – Aktivitäten Aktivität 1 – Inhalte Aktivität 2 – Inhalte Aktivität 3 – Inhalte Aktivität 4 – Inhalte Weitere Überlegungen. Kapazitätsmanagement. Definition

Télécharger la présentation

Überblick

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Überblick • Kapazitätsmanagement • Ansatz und Ziele • Generelle Anforderungen– 1 • Generelle Anforderungen – 2 • Vorgehensmodell – Aktivitäten • Aktivität 1 – Inhalte • Aktivität 2 – Inhalte • Aktivität 3 – Inhalte • Aktivität 4 – Inhalte • Weitere Überlegungen Folie 1

  2. Kapazitätsmanagement • Definition • Kapazitätsmanagement beinhaltet alle • Konzepte, Aktivitäten und Abläufe die darauf abzielen, die in einem Unternehmen zur Verfügung stehenden • IT-Einrichtungen unter gegebenen Randbedingungen bestmöglich zu nutzen und • die in Zukunft erforderlichen Kapazitäten von IT-Komponenten bedarfsgerecht und wirtschaftlich zu planen. Folie 2

  3. Ansatz und Ziele • Ansatz • Geschäftsprozesse (GP) des Unternehmens identifizieren • GP-Performance-Ziele beschreiben • GPe auf IT-Prozesse abbilden • Dienstgüteanforderungen festlegen • Benötigte IT-Komponenten bestimmen • Ziele • Beschreibung und Bewertung des Gesamtsystems • Planungs- und Investitionssicherheit • Gesicherter IT-Betrieb und optimale Ressourcennutzung • Kostentransparenz durch Kostenzuordnung nach dem Verursacherprinzip • Verbesserte Wirtschaftlichkeit durch Kostenreduktion des IT-Betriebs und Verbesserung des IT-Leistungsangebots Folie 3

  4. Generelle Anforderungen– 1 • 1. Sensibilisierung für das Kapazitätsmanagement (KM) • Komplexität heutiger IT-Landschaften verlangt nach strategischem, systematischem Denken und Handeln (»Planning, not fire fighting«) • Bewußtsein für effiziente IT-Prozesse schaffen und deren Realisierung durch integriertes KM für Gegenwart und Zukunft unterstützen 2. Etablierung einer Methode zur plattformübergreifenden Beschreibung und Bewertung des Gesamtsystemverhaltens • GPe erfassen und auf die benötigten IT-Prozesse (IT-Dienste) abbilden • Die IT-Prozesse werden wiederum auf die verwendeten IT-Komponenten abgebildet Folie 4

  5. Generelle Anforderungen – 2 3. Unterstützung des IT-Betriebs • Ist-Situation • Überwachung durch integriertes Performance Monitoring • Analyse gemessener Dienstgüten – sie dürfen festgelegte Schwellwerte nicht über- oder unterschreiten • Bewertung, bspw. anhand des Grades der Inanspruchnahme von Komponenten auf IT-Prozeß- oder Anwendungsebene • Soll-Situation • Planung und Prognose auf der Grundlage vorauszusagender GP-, Last-, Komponenten- und/oder Topologieänderungen Folie 5

  6. Vorgehensmodell – Aktivitäten Aktivität 1 Vorbereitung des Kapa-zitätsmanagements undFestlegung der Rah-menbedingungen Aktivität 2 Erfassung undDarstellung derIst-Situation Aktivität 3 PlanungzukünftigerSzenarien • Realisierungder notwendigen Vorarbeiten Aktivität 4 Performance-Prognosen undDimensionierung • Bestands-aufnahme: u.a. Anwendungen, Systeme und Netze • Termineund Aufwände für die Prognose-erstellung vereinbaren • Erstellen von Prognosen für die Systemanalyse und -bewertung Folie 6

  7. Aktivität 1 – Inhalte»Vorbereitung des Kapazitätsmanagements und Festlegung der Rahmenbedingungen« Verständnis des Kunden für KM wecken • Dem Kunden die Denkweisen und Ansätze des KM verdeutlichen, ihm die Vorteile aufzeigen • Die Rahmenbedingungen umfassen unternehmenspolitische, organisatorische und technische Aspekte und schaffen eine Arbeitsbasis für alle Beteiligten AllgemeineRahmenbedingungen • Unternehmensziele und ihre inhaltlichen Beziehungen erfassen • Realisierungshorizonte festlegen  Aktionsplan und Kostenrahmen für begleitende Kapazitätsplanung Unternehmenszieleerfassen • GPe, ihre Abhängigkeiten und ihren Stellenwert dokumentieren • Anforderungen bzgl. Performance und Verfügbarkeit festhalten Geschäftsprozesseerfassen Folie 7

  8. Aktivität 2 – Inhalte»Erfassung und Darstellung der Ist-Situation« • Erfassung aller im System befindlichen HW-Komponenten (Terminals, Server, Netze usw.) und SW-Komponenten (Applikationen, Betriebssysteme, Netzprotokolle usw.) • Grafische Repräsentation der Topologie  Kommunikationsbasis Erfassung vonKomponenten Erfassung derIT-Prozesse • Vorhandene IT-Prozesse identifizieren, katalogisieren und ggfs. grafisch darstellen • Zusammenhang zwischen IT- und Geschäftsprozessen darstellen • Anforderungen der IT-Prozesse bzgl. Performance und Verfügbarkeit festhalten Abbildung der GPeauf IT-Prozesse • Die IT-Prozesse werden den entsprechenden Systemressourcen zugeordnet, Datenflüsse werden dargestellt und soweit möglich Ressourcenverbräuche an beteiligten Komponenten ermittelt • Verkehrsbeziehungen aufstellen (Routing) Lasterfassung undVerkehrscharakteristik Modelle derIst-Situation • Basismodell der Ist-Situation erstellen – validieren, kalibrieren Folie 8

  9. Aktivität 3 – Inhalte»Planung zukünftiger Szenarien« • Neue Anwendungen in ihrer Funktionalität und ihrem Ablauf darstellen sowie die beteiligten Komponenten festhalten • u.U. Erhöhung der Nutzerzahl von bereits existierenden Anwendungen Erfassung neuerAnwendungen • Neue HW-Komponenten oder Topologien in die grafische Darstellung der bisherigen Situation einpflegen • Typische Leistungsdaten katalogisieren Erfassung neuerHW-Komponenten oderTopologien • Dienstgüten und die dabei zugrunde gelegten Randbedingungen werden für die neuen bzw. geänderten Anwendungen festgelegt • Erstellen eines Aktionsplans • Unterstützungsmöglichkeit durch ein Kapazitätsmanagement-Team Festlegung derDienstgüten Folie 9

  10. Aktivität 4 – Inhalte»Performance-Prognosen und Dimensionierung« • Die Anzahl und das Nutzungsverhalten der Anwender der (neuen) Applikationen und deren Lokationen ermitteln • Die mit der Anwendung der Applikationen verbundenen Datenvolumina werden geschätzt Erfassung vonMengengerüsten • Entwicklung von Prognosemodellen • Analytische oder simulative Modellierung, User-Benchmarking und Lastsimulation • Validation m.H. unterschiedlicher Verfahren Erstellung vonPrognosemodellen • Ergebnisse der Modellanalysen dem Kunden präsentieren • Abhängig vom Adressatenkreis Ergebnisse detailliert bzw. aggregiert/abstrahiert vorzeigen Präsentation derErgebnisse Folie 10

  11. Weitere Überlegungen • Umsetzung des Vorgehensmodells • Zusammenwirken von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen • Technische und organisatorische Bedingungen sind einzuhalten Verfahren und Werkzeuge • Werkzeugunterstützung des KM • Werkzeuge zur Messung und statistischen Auswertung • Werkzeuge zur Planung und Prognose • Zusammenspiel von Messung und Planung/Prognose Folie 11

More Related